22.05.2006, 22:58
Hey Leute!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
Es tut mir soooooo leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet haben, aber ich hatte soooooo viel zu Tun! Ich musste ganz viel für die Schule büffeln und ich hatte so viel Papierkrieg mit meiner Auslandsjahr-organisation zu führen! Es tut mir soo Leid!
Aber ich hab dafür den neuen teil fertig!!!!
Ich hoffe das entschedigt euch etwas!
Also let's go
Kapitel 41
„Entschuldigung, was hast du gesagt wie heiÃt du mit Nachnamen?", fragte Jess leicht verwirrt, da sein Nachname ja nicht unbedingt alltäglich war.
„Mariano! Samantha Mariano! Allerdings wäre es mir lieber wenn ihr mich Sam nennen würdet. Samantha klingt immer so ernst und das bin ich nun wirklich nicht!", erwiderte das blonde Mädchen freundlich und streckte die Hand aus um Jess’ Hand zu schütteln.
Jess schüttelte kaum merklich den Kopf und ergriff die Hand des ungefähr Gleichalten Mädchens.
Die junge Truppe saà bereits im Wagen und fuhr zu Dave, dessen Eltern, die nicht grade knauserig mit ihrem Geld umgingen, ihm eine ziemlich groÃe Wohnung in Venice Beach gekauft hatten.
„Alles in Ordnung?", fragte Rory flüsternd Jess, der immer noch leicht verwirrt aussah.
„Alles OK!", versicherte Jess und griff nach Rorys Hand. Jess war sich mittlerweile sicher, dass alles nur ein Zufall war.
„Und was gibt es neues in Stars Hollow?", fragte Dave während er sich auf die StraÃe konzentrierte, „Ich habe Sam schon so viel von Stars Hollow erzählt und jetzt möchte sie alle einmal kennen lernen.", sagte Dave fröhlich.
„Tja vielleicht hast du ja bald die Möglichkeit dazu!", sagte Rory beiläufig und beugte sich grade über Lukas der neugierig die Palmen betrachtete, die vor dem Fenster des Autos vorbei zogen.
„Hmm? Wie meinst du das?", fragte Dave hellhörig.
„Ach Luke und Lorelai wollen heiraten...", sagte Jess ganz locker klingend und drückte Rorys hand fester, „Und Rory und ich auch!", fügte er ganz beiläufig an
„Wow!", entfuhr es Dave geschockt und lieà für einen kurzen Augenblick das Lenkrad los, „Man Alter! Du überraschst mich immer wieder! Gratuliere euch beiden!", sagte er lächelnd.
„Herzlichen Glückwunsch!", kam es freundlich von Sam.
„So da wären wir in unserem bescheidenen Heim!", sagte Dave, als er die Tür zu dem groÃen Apartment öffnete. Man erblickte sofort den groÃen offenen Raum, der sich über Küche Esszimmer und Wohnzimmer erstreckte. Verschossene Türen deuteten darauf hin, dass das Untergeschoss noch weiter ging.
Eine groÃe Fensterwand eröffnete ihnen eine fabelhafte Aussicht über den Strand und eine Wendeltreppe führte in ein oberes Stockwerk.
„Wow!", war alles was Jess verblüfft sagen konnte, als er diese Wohnung erblickte.
„Kommt rein, kommt rein! Die Wohnung beiÃt nicht!", winkte Dave sie in das Apartment.
Während Dave sie im Apartment rumführte klingelte Sams Handy.
„Bitte entschuldigt mich kurz!", sagte Sam und verschwand in Dave und ihr Schlafzimmer.
Kaum 5 Minuten später tauchte sie wieder auf.
„Das war mein Vater!", sagte sie und legte den Kopf traurig zur Seite.
„Was ist denn?", fragte Rory neugierig.
„Ach eigentlich hätte ich heute frei, doch mein Dad braucht mich im Dinner und dabei wollte ich heute Abend für euch kochen.", erwiderte Sam.
„Ach na ja…
Wo liegt denn das Dinner deines Vaters?", fragte Rory weiterhin neugierig.
„Nur 5 Minuten von hier, gleich am Strand!", gab Sam bereitwillig zur Antwort.
„Na dann begleiten wir dich doch, ich wollte eh noch einen Spaziergang machen…", kam es glücklich von Rory, „Was hältst du davon, Jess?"
Jess zuckte einfach mit den Schultern, „Warum nicht, nach dem ‚Flug’ kann ich einen richtigen Spaziergang gebrauchen!"
„Luuke!", rief Lorelai durch das Diner.
„Lorelai!!", sagte Luke genervt, da im Diner so viel los war, „1. Wie oft hab ich dir gesagt, dass du nicht durchs Diner schreien sollst. 2. Der Arzt hat gesagt du sollst dich schonen, denn wenn du dich wieder überanstrengst kann es ganz andere AusmaÃe haben, als gestern. Am besten du gehst gleich nach Hause und legst dich ins bett, wie Dr. Smith es empfohlen hat. 3. NEIN, du kriegst kein Kaffee!", sagte Luke ausdrücklich, als er Lorelais Hundeblick sah, „Und 4.", Lukes Stimme bekam plötzlich eine viel liebevollere Art, „Hallo", sagte Luke und beugte sich über den Tresen, um Lorelai liebevoll zu küssen.
„Du bist gemein, Luke! Und kriege ich vielleicht einen Espresso?"
„Nein!"
„Latte Machiato?"
„Nein!"
„Café au Lait?"
„Nein!"
„Capuccino?"
„LORELAI!", sagte Luke ausdrücklich und stellte Lorelai eine Tasse Tee hin.
„Bäh!", entfuhr es Lorelai, nachdem sie einmal an der Tasse genippt hatte, „Willst du mich vergiften?", fragte Lorelai Luke, der grade Kirk bediente.
„Ach stell dich nicht so an! Tee ist viel gesünder und du hast mir doch selbst gesagt, dass als du mir Rory schwanger warst, du gerne gesunde Sachen gegessen hast!", sagte Luke ernst, als er sich weder hinter den Tresen stellte.
„JA, gegessen aber nicht getrunken!", kam es von Lorelai, die dabei wild gestikulierte, „Und hat es Rory geschadet, dass ich während der Schwangerschaft Kaffee getrunken habe?", fragte Lorelai.
„Also wenn ich was dazu sagen darf?", fragte Kirk, „Um Luke ein 3. Mal seine Erklärung zu ersparen, kann ich es ja für ihn sagen, ‚Sie ist genau so Kaffeesüchtig, wie du’", sagte Kirk und verstellte beim letzten Teil seine Stimme.
Lorelai und Luke schauten Kirk verdutzt an.
„Sag mal Kirk?! Zählst du mit, wie oft wir was sagen?", fragte Luke mit groÃen Augen.
„Nun ja ich würde es nicht mitzählen nennen, sondern eher ‚Katalogisieren der Gespräche’, zum Beispiel hat Luke dich Lorelai, 137 Junkie genannt…", erzählte Kirk stolz.
„Nur?!", kam es erstaunt von Lorelai.
„In den letzten 3 Monaten!"
„Also: Hier haben wir den berühmten Venice Beach! Ich persönlich weià nicht, was die Leute so besonders an ihm finden aber er ist nun mal bekannt und deshalb auch immer voll!
Und hier kommen wir zur fabelhaften Imbissbude meines Vaters.", erklärte Sam munter.
„DAD! Ich bin da!", rief Sam kaum da sie sich hinter den Tresen geschwungen hatte.
„Hey!", sagte Sam’s Vater indem er den Kopf aus der Küche streckte.
„Hallo Dave!", sagte der Mann fröhlich.
„Guten Tag! Das sind zwei freunde von mir aus Stars Hollow. Rory und Jess!", erklärte Dave freundlich.
„Hi! Ich bin Mr. Mariano, aber ihr könnt mich auch Jimmy…", fing Jimmy an, doch er konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da Jess seine Faust genau auf Jimmys Nase platzierte.
Ich hoffe der teil hat euch so einigermaÃen gefallen!
Ich hab euch lieb!!!
Danke das ihr mir Treu geblieben seid!
basiaGG
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
SORRY!
Es tut mir soooooo leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet haben, aber ich hatte soooooo viel zu Tun! Ich musste ganz viel für die Schule büffeln und ich hatte so viel Papierkrieg mit meiner Auslandsjahr-organisation zu führen! Es tut mir soo Leid!
Aber ich hab dafür den neuen teil fertig!!!!
Ich hoffe das entschedigt euch etwas!
Also let's go
Kapitel 41
„Entschuldigung, was hast du gesagt wie heiÃt du mit Nachnamen?", fragte Jess leicht verwirrt, da sein Nachname ja nicht unbedingt alltäglich war.
„Mariano! Samantha Mariano! Allerdings wäre es mir lieber wenn ihr mich Sam nennen würdet. Samantha klingt immer so ernst und das bin ich nun wirklich nicht!", erwiderte das blonde Mädchen freundlich und streckte die Hand aus um Jess’ Hand zu schütteln.
Jess schüttelte kaum merklich den Kopf und ergriff die Hand des ungefähr Gleichalten Mädchens.
Die junge Truppe saà bereits im Wagen und fuhr zu Dave, dessen Eltern, die nicht grade knauserig mit ihrem Geld umgingen, ihm eine ziemlich groÃe Wohnung in Venice Beach gekauft hatten.
„Alles in Ordnung?", fragte Rory flüsternd Jess, der immer noch leicht verwirrt aussah.
„Alles OK!", versicherte Jess und griff nach Rorys Hand. Jess war sich mittlerweile sicher, dass alles nur ein Zufall war.
„Und was gibt es neues in Stars Hollow?", fragte Dave während er sich auf die StraÃe konzentrierte, „Ich habe Sam schon so viel von Stars Hollow erzählt und jetzt möchte sie alle einmal kennen lernen.", sagte Dave fröhlich.
„Tja vielleicht hast du ja bald die Möglichkeit dazu!", sagte Rory beiläufig und beugte sich grade über Lukas der neugierig die Palmen betrachtete, die vor dem Fenster des Autos vorbei zogen.
„Hmm? Wie meinst du das?", fragte Dave hellhörig.
„Ach Luke und Lorelai wollen heiraten...", sagte Jess ganz locker klingend und drückte Rorys hand fester, „Und Rory und ich auch!", fügte er ganz beiläufig an
„Wow!", entfuhr es Dave geschockt und lieà für einen kurzen Augenblick das Lenkrad los, „Man Alter! Du überraschst mich immer wieder! Gratuliere euch beiden!", sagte er lächelnd.
„Herzlichen Glückwunsch!", kam es freundlich von Sam.
„So da wären wir in unserem bescheidenen Heim!", sagte Dave, als er die Tür zu dem groÃen Apartment öffnete. Man erblickte sofort den groÃen offenen Raum, der sich über Küche Esszimmer und Wohnzimmer erstreckte. Verschossene Türen deuteten darauf hin, dass das Untergeschoss noch weiter ging.
Eine groÃe Fensterwand eröffnete ihnen eine fabelhafte Aussicht über den Strand und eine Wendeltreppe führte in ein oberes Stockwerk.
„Wow!", war alles was Jess verblüfft sagen konnte, als er diese Wohnung erblickte.
„Kommt rein, kommt rein! Die Wohnung beiÃt nicht!", winkte Dave sie in das Apartment.
Während Dave sie im Apartment rumführte klingelte Sams Handy.
„Bitte entschuldigt mich kurz!", sagte Sam und verschwand in Dave und ihr Schlafzimmer.
Kaum 5 Minuten später tauchte sie wieder auf.
„Das war mein Vater!", sagte sie und legte den Kopf traurig zur Seite.
„Was ist denn?", fragte Rory neugierig.
„Ach eigentlich hätte ich heute frei, doch mein Dad braucht mich im Dinner und dabei wollte ich heute Abend für euch kochen.", erwiderte Sam.
„Ach na ja…
Wo liegt denn das Dinner deines Vaters?", fragte Rory weiterhin neugierig.
„Nur 5 Minuten von hier, gleich am Strand!", gab Sam bereitwillig zur Antwort.
„Na dann begleiten wir dich doch, ich wollte eh noch einen Spaziergang machen…", kam es glücklich von Rory, „Was hältst du davon, Jess?"
Jess zuckte einfach mit den Schultern, „Warum nicht, nach dem ‚Flug’ kann ich einen richtigen Spaziergang gebrauchen!"
„Luuke!", rief Lorelai durch das Diner.
„Lorelai!!", sagte Luke genervt, da im Diner so viel los war, „1. Wie oft hab ich dir gesagt, dass du nicht durchs Diner schreien sollst. 2. Der Arzt hat gesagt du sollst dich schonen, denn wenn du dich wieder überanstrengst kann es ganz andere AusmaÃe haben, als gestern. Am besten du gehst gleich nach Hause und legst dich ins bett, wie Dr. Smith es empfohlen hat. 3. NEIN, du kriegst kein Kaffee!", sagte Luke ausdrücklich, als er Lorelais Hundeblick sah, „Und 4.", Lukes Stimme bekam plötzlich eine viel liebevollere Art, „Hallo", sagte Luke und beugte sich über den Tresen, um Lorelai liebevoll zu küssen.
„Du bist gemein, Luke! Und kriege ich vielleicht einen Espresso?"
„Nein!"
„Latte Machiato?"
„Nein!"
„Café au Lait?"
„Nein!"
„Capuccino?"
„LORELAI!", sagte Luke ausdrücklich und stellte Lorelai eine Tasse Tee hin.
„Bäh!", entfuhr es Lorelai, nachdem sie einmal an der Tasse genippt hatte, „Willst du mich vergiften?", fragte Lorelai Luke, der grade Kirk bediente.
„Ach stell dich nicht so an! Tee ist viel gesünder und du hast mir doch selbst gesagt, dass als du mir Rory schwanger warst, du gerne gesunde Sachen gegessen hast!", sagte Luke ernst, als er sich weder hinter den Tresen stellte.
„JA, gegessen aber nicht getrunken!", kam es von Lorelai, die dabei wild gestikulierte, „Und hat es Rory geschadet, dass ich während der Schwangerschaft Kaffee getrunken habe?", fragte Lorelai.
„Also wenn ich was dazu sagen darf?", fragte Kirk, „Um Luke ein 3. Mal seine Erklärung zu ersparen, kann ich es ja für ihn sagen, ‚Sie ist genau so Kaffeesüchtig, wie du’", sagte Kirk und verstellte beim letzten Teil seine Stimme.
Lorelai und Luke schauten Kirk verdutzt an.
„Sag mal Kirk?! Zählst du mit, wie oft wir was sagen?", fragte Luke mit groÃen Augen.
„Nun ja ich würde es nicht mitzählen nennen, sondern eher ‚Katalogisieren der Gespräche’, zum Beispiel hat Luke dich Lorelai, 137 Junkie genannt…", erzählte Kirk stolz.
„Nur?!", kam es erstaunt von Lorelai.
„In den letzten 3 Monaten!"
„Also: Hier haben wir den berühmten Venice Beach! Ich persönlich weià nicht, was die Leute so besonders an ihm finden aber er ist nun mal bekannt und deshalb auch immer voll!
Und hier kommen wir zur fabelhaften Imbissbude meines Vaters.", erklärte Sam munter.
„DAD! Ich bin da!", rief Sam kaum da sie sich hinter den Tresen geschwungen hatte.
„Hey!", sagte Sam’s Vater indem er den Kopf aus der Küche streckte.
„Hallo Dave!", sagte der Mann fröhlich.
„Guten Tag! Das sind zwei freunde von mir aus Stars Hollow. Rory und Jess!", erklärte Dave freundlich.
„Hi! Ich bin Mr. Mariano, aber ihr könnt mich auch Jimmy…", fing Jimmy an, doch er konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da Jess seine Faust genau auf Jimmys Nase platzierte.
Ich hoffe der teil hat euch so einigermaÃen gefallen!
Ich hab euch lieb!!!
Danke das ihr mir Treu geblieben seid!
basiaGG
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club