Hold me close (JJ) [complete]

juhu! es kommt bald ein neuer Teil! :dance:
@jule & Paige^^:
ich liebe eure pics...
ich kann euch verstehen...deswegen ja auch mein pic in der sig^^

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"I don't know what that means."
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So und wie versprochen heut noch ein neuer Teil.
Ich bin stolz auf mich...hätte nie gedacht, dass der heute kommt und dann hab ich sogar meinen Wörter Rekord gebrochen ^^
In dem Teil is jetzt nich so super viel handlung, aber ich wollt nich noch mehr schreiben...das hötte den Rahmen gesprängt und nen wenig spannung muss ja noch sein gell.
Also ich hoff auf viel FB und wünsch euch spass beim lesen Wink

Kapitel 11

Langsam öffnete sie die Augen. Es war dunkel um sie herum. Nur ein einziger Lichtstrahl fiel durch ein schmales Fenster mit Gittern, welches fast ganz oben an der Wand links von ihr war. Sie sah sich um. Der Raum war leer und dunkel. Die Wände waren aus dunklem Stein und ihr gegenüber war eine schwarze, schwere Metalltür. Es kam ihr vor wie ein Kellerraum.
Vorsichtig setzte sie sich etwas auf. Ihr war kalt und sie wusste im ersten Moment gar nicht, was passiert war. Sie sah herunter und stellte fest, dass sie auf einer alten abgelegenen Matratze lag. Verwirrt schaute sie noch einmal durch den Raum. Was war geschehen? Was machte sie hier? Krampfhaft versuchte sie sich an das zu erinnern, was passiert war. Sie erinnerte sich daran, dass sie sich von ihren Eltern verabschiedet hatte und in der Auffahrt auf das Taxi gewartet hatte. Und an dieses unheimlich Knacken, das sie gehört hatte. Bei dem Gedanken daran, überkam sie eine Gänsehaut. Dann fiel es ihr wieder ein. Eine große kräftige Hand, die sich über ihren Mund und ihre Nase gelegt hatte und sie mit sich zog und ihre letzten Gedanken…die Kinder!!!
Schnell sah sie an sich herab und war erleichtert immer noch ihren dicken Bauch zu haben. Sie legte ihre Hände auf den Bauch und strich vorsichtig darüber.
„Keine Angst meine Süßen. Mummy geht es gut. Mummy ist bei euch“, sagte sie dabei mit leiser, flüsternder Stimme.
Irgendwie musste sie hier rauskommen. Nur wie? Sie versuchte aufzustehen, doch es ging nicht. Gefesselt war sie zwar nicht aber ihr Rücken schmerzte fürchterlich und ihr Bauch war ihr da auch nicht grade ein Hilfe.
Ihre Gedanken spielten verrückt. Wie lange war sie wohl schon hier? Ob Luke schon gemerkt hatte, dass sie weg war? Ob er sich Sorgen machte oder sie suchte? Tausende solcher Fragen kreisten in ihrem Kopf, bis sie auf einmal in einiger Entfernung eine Tür zu gehen hörte und dann… Schritte… Schritte, die näher kamen.
Angst stieg in ihr auf. Angst vor der Person, die kam. Angst vor dem was passieren würde, wenn sich die Tür öffnete und Angst um ihre Kinder. Sie hielt sich instinktiv den Bauch und rutschte so nah an die Wand hinter ihr, wie nur möglich.
Sie hörte, wie die Schritte stoppten und dann, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde.
Ihre Furcht wurde immer größer und das erste, was sie tat, als sich die Tür öffnete, war schreien.

Mit quietschenden Reifen hielt Luke vor dem Gilmore-Anwesen.
Nach dem Anruf von Emily hatte er sich sofort auf den Weg nach Hartfort gemacht.
Von der Angst um Lorelai getrieben war er so schnell gefahren, dass er es in 15 Minuten bis dorthin geschafft hatte. Die ganze Zeit konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Er hoffte einfach nur, dass es Lorelai und den Kindern gut ging.
Jedoch machte es ihn total verrückt, dass Emily geweint hatte. Das konnte doch nichts Gutes bedeuten.
Mit schnellen Schritten war Luke an der Tür, atmete noch einmal tief durch und klingelte.
Als die Tür geöffnet wurde stand er Emily persönlich gegenüber. Sie sah furchtbar aus.
Ihre Haare waren zerzaust und ihre Augen waren rot unterlaufen. Man sah ihr sofort an, dass sie unheimlich viel geweint haben musste.
Mit einem tiefen Schluchzer warf sie sich in Lukes Arme. Im ersten Moment war Luke total perplex, doch dann legte auch er seine Arme um sie und fing an ihr beruhigend über den Rücken zu streichen. Emily zitterte am ganzen Körper und weinte fürchterlich.
Vorsichtig bugsierte Luke sie ins Haus und schloss die Tür hinter sich. Er wollte gar nicht daran denken, was passiert sein musste, damit Emily so fertig aussah.
Langsam ging er mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sie auf die Couch und holte dann von der Bar ein Glas Wasser mit Eiswürfeln, welches er Emily reichte. Sie bedankte sich bei ihm, trank einen Schluck, stellte dann aber das Glas sofort wieder auf den Tisch.
Luke hatte in der Zwischenzeit ihr gegenüber Platz genommen und sah sie erwartungsvoll an.
Emily saß da wie ein Häufchen Elend und wich Lukes Blick so gut wie möglich aus.
Ihr war heiß und kalt zugleich und sie wusste nicht, wie sie es Luke erklären sollte.
Sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Sie wusste zwar, dass sie keine Schuld traf, doch sie fühlte sich so.
Als Luke merkte, dass es so nichts wurde, fing er an zu reden.
„Emily, sieh mich an“, fing er an und als Emily langsam hochsah schaute er ihr fest in die Augen.
„Was ist passiert Emily? Sag es mir.“ Emily schluchzte noch einmal und fing dann ganz leise, fast nicht hörbar an zu reden.
„Kurz nachdem wir telefoniert hatten… kurz danach klingelte wieder das Telefon. Als… Als ich auf den Display schaute, da… da stand Lorelais Handynummer. Ich… Ich bin sofort rangegangen, aber… aber es war nicht Lorelai.“ Sie brach ab. Emily weinte jetzt so heftig, dass sie kaum noch ein Wort herausbekam.
Luke sah sie weiterhin fragend an. Er war verwirrt. Lorelais Handynummer, aber sie war nicht dran? Wer war es dann?
„Beruhig dich, Emily. Sag mir, wer war an dem Telefon?“ Nervös trank sie einen Schluck von dem Wasser, sah dann jedoch wieder Luke an.
„Ich weiß es nicht, Luke. Ich weiß es nicht.“
„Wie, du weißt es nicht?“
„Ich weiß es halt nicht. Es war eine… eine männliche Stimme und… und sie klang irgendwie… irgendwie komisch. Als wenn sie.. sie durch irgendetwas gedämpft wurde.“
Erneut stieg Angst in ihm auf. Es kam ihm vor, wie in einem dieser schlechten Krimis, wenn dort Leute entführt wurden und sich der Entführer meldete. Er versuchte einigermaßen ruhig zu bleiben.
„Was hat er gesagt?“, fragte er dann so ruhig wie möglich.
Emily brach den Blickkontakt zu ihm ab und schluckte einmal.
„Er… er sagte mir, ich solle vor die Tür gehen und… und unter den Blumentopf neben der Tür schauen und… und dann hatte er auch schon wieder aufgelegt.“
Unter den Blumentopf schauen? Warum unter den Blumentopf? Luke konnte sich einfach keinen Reim daraus machen, was das Ganze mit dem Blumentopf zu tun haben sollte und deshalb sah er Emily einfach weiter fragend an.
Diese stand jedoch auf und holte etwas aus einer Schublade und reichte es Luke.
Es war ein zusammengefalteter Zettel der ein wenig schmutzig war.
„Das war unter dem Blumentopf“, sagte Emily, als könne sie seine Gedanken lesen.
Langsam und mit zitternden Händen entfaltete er den Brief und fing an zu lesen und was er las, ließ ihn am ganzen Körper zittern.

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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Toll, ich will jetzt aber wissen, was da drin steht!!!
Schreib gefälligst schnell weiter du... du... du Stück, du!
Aber das war wirklich gut geschrieben.
Und sag ja nicht noch mal, dass du nicht so gut mit Gefühlen da schreiben kannst, das ist nämlich absolut nicht wahr!

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
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hey, das kapitel hat mir wieder gefallen.
lores sorgen um die kinder waren glaubhaft und das luke so schnell gefahren ist, find ich toll
wunderschön geschrieben , aber ich will jetzt wissen wie es weiter geht! lol
freu mich aufs nächste kapitel

Hier könnte Ihre Werbung stehen. [url=http://ema.mtv.de/vote/][/url]
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boa...ich bin jetzt gar nicht im stande so viel fb zu geben....ich bin voll geschockt. des klingt einfach alles so realistisch!!!!!! boa hey, ich will jetzt auch wissen, was da auf dem zettel steht........des muss ja schrecklich sein!! mach gaaaaaaaaanz schnell weiter !!!
also ansonsten ist es natürlich wie immer ewig genial geschrieben und wie oben schon erwähnt total realistisch!!!



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yay *rotwerd*
Danke euch drei schonmal für das FB und ich freu mich, dass es euch gefällt

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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Also, wow, wie du das alles geschrieben hast, so total realistisch... Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass Lore die Person kennt. Sie hat ja geschrieen, als die Tür aufgemacht wurde. Klar, sie hätte auch schreien können, weil sie so wahnsinnige Angst um sich selbst und die Kinder hatte, aber trotzdem... Ich glaube, sie kennt ihn.
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Naja, schreib bitte ganz schnell weiter, ich will wissen, was in dem Brief steht!!
Lg, Franny Wink

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na toll!
was steht denn jetzt in diesem Brief?
Los...oh man, ich bin so von deiner FF gefesselt...ich wills wissen!
einfach nur klasse geschrieben!
Los, Lore! Tritt ihn in die 100-Punkte!!!!

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"I don't know what that means."
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hey
Zitat:Und sag ja nicht noch mal, dass du nicht so gut mit Gefühlen da schreiben kannst, das ist nämlich absolut nicht wahr!
Ja genau, und wie gut du gefühle ausdrücken kannst ...

Den teil hast du echt gut geschrieben aber jetzt kann ich es kaum noch abwarten den Zettel zu lesen. Also mach gaaaaanz schnell weiter.

GLG Hanna

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Hey!

Der Teil hat uns ja noch nicht wirklich weitergebracht - aber du hast es geschafft Spannung aufzubauen und das ist wohl um Einiges wichtiger!!

Lorelai ist gefangen...nur wer ist es - kennen wir ihn oder ist er einfach ein Verrückter, der Emily und Richard erpressen will?! Es gibt viele Möglichkeiten und auch viele Personen, die in diese Rolle passen!

Emily hat Luke umarmt...wirklich rührend! Smile

Bin auf jeden Fall, wie alle anderen hier, gespannt, was mit Lorelai geschieht!

VlG Susi

**We got us a Pippi Virgin**

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