hey,
gibt gleich einen neuen Teil! doch davor kommt das re-fb! *g*
@Gilmore- Mariano danke für dein fb süsse! Nein eigentich verstehen sie sich nicht gut! Kommt es anders rüber!?
@~Tina~ danke für dein fb! Tut mir leid aber da du jetzt nich on bist konnte ich dir nicht sagen das es einen neuen Teil gibt! hast also selber schuld und kannst nicht sauer sein!:biggrin:
@ Anne
danke für dein fb süsse! Will ich doch auch hoffen das du es nicht sagst! sonst erfährst du nix mehr!
@JennyGG danke fürs fb!
Schön das dir die FF gefällt und freu mich das du ihn weiter lieÃt!
so und nun der neue teil!
Lorelai kam abends spät nach Hause, sie war müde, ging ohne etwas zu essen gleich in ihr Zimmer, um zu schlafen.
Rory schlief schon längst. Sie hatte die Kleine heute noch gar nicht gesehen und mit ihr geredet. Lorelai hätte Rory am liebsten geweckt, tat es aber nicht, weil sie so friedlich schlief.
Am nächsten Morgen lieÃen zwei Dinge Lorelai aufwachen. Einmal die Sonnenstrahlen, die sie direkt ins Gesicht trafen und dann noch kleine, leise Geräusche. Lorelai setzte sich im Bett auf und sah wie sich ihre Tochter in ihrem Bett selbst beschäftigte. âGuten Morgen, Schatz.â, sagte Lorelai und lächelte ihre Tochter an, die in dem Moment hochblickte und ihre Mutter strahlend ansah.
Sie stand auf und ging zu ihrer Tochter, nahm sie auf den Arm und gab ihr einen Kuss. Rory umarmte ihre Mutter daraufhin. âWillst du weiter schlafen?â, fragte sie die kleine.
âNeinâ, erwiderte sie darauf. Beide zogen sich um und gingen nach unten.
Zu ihrer Ãberraschung war auch schon Emily wach und saà in der Küche, als Lorelai hinein kam.
âWarum bist du denn schon wach?â, fragte diese ihre Mutter.
âDarf ich denn nicht einmal früher aufstehen?â
âNatürlich, ist eben nur ungewohnt.â
âEs ist genauso ungewöhnlich das Rory jetzt schon wach ist und dazu so schön angezogen, obwohl sie zu Hause bleibt.â
âSie war eben wach als ich aufgestanden bin, soll ich sie dann noch schlafen zwingen?â
âNatürlich nicht. Warum ist sie den so hübsch angezogen?!â
âWeil ich sie Heute mit nehme.â
âWohin?â
âIns Hotel, wohin den sonst?â
âSie wird sich da doch langweilen!â
âAch und bei Dad hat sie sich nicht gelangweilt? Warum sollte sie sich bei mir langweilen? Ich bin ihre Mutter.â
âNein, hat sie sich nicht, alle mochten Rory sehr, hat dein Vater erzählt, und um sie gekümmert haben sie sich auch.â
âWerde ich mich denn nicht um sie kümmern? Was denkst du eigentlich, das ich sie mitnehme und sie dann einfach bei jemanden ablasse?â
âNein...â
âNa also. Keine Widerrede!â, sagte Lorelai. Eigentlich hatte sie vor ihrer Mutter zu sagen, dass sie Rory auch wegen Mia mitnahm, weil sich Rory gut mit Mia verstand. Lorelai sagte aber nichts, sondern trank ihren Kaffee und machte Rory ein belegtes Brot.
Kurz darauf fuhren Rory und Lorelai gemeinsam ins Hotel. Da das Wetter so schön war entschied sich Lorelai erst mal mit ihrer Kleinen auf den Spielplatz zu gehen, der in der Nähe des Hotels war. Bevor sie sich auf den Weg dahin machte, holte sich noch die Post, die sie durchsehen konnte, während die Kleine spielte.
Nachdem Rory ein bisschen gespielt hatte gingen die Beiden zurück ins Hotel. Sie lieà Rory bei ein paar Angestellten, die gerade ein Spielzimmer für Kinder einrichteten, damit sie da weiter spielen konnte, bis der Besuch eintraf.
Mit einer Tasse Kaffee in der Hand arbeitet sie am Schalter, sortierte sie Rechnungen, nahm Anrufe entgegen und reservierte Zimmer. Ihr Blick fiel zufällig auf die Uhr und sie sah, dass ihr Besuch eigentlich seit 15 Minuten ankommen sein sollte.
Sie legte die Arbeit ab und ging raus, vor das Hotel, um Ausschau zu halten.
âIch hätte nicht gedacht, dass ich so sehnsüchtig erwartet werde.â, sagte eine freundliche Stimme, die seitwärts von Lorelai kam.
âNatürlich wirst du das, Mia.â, erwiderte Lorelai und ging auf Mia zu.
Beide lachten als sie sich umarmten.
âWie geht es dir, SüÃe?â, fragte die Ãlter der Beiden.
âMir geht es gut, so wie immer eigentlich. Wie geht es dir? Du siehst toll aus.â
âDanke, ich fühle mich auch wohl, aber du brauchst jetzt nicht mehr zu schleimen, du gehörst doch zu meinen Angestellten und dazu noch zu den Besten.â , entgegnete Mia mit einem Zwinkern.
Lorelai musste bei Mias Worten grinsen. Sie hatte sich mit ihr schon immer sehr gut verstanden.
âHat es den einen bestimmten Grund, dass du dich wohl fühlst?â
âMuss es denn immer einen Grund geben? Aber ein Grund ist das ich euch wieder sehe.â, strahlte Mia.
Lorelai und Mia gingen wieder hinein ins Hotel.
âHier hat sich ja gar nichts geändert.â
âNein, das hat es nicht, was sollte sich denn auch ändern!?â, fragte Lorelai.
âAch, ich weiÃes auch nicht.â
Es kam jemand, mit einem kleinen Mädchen an der Hand, in die Eingangshalle. Die Kleine riss sich von der Angestellten los und lief auf Mia und Lorelai zu.
âMami, Mia!â, rief die Kleine und hielt sich an Mias Bein fest.
âMeine Güte, du bist aber groà geworden und du kannst dich an mich erinnern!â, sagte Mia lachend und nahm Rory in ihren Arm.
Rory strahlte Mia an.
Die Drei gingen gemeinsam in den Essensraum, wo der Tisch fertig gedeckt war, und setzen sich.
Während sie aÃen, unterhielten sich Lorelai und Mia.
âBist du zufrieden mit der Arbeit hier im Hotel?â
âJa, das bin ich, es läuft hier alles ziemlich gut!â
âDas merke ich und die Gäste mögen dich sehr. Ich bekomme immer wieder Anrufe von Gästen, die von dir schwärmen.â, erzählte Mia
âWirklich?â, fragte Lorelai, die es nicht so recht glauben konnte.
âWenn ich es doch sage! Du hast es weit gebracht. Lorelai, du kannst auf dich stolz sein, ich bin es.â
âDanke, du bist eine der Wenigen, die das sagt.â, sagte Lorelai und dachte dabei an ihre Mutter, die ihr es noch nie gesagt hatte.
âAber warum denn? Was ist mit deinen Eltern?â, fragte Mia verständnislos.
âDas weià ich nicht, von meinen Eltern höre ich es am wenigsten. Ich bin auch stolz auf mich, aber ohne dich wäre ich nicht so weit gekommen.â
âAch was, du wärst genau so weit gekommen!
âNein, bestimmt nicht. Du wolltest doch mit mir reden, geht es um was Spezielles?â
âJa, das wollte ich. Ich denke es wird interessant sein für dich.â, sagte Mia.
âDann erzähl mal.â
âEs geht um folgendes...â, begann Mia zu erzählen.
Er war im Krankenhaus gewesen. Wie sein Vater versprochen hatte, war er noch da. Sein Vater wurde immer schwächer. Sie hatten über viele Dinge geredet. Als er wieder im Laden war ging er hinauf in das Büro seines Vaters.
Seine Gedanken begannen um das danach zu kreisen, ungewollt. Er hatte sich schon oft dagegen gewehrt, doch die Gedanken kamen immer wieder, er konnte nichts dagegen tun.
Er ging durch das Büro, sah sich alles an, seine Gedanken begannen ihren eigenen Weg zu gehen, bis das Telefon klingelte. Er wollte ran gehen, doch entschied er sich dagegen, er wollte keine Anrufe entgegen nehmen aus verschiedenen Gründen. Wer auch immer es war, er würde zurück rufen oder aufs Band sprechen. Es klingelte ein letztes Mal, bevor der Anrufbeantworter anging.
Der junge Mann blieb davor stehen, wollte wissen wer anrief, dann hörte er eine weibliche Stimme.
âHey...bist du da?! Ich weiÃ, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, obwohl ich es dir versprochen habe. Es tut mir leid. Wie geht es deinem Vater? Wird er wieder gesund? Ich hoffe es, er ist ein toller Mensch. Würde dich gern wieder sehen, mit dir reden. Ich habe dich vermisst.â, sagte sie.
Er wollte das Telefon abnehmen, doch irgendwas hinderte ihn daran. âIch würde mich freuen wenn du dich bei mir melden würdest.â, sagte sie noch und legte auf.
Er liebte diese Stimme, hatte sie lange nicht mehr gehört, sie vermisst. Diese Stimme hatte eine beruhigende Art, ein schönes Lachen. Doch wurde er von dieser Person enttäuscht. Sie hatte sich wirklich lange nicht gemeldet. Er hatte es gemerkt, als sie fragte ob sein Vater wieder gesund werden würde. Warum rief sie an? Warum erst jetzt? Hatte sie das schlechte Gewissen gepackt? Ja, das war es wohl. Es war zu spät, sie hätte vorher daran denken sollen. Sich eher um ihn sorgen, nach ihm fragen, sollen. Er wollte nicht mehr enttäuscht werden.
Lieber jetzt kein Kontakt mehr haben, als irgendwann von ihr noch mehr enttäuscht zu sein, dachte sich der junge Mann und begab sich wieder nach unten in den Laden.
Lorelai kam mit einem strahlen im Gesicht nach Hause. Das war es, was sie gesucht hatte, eine Lösung für ihr Problem. Die junge Frau hätte nie gedacht, dass es so schnell gelöst werden würde. Sie hoffte, dass alles gut ging.
Emily kam ihrer Tochter entgegen und sah sie fragend an: âWas ist denn mit dir passiert?â
âNichts ist passiert, was sollte denn sein?â
âDa ich es ja nicht weiÃ, frage ich ja dich. Du strahlst so!â
âMir geht es einfach gut!â, sagte sie glücklich und hielt die Kleine auf ihrem Arm.
âKomm zu GroÃmutter.â, sagte Emily, nahm Rory ihrer Tochter ab.
Sie führt doch wieder was im Schilde, dachte sich Emily und ging in die Küche.
Lorelai konnte noch hören, wie ihre Mutter Rory fragte, ob sie Hunger hätte, doch die Kleine schüttelte den Kopf. Sie war noch satt vom dem Essen mit Mia.
Noch sollte niemand Wissen, was Lorelai vorhatte, nicht solange es nicht sicher war.
So und nun fleiÃig FB schreiben!!!