[Smartie]

justin:
ja, ich hätte anrufen können
::er nickte::
es tut mir wirklich leid alex
::versicherte er und nahm ihre hand::
ich hatte nie das gefühl, dass ich dir durch die briefe das gefühl gebe, dass es aus ist.
das gefühl wollte ich dir nicht geben

[Betti]

Das hast du aber..

:: meinet sien ru:.

oder vielelciht hab das auch nur ich gedacht weil ich... zickig war as du weg warst oder so..

:: sie winkte ab::

keine ahnung!
ich hab mich... einafch.. ziemlcih bald damit abgefudnen das du nicht mehrh ier wohnst und...ich hab versucht alles normal weietrgehen zu lassen udn das du jetzt da bist ist eben shcon nach kurzer zeit shcon eine Umstellung!

[Smartie]

justin:
ich versteh dich
::einfühösam strich er ihr über die hand::
ich wollte dir wirklich nicht das gefühl geben
::nach einer pause frage er schlißlich mit leichtem herzrasen::
und, was meinst du, wie geht es jetzt weiter?
::er wusste nicht ob er wirklcih ihre antwort wissen wollte, denn er hatte angst, dass sie ihn abweisen würde. immerhin hatte sie anscheinend mit ihnen abgecshlossen und das tat ihm weh, denn er hatte immerzu an sie gedacht::

[Betti]

ich weiß nicht..

:: meinte sie nur und sah zu Boden::

ich weiß nur das ich dich enttäuschen würde!
so vieles könnte nie so laufen wie du es wollen würdest!

[Smartie]

justin:

::er wusste nicht was sie damit meinte. was versuchte sie ihm zu sagen::
was meinste du damit, alex? was möchtest du mir damit sagen?
::fragte er und suchte ihren blick::
wir können immernoch über alles reden
::... das hoffte er zumindest::

[Betti]

:: sie nickte nur.
natürlich konnten sie das..
und selbst wenn nicht würde sie ihm erzählen müssen wie sie zu allem stand::

Wir...werden kein Baby haben!

:: merinte sie shcließlich wieder nickend::

[Smartie]

justin:

::es traf ihn wie einen schlag. die luft blieb ihm fast weg::
was... meinst du damit?
:tammelte er::
:abei zog er unbewusst die hand weg die zuvor auf ihrer ruhte::
alex?
::fragend blickte er zu ihr::
was meinst du damit?
::wiederholte er ruhig- er versuchte ruhig zu bleiben::

[Betti]

ich.. ich hab einafch nachgedacht!

:: zuckte sie die schultern::

als du noch da warst.... sah das alles so einfach aus!

:. erklärte sie::

und wenn es jetzt so mit uns weitergeht wie vorher, würde es das vermutlich auch sein..

:: gab alex zu::

aber als ich... diesen Monat allein war hab ich nachgedacht udn das ganze vielelciht objektiver gesehen!

:: vermutete sie::

sieh mal!
ich..ich will mein Studium nicht aufgeben, ich will hier nicht wegziehen, ich kann mit Kindern nicht umgehen, ich.. konnte Kinder nie besodners leiden..
ich weiß nicht ob ich reif genug bin um sowas zu machen..ich..

:: sie seufzte schwer udn zuckte die shcultern:.

..ich weiß selbst nicht!

[Smartie]

justin:
::ein teil verstand sie, aber der andere teil, der sich auf das baby gefreut hatte, streubte sich gegen das was sie da grade gesagt hatte::
::er wollte nicht mehr das hören was sie sagen wollte, oder auch nicht sagen wollte::

alex, ich bleibe doch jetzt hier
:tammelte er::
::er wollte nicht, dass sie ihr baby tötete und so wie es schien wollte sie das::

ich lass dich jetzt nicht mehr alleine
:prach er weiter::

[Betti]

ich weiß einfach nciht ob ich das alles kann...

:: murmelte sie schulterzuckend und sah zu boden.
sie war kein unmensch.
natürlich wollte sie ihr baby nicht töten..
sie wollte auch nicht das gefühl haben ihre Zukunft zu zerstören..
aber sollte sie dieses gefühl vermeiden und sich dafür aufgaben stellen die sie dann womöglich nie bewältigen konnte..::