01.05.2006, 19:28
hi,
tut mir Leid, dass es keinen neuen Teil gab, aber ich hatte wirklich keine Zeit.
Wollte mich auch nochmal gaanz dolle für euer fb bedanken :knuddel:.
Habe jetzt einen neuen Teil geschrieben. Stelle ihn jetzt einfach mal on. Würde mich wirklich seeeeeeeeeeeeehr über fb von euch freuen ^^.
Teil 20:
âIch muss jetzt gehenâ, sagte Jess und schaute seinem Onkel an.
âIst gut.â
Stille
âHast du, also hast du ihr einen...â
âJaâ, unterbrach Jess ihn.
âDas ist toll. Wirklich.â Luke lächelte ihn an.
Ein paar Sekunden standen sie so da, bis Luke auf seinen Neffen zuging und ihn in den Arm nahm.
In diesem Moment fühlte Jess sich so unglaublich sicher. Als könnte nichts und niemand ihm etwas antun. Er fühlte sich beschützt. Von Luke.
âDanke, für alles.â
Luke nickte.
âIch meld michâ, sagte Jess und verlieà das Apartment.
Luke stand noch ein paar weitere Sekunden so da, bis er sich schlieÃlich umdrehte und ins Diner hinunter ging.
Liebe Rory,
es tut mir Leid. Es tut mir Leid, dass ich dich in so eine Situation gebracht habe, als ich dich gefragt habe, ob du mit mir nach New York kommen möchtest.
Es tut mir aber nicht Leid, dass ich dich gefragt habe. Ich liebe dich. Ich will mein Leben mit dir verbringen. Hätte ich dich nicht gefragt, würde ich mir immer Vorwürfe machen, dass ich es nicht einmal versucht hätte.
So weià ich wenigstens, dass du nicht mit mir zusammen sein willst. Dass du mich nicht liebst.
Du willst von mir in Ruhe gelassen werden. Okay, ich muss versuchen, damit klar zu kommen. Auch, wenn ich das noch lange nicht tue. Ich denke an dich. Immer. Ich kann nicht aufhören mir vorzustellen, was du wohl gerade tust, wo du bist. Bei wem du bist. Wie es dir geht.
Seit ich bei dir in Yale war und du gesagt hast, dass ich gehen soll, weià ich nicht mehr, was ich tun soll. Womit ich meine Zeit verbringen soll. Ich habe so unglaublich viel Zeit.
Der Erste, mit dem ich darüber geredet habe ist Luke. Ich habe ihm alles erzählt. Seit dem geht es mir viel besser. Es ist nicht so, dass jetzt alles vergessen ist. Nein, ich fühle mich nur nicht mehr so alleine.
Es tut mir wirklich leid und ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihen kannst.
Jess
Rory konnte nicht glauben, was sie da las. Jess hatte ihr einen Brief geschrieben. Er hatte sich geändert, wirklich geändert. Früher hätte er das sicher nicht gemacht.
Ihr tat es so leid, dass sie ihn weggeschickt hatte. Dass sie ihn dazu brachte, dass er glaubt, sie würde ihn nicht lieben. Dass sie nicht bei ihm sein will.
Eine Träne löste sich aus ihrem Auge und tropfte auf den Brief. Schnell schob sie ihn beiseite. Sie nahm ihre Hände in die Haare, am liebsten hätte sie jetzt laut losgeschrieen.
Natürlich verzeihte sie ihm. Auch wenn sie ihm nie sauer gewesen ist. Wie auch?
Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte. Alles tat ihr weh. Ihr ganzer Körper zuckte, die Tränen drohten ihr die Wange wegzuätzen.
An einem anderem Ort, saà jemand, der mindestens genauso verzweifelt wie sie war.
Ich habe ihr einen Brief geschrieben. Darin habe ich ihr alles erklärt. Wie es mir geht, wie ich mich fühle. Aber vor allem, dass es mir leid tut. Dass es mir leid tut, dass ich sie in so eine Situation gebracht habe, als ich sie gefragt habe, ob sie mit mir kommen möchte. Aber, dass es mir nicht leid tut, dass ich sie gefragt habe.
Jetzt tut alles mindestens immer noch genauso weh. Ich muss jetzt immer daran denken, was sie von dem Brief hält. Ob er angekommen ist. Ob sie ihn gelesen hat.
Ich wäre jetzt so unglaublich gerne bei ihr, würde mit ihr reden, würde sie in den Arm nehmen, einfach nur bei ihr sein. Ich liebe sie doch.
Schon wieder musste er weinen. Tränen lösten sich aus seinen Augen. Sie brannten wie verrückt. Ein unglaublich starker Stich durchfuhr seinen Körper. Er liebte sie doch.
*ende*
vlg
claRa
tut mir Leid, dass es keinen neuen Teil gab, aber ich hatte wirklich keine Zeit.
Wollte mich auch nochmal gaanz dolle für euer fb bedanken :knuddel:.
Habe jetzt einen neuen Teil geschrieben. Stelle ihn jetzt einfach mal on. Würde mich wirklich seeeeeeeeeeeeehr über fb von euch freuen ^^.
Teil 20:
âIch muss jetzt gehenâ, sagte Jess und schaute seinem Onkel an.
âIst gut.â
Stille
âHast du, also hast du ihr einen...â
âJaâ, unterbrach Jess ihn.
âDas ist toll. Wirklich.â Luke lächelte ihn an.
Ein paar Sekunden standen sie so da, bis Luke auf seinen Neffen zuging und ihn in den Arm nahm.
In diesem Moment fühlte Jess sich so unglaublich sicher. Als könnte nichts und niemand ihm etwas antun. Er fühlte sich beschützt. Von Luke.
âDanke, für alles.â
Luke nickte.
âIch meld michâ, sagte Jess und verlieà das Apartment.
Luke stand noch ein paar weitere Sekunden so da, bis er sich schlieÃlich umdrehte und ins Diner hinunter ging.
Liebe Rory,
es tut mir Leid. Es tut mir Leid, dass ich dich in so eine Situation gebracht habe, als ich dich gefragt habe, ob du mit mir nach New York kommen möchtest.
Es tut mir aber nicht Leid, dass ich dich gefragt habe. Ich liebe dich. Ich will mein Leben mit dir verbringen. Hätte ich dich nicht gefragt, würde ich mir immer Vorwürfe machen, dass ich es nicht einmal versucht hätte.
So weià ich wenigstens, dass du nicht mit mir zusammen sein willst. Dass du mich nicht liebst.
Du willst von mir in Ruhe gelassen werden. Okay, ich muss versuchen, damit klar zu kommen. Auch, wenn ich das noch lange nicht tue. Ich denke an dich. Immer. Ich kann nicht aufhören mir vorzustellen, was du wohl gerade tust, wo du bist. Bei wem du bist. Wie es dir geht.
Seit ich bei dir in Yale war und du gesagt hast, dass ich gehen soll, weià ich nicht mehr, was ich tun soll. Womit ich meine Zeit verbringen soll. Ich habe so unglaublich viel Zeit.
Der Erste, mit dem ich darüber geredet habe ist Luke. Ich habe ihm alles erzählt. Seit dem geht es mir viel besser. Es ist nicht so, dass jetzt alles vergessen ist. Nein, ich fühle mich nur nicht mehr so alleine.
Es tut mir wirklich leid und ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihen kannst.
Jess
Rory konnte nicht glauben, was sie da las. Jess hatte ihr einen Brief geschrieben. Er hatte sich geändert, wirklich geändert. Früher hätte er das sicher nicht gemacht.
Ihr tat es so leid, dass sie ihn weggeschickt hatte. Dass sie ihn dazu brachte, dass er glaubt, sie würde ihn nicht lieben. Dass sie nicht bei ihm sein will.
Eine Träne löste sich aus ihrem Auge und tropfte auf den Brief. Schnell schob sie ihn beiseite. Sie nahm ihre Hände in die Haare, am liebsten hätte sie jetzt laut losgeschrieen.
Natürlich verzeihte sie ihm. Auch wenn sie ihm nie sauer gewesen ist. Wie auch?
Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte. Alles tat ihr weh. Ihr ganzer Körper zuckte, die Tränen drohten ihr die Wange wegzuätzen.
An einem anderem Ort, saà jemand, der mindestens genauso verzweifelt wie sie war.
Ich habe ihr einen Brief geschrieben. Darin habe ich ihr alles erklärt. Wie es mir geht, wie ich mich fühle. Aber vor allem, dass es mir leid tut. Dass es mir leid tut, dass ich sie in so eine Situation gebracht habe, als ich sie gefragt habe, ob sie mit mir kommen möchte. Aber, dass es mir nicht leid tut, dass ich sie gefragt habe.
Jetzt tut alles mindestens immer noch genauso weh. Ich muss jetzt immer daran denken, was sie von dem Brief hält. Ob er angekommen ist. Ob sie ihn gelesen hat.
Ich wäre jetzt so unglaublich gerne bei ihr, würde mit ihr reden, würde sie in den Arm nehmen, einfach nur bei ihr sein. Ich liebe sie doch.
Schon wieder musste er weinen. Tränen lösten sich aus seinen Augen. Sie brannten wie verrückt. Ein unglaublich starker Stich durchfuhr seinen Körper. Er liebte sie doch.
*ende*
vlg
claRa
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||Ava&Sig by Miko86; thx||