24.05.2006, 21:31
hallo leute!
ich bins wieda..nach ner halben ewigkeit :p
wie gez euch?
also ich hoffe hasn des mim stress hat sich be idir gelegt...bei mir noch nich so wirklich...schreib übermorgen ne arbeit und nachm we noch eine...und dann hamma noch sommerkonzert....
aber ich hab trotzdem noch einen teil fertig gekriegt...und am we schreib ich auf JEDEN fall noch eine wirklich
ich weiÃ...er is nich sonderlich lang...sorry
und hey...ihr seid die besten...echt...ihr seid die tollsten
hab euch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle lieb
Teil19
Nein, nein.
Sie sollte hier nicht sein. Sie fühlte sich völlig fehl am Platze. Sie passt hier ja noch nicht einmal ansatzweise rein!
Aber wo sie stattdessen sein sollte, wo ihr Platz war, wo sie hineinpasst UND sich wohl fühlte, dass wusste sie schon lange nicht mehr.
Früher war alles klar und einfach, alles war geregelt.
Im Gegensatz zu ihrer jetzigen Situation schien ihr das gerade zu paradiesisch.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Obwohl sie nie wissen wollte, wie es ist verstoÃen worden zu sein, hatte sie bereits erfahren wie es war. Wie es war die VerstoÃene zu sein, die AuÃenseiterin, der Freak.
Wie oft hatte sie sich gewünscht einfach unsichtbar sein zu können?
Während andere alles für Beachtung tun würden, würde sie alles dafür tun um sie von sich zu lenken.
Aber eine gewisse Ironie ist vielleicht doch erkennbar, schlieÃlich geht es hier um Aufmerksamkeit und Amy Abott.
Früher war sie die Königin, woran sich eigentlich nicht wirklich etwas geändert hatte, nur dass sie jetzt ein anderes Reich regierte.
Die Macht, die Aufmerksamkeit, den Ruhm, alles das hatte sie behalten.
Aber ob sie jetzt nicht viel lieber eine einfache Wäscherin oder Verkäuferin wäre, hatte sie keiner gefragt, es interessierte ja auch niemanden.
Eben genau wie früher nur anders.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Immer dann, wenn man sich an etwas Neues gewöhnt hat, sei es weil es einem gefallen hat oder man musste, kommt es einem wieder fremd vor.
So ging es auch Ephram.
Obwohl er sich schon länger in Everwood zuhause fühlte, kam ihm doch manchmal alles fremd vor, fast wie am ersten Tag.
Ob es Andy und Delia manchmal ebenso ging, wusste er nicht, aber wissen wollte er es eigentlich auch nicht, denn er hatte begriffen, dass New York nicht länger zuhause war.
Zumindest nicht für ihn.
Doch trotzdem wollte er nicht, dass die Erinnerungen verblassen.
Andy sah das,
aber was er ebenfalls sah, war, dass New York und Everwood nicht zusammenpassten.
Ja, sie waren grundverschieden, aber das meinte er in erster Linie auch gar nicht.
Es war, als würden die alten Erinnerungen an New York und das alte Leben, die Everwoods trüben, wie ein wenig Schmutz klares Wasser trübt.
Aber was war in diesem Fall denn eigentlich der Schmutz?
New York und alles was sie damit verbanden?
Everwood, das nur die Alternative darstellte, sie aber alle glücklich machte?
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Er hatte gesprochen.
Christopher hatte als ihr Vater entschieden, dass sie nicht auf die Amrion gehen würde.
Rory gefiel der Gedanke zwar nicht, aber eine andere Wahl hatte sie nicht, also musste sie sich damit arrangieren.
Sie versuchte zwar ihr bestes, doch sie konnte sich einfach nicht wohl fühlen.
Egal wie sehr sie es versuchte, aus irgendeinem Grund gelang es ihr einfach nicht.
Sie wusste zwar, dass man Gefühle nicht erzwingen konnte, aber trotzdem wollte sich Rory bemühen. Nicht um ihren Dad nicht zu enttäuschen, um ihrer selbst Willen.
Sie wusste, dass sie hier die „nächste Zeit“ Zeit verbringen würde und sie wollte sich einfach etwas normaler fühlen. Man sollte ihr nicht an der Nasenspitze ansehen wie schlecht es ihr seit geraumer Zeit ging.
Sie wollte kein offenes Buch sein, nicht mehr.
Heute schämte sie sich nicht für den Inhalt, nicht direkt.
Er war auch noch genauso persönlich wie früher, aber trotzdem wollte sie nicht, dass man alles wusste.
Sie wollte zwar nicht jemand anders werden, aber eigentlich war sie das auch nicht geworden, so paradox es auch klingen mag.
Es war wie mit dem Inhalt des offenen Buches,
Amys Herrschaft.
Anders und immer noch gleich.
Gibt es eigentlich wirkliche Veränderung im Leben?
ich bins wieda..nach ner halben ewigkeit :p
wie gez euch?
also ich hoffe hasn des mim stress hat sich be idir gelegt...bei mir noch nich so wirklich...schreib übermorgen ne arbeit und nachm we noch eine...und dann hamma noch sommerkonzert....
aber ich hab trotzdem noch einen teil fertig gekriegt...und am we schreib ich auf JEDEN fall noch eine wirklich
ich weiÃ...er is nich sonderlich lang...sorry
und hey...ihr seid die besten...echt...ihr seid die tollsten
hab euch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle lieb
Teil19
Nein, nein.
Sie sollte hier nicht sein. Sie fühlte sich völlig fehl am Platze. Sie passt hier ja noch nicht einmal ansatzweise rein!
Aber wo sie stattdessen sein sollte, wo ihr Platz war, wo sie hineinpasst UND sich wohl fühlte, dass wusste sie schon lange nicht mehr.
Früher war alles klar und einfach, alles war geregelt.
Im Gegensatz zu ihrer jetzigen Situation schien ihr das gerade zu paradiesisch.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Obwohl sie nie wissen wollte, wie es ist verstoÃen worden zu sein, hatte sie bereits erfahren wie es war. Wie es war die VerstoÃene zu sein, die AuÃenseiterin, der Freak.
Wie oft hatte sie sich gewünscht einfach unsichtbar sein zu können?
Während andere alles für Beachtung tun würden, würde sie alles dafür tun um sie von sich zu lenken.
Aber eine gewisse Ironie ist vielleicht doch erkennbar, schlieÃlich geht es hier um Aufmerksamkeit und Amy Abott.
Früher war sie die Königin, woran sich eigentlich nicht wirklich etwas geändert hatte, nur dass sie jetzt ein anderes Reich regierte.
Die Macht, die Aufmerksamkeit, den Ruhm, alles das hatte sie behalten.
Aber ob sie jetzt nicht viel lieber eine einfache Wäscherin oder Verkäuferin wäre, hatte sie keiner gefragt, es interessierte ja auch niemanden.
Eben genau wie früher nur anders.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Immer dann, wenn man sich an etwas Neues gewöhnt hat, sei es weil es einem gefallen hat oder man musste, kommt es einem wieder fremd vor.
So ging es auch Ephram.
Obwohl er sich schon länger in Everwood zuhause fühlte, kam ihm doch manchmal alles fremd vor, fast wie am ersten Tag.
Ob es Andy und Delia manchmal ebenso ging, wusste er nicht, aber wissen wollte er es eigentlich auch nicht, denn er hatte begriffen, dass New York nicht länger zuhause war.
Zumindest nicht für ihn.
Doch trotzdem wollte er nicht, dass die Erinnerungen verblassen.
Andy sah das,
aber was er ebenfalls sah, war, dass New York und Everwood nicht zusammenpassten.
Ja, sie waren grundverschieden, aber das meinte er in erster Linie auch gar nicht.
Es war, als würden die alten Erinnerungen an New York und das alte Leben, die Everwoods trüben, wie ein wenig Schmutz klares Wasser trübt.
Aber was war in diesem Fall denn eigentlich der Schmutz?
New York und alles was sie damit verbanden?
Everwood, das nur die Alternative darstellte, sie aber alle glücklich machte?
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Er hatte gesprochen.
Christopher hatte als ihr Vater entschieden, dass sie nicht auf die Amrion gehen würde.
Rory gefiel der Gedanke zwar nicht, aber eine andere Wahl hatte sie nicht, also musste sie sich damit arrangieren.
Sie versuchte zwar ihr bestes, doch sie konnte sich einfach nicht wohl fühlen.
Egal wie sehr sie es versuchte, aus irgendeinem Grund gelang es ihr einfach nicht.
Sie wusste zwar, dass man Gefühle nicht erzwingen konnte, aber trotzdem wollte sich Rory bemühen. Nicht um ihren Dad nicht zu enttäuschen, um ihrer selbst Willen.
Sie wusste, dass sie hier die „nächste Zeit“ Zeit verbringen würde und sie wollte sich einfach etwas normaler fühlen. Man sollte ihr nicht an der Nasenspitze ansehen wie schlecht es ihr seit geraumer Zeit ging.
Sie wollte kein offenes Buch sein, nicht mehr.
Heute schämte sie sich nicht für den Inhalt, nicht direkt.
Er war auch noch genauso persönlich wie früher, aber trotzdem wollte sie nicht, dass man alles wusste.
Sie wollte zwar nicht jemand anders werden, aber eigentlich war sie das auch nicht geworden, so paradox es auch klingen mag.
Es war wie mit dem Inhalt des offenen Buches,
Amys Herrschaft.
Anders und immer noch gleich.
Gibt es eigentlich wirkliche Veränderung im Leben?
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Far too many people arelooking for the right person instead of trying to be the right person