Hey.
(ja, eine sehr gute begrüÃung)
Erstmal ein riesen-riesengroÃes Danke, für euer verständniss (hatt ja nie dran gezweifelt) hab mich sehr gefreut, übere eure Beileidsbekundungen=). Es geht mir nun schon wieder ganz gut, und irgenwann muss das Leben irgendwie weiter gehen...
Dann noch ein riesengroÃes Sorry das es solange keinen neuen Teil gab. *mich.sehr.schäm* Chocolate hatte eigentlich noch paar teile, aba naja sie hat im moment auch sher viel schulisches Stress, und auch paar beziehungsprobleme. naja ich hätte auch schon eigentlich vor paar wochen einen neuen teil vllt schon reinstellen können, hatte aber auch in den letzten tagen ziemlichen stress mit meinem freund, und wollte liber in meinem zimmer liegen und heulen, als irgendwie an den pc gehen. Nichts desto trotz, sorrry sorry, sorry.
Ich hoffe ich kann nun wieder regelmäÃiger die Teile hier posten. Versprechen will ich liebr nichts... weil nachher steht ihr noch vor meiner Tür mit Mistgabeln und Fackeln. *angst* lol=)
Jedenfalls hab ich hier schon sehr weit weitergeschrieben, und ich kann euch versprechen.. es bleibt spannend =)
so will euch nicht weiter mit meinem gelabere nerven, und hoff mal irgendwer würd diesen teil überhaupt noch lesen..
so... letz go:biggrin:
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âich sehe nichtsâ schrie ich nun Mike ins Ohr, um der Musik von GD, die nun endlich spielten, zu übertönen.
âIch auch nichtâ kam es zurück.
âheb mich hochâ
âWas?â
âMich hochheben. Ich wieg keine 100 Kilo, du wirst schon nicht zusammen brechenâ
âIch meinte nur Was? Ist meine Traum war geworden.â
âWir beide wollen jetzt nicht flirten wie sonst immer, sondern heb mich hoch.â Und obwohl ich eigentlich daraufhin eine Erwiderung erwartet hatte, kam keine. Er hob mich auf seine Schulter, so konnte ich wenigstens etwas erkennen, als endlich die fette Schlampe vor mir, wo ich mich immer noch frage, wie ihr Freund , Lebensgefährte, Sklave, was auch immer, sie hochbekommen hatte, also jedenfalls als dieses Mädchen endlich aus meinem Sichtwelt verschwunden war, konnte ich SIE endlich sehen. Ah! Wenn ich nur daran denke, könnte ich wieder vor Glück laut aufschreien. Und, auch wenn ich es nicht gern zugebe, und nie aussprechen werde⦠ich genoss es , dass Mike mich berührte⦠aber⦠das bleibt jetzt geheim. Und wenn ich das morgen in der new York times lese, mach ich euch dafür verantwortlich!
âwowâ meinte ich nach dem Konzert schlieÃlich, müde, erschöpft, aber glücklich, als wir wieder in Mikes Auto saÃen. Es war jetzt 0.00 Uhr nachts, und wir fuhren durch die dunkle Nacht. âWir sollten diese Ruhe kurz nutzen, und meiner Grandma danken, dass sie uns das ermöglich hat.â
âAmenâ
âhey, du musst doch die Schweigeminute abwartenâ erwiderte ich leicht wütend.
âsorry.â sagte er, während er in irgendeine Nebengasse einbog, und zugleich standen wir vor einem billigen Motel.
âDu willst hier übernachten?â fragte ich entsetzt.
âEs ist nachts, alle anderen Hotels sind schon von den anderen besetztâ¦â
âWelchen anderen?â
âKonzert? Dämmerst dir. Wir waren nicht die einzigen dort. Viele Menschen. â redete er jetzt mit mir , wie mit einem Kleinkind.
âUnd woher weiÃt du das alle besetzt sindâ
âIch bin allwissendâ¦â er mache eine kurze Pause, und parkte an einem freien Parkplatz ein. âVielleicht ist sie dir noch nicht bekannt, aber es gibt da so eine Erfindung. H-a-n-d-y. Und da kann man die Auskunft anrufen, und die sagen dann einemâ¦â
âjaja, ich weiÃ. Aber ist nicht mal ein Hilton oder Ritz frei?â
âNein. Und selbst wenn , ich wüsste nicht wie ich es bezahlen sollteâ
âAber ichâ ich zückte meine Kreditkarte aus meiner Handtasche â.also ist wirklich kein Hotelzimmer mehr in einem⦠naja⦠nicht schimmelverseuchten Hotel freiâ
ânein, verwöhntes Girly.â Meinte er grinsend, als er ausstieg.
âhey, ich bin nicht verwöhntâ rief ich ihm hinterher, und stieg auch schnell aus.
An der Rezeption erlebten wir dann jedoch eine groÃe Ãberraschung.
âIch habe zwei Einzelzimmer gebuchtâ wiederholte Mike jetzt zum 3. Mal wütend.
âNon, Sie ´aben gesagt Doppelzimmer. Ich bin noch nicht schwer´örig. Sie ´aben eindeutig gesagt Doppelzimmerâ meinte der junge Mann an der Rezeption, mit französischen Akzent und blickte uns zornig an.
âIch habe gesagt zweiâ mike zeigte mit seinen Händen die zahl âEinzelzimmerâ
ânon, non, non.â Er schüttelte den Kopf. âSie ´´aben gesag Doppelzimmer. Und jetzt is´ auch nur noch das frei. Ne´men sie und belästige sie mich nicht weiter, oder verschwinden sie da wo sie ´ergekommen sind, Sieâ¦â dann fluchte er irgendetwas auf französisch. Irgendwie kam mir dieser Mann bekannt vor. Sehr bekannt.
âNimm die Schlüssel, Mike, ich bin müdeâ flüsterte ich Mike jetzt ins Ohr, und mürrisch antworte er zu dem Franzosen: âOk, geben sie mir die Schlüsselâ
âWarum nich´ gleich so?â meinte dieser, und drückte Mike die Schlüssel in die Hand âUm 12.00 Uhr müssen sie ausgecheckt sein⦠und erwarten sie ja nicht dass ich sie wecke, oder sonst irgendetwas tueâ Ok, mir kommt das alles sehr bekannt vor.
âÃh, eine kleine Frage nochâ¦â meinte ich jetzt mutterseelenallein vor ihm stehend. Mike war schon wieder aus der Tür verschwunden, um die Koffer zuholen.
âWas?â fragte er mürrisch.
âWie heiÃen sieâ jetzt wollte ich es wissen.
âIch glaube nicht dass dich das etwas angeht casse-piedsâ wenn ich mich an meine Französischkenntnisse zurück erinnere bedeutet das⦠Hey, ich bin nicht nervig!
âEs ist nur⦠wichtig.â
âOk, ich ´abe ´eute genau 1400 Kalorien verzerrt, also 100 weniger als ich ´ö´stens zu mir ne´me...Jedenfalls mein Name ist Michel jr. Nach meinem Papa´ benannt, den ich jedoch nie kennen gelernt ´abeâ¦â Ok, das ist mehr als unheimlich. Sollte etwa⦠Nein. Oder? ich schüttelte ungläubig den Kopf während ich nun auch wieder durch die Eingangstür nach drauÃen ging. Das konnte doch nicht möglich sein?
Ich sah schon richtig Grandmas Gesicht vor mir, wenn ich ihr das erzählte.
5 Minuten später standen wir in dem Zimmer, welches aus einem kleinen bad, einem altmodischen winzigen Fernseher , einem Holztisch plus dazu gehörigen Stuhl, einem schon reparaturbenötigten Sessel, und einem Doppelbett bestand, was wohl aus 1960 stammte.
Es ist nur eine Nacht Katie⦠eine Nacht in diesem schimmligen Zimmer⦠wiederholte ich immer wieder in Gedanken ⦠ich will in ein hilton! Nein ich war nicht verwöhnt oder so. Aber das hier war. Ok⦠ekelig. Wirklich. Ich glaub selbst U-Bahnschächte waren sauberer.
Mike stellte unterdessen die Koffer in dem Zimmer ab, und wandte sich nun wieder der tür zum gehen zu.
âWo willst du hin?â fragte ich ihn nun verwirrt.
âAutoâ
âgehtâs noch ungenauer?â erwiderte ich genervt, während ich mit leicht angewidertem Gesicht, das Bett auf irgendwelche Kakerlaken, oder ähnliches inspizierte.
âJaâ er grinste âich will zum Auto gehen, um dort zu schlafenâ
âIm Auto? Ok, wenn du lebensmüde ist, sag es doch gleich. Ich kann dich auch hier und jetzt abstechen.â
âWo soll ich sonst schlafen?â
âNaja⦠hier im Zimmerâ
âBrauchst wohl meine Nähe?â er sah mich mal wieder mit diesem schiefen Lächeln an, dem kein Mädchen widerstehen kann. Aber ich schon. Denk ich jedenfalls.
âNein. Aber, erstens, will ich nicht dass dir da drauÃen was passiert, bild dir bloà nichts ein, du sollst bloà morgen wieder zurück fahren. Zweitens: was, wenn ich hier doch noch eine Kakerlake antreffe? Da brauch ich jemand männliches in meiner Nähe. Und Michel Nummer 2 , frag nicht warum er so heiÃt, eine sehr komplizierte Geschichte, wird mir nicht helfen, da bin ich mir sicher. Und ich gehe jetzt ins Badezimmer, wenn man es als dieses bezeichnen kann, versuche nicht zu hyperventilieren, werde meine Augen geschlossen halten, werde versuchen mich mit den Ratten, die dort bestimmt hausen, anzufreunden⦠jedenfalls ich mach mich schnell frisch.â
âwow⦠du kannst redenâ¦.â War das einzigste war er, immer noch geschockt mich anblickend, herausbrachte, während ich, mit geschlossenen Augen, tief Luft holend, das bad betrat.
´âSie ist wirklich mit ihm weggefahren. Ich kann es einfach nicht glaubenâ wiederholte Jess nun zum 3. Mal, während er wütend durch Wohnzimmer lief, immer wieder im kreis, sodass sich seine Frau, schon ein lachen verkneifen musste.
âJessâ¦â zog sie nun lang âSie sind doch nur Freunde. Sie wollte doch unbedingt zu diesem Konzert. Besser mit ihm, als alleine, oder?â
âNein⦠vielleicht⦠nein. Doch nichtâ er schüttelte zur optischen Unterstützung den Kopf
âSie ist jetzt nun mal weg. Sie wird schon wiederkommen. Morgen. Hoff ich jedenfalls. Oder wir treffen sie in 10 Jahren , mit ihm oder einem Abduhl verheiratet, in der Türkei wieder. Und unsere 10 Enkelkinderâ Erwiderte Rory nun mit einem Grinsen darauf. Als sie Jess geschocktes Gesicht bemerkte, konnte sie sich jedoch ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen.
âDarüber macht man nun wirklich keine Witze.â Grummelte er wütend.
âOh Mensch Jess⦠sie wird schon wieder kommen. Es wird schon nicht passiert sein. Ja, ich bin auch nicht begeistert, dass sie mit diesem, für uns, wildfremden Jungen unterwegs ist. Habe auch Angst um sie. Sehr groÃe Angst. Aber sie ist unsere Tochter, wir müssen ihr einfach vertrauen.â
âJa, und was wenn sie schwanger wiederkommtâ
âDann nennen dich ab jetzt alle Grandpaâ¦â sie grinste kurz, doch fuhr dann gewollt ernster und beschwichtigend fort âJess, sie sind Freunde. Nur Freunde. Sie liebt doch Joe. Es ist, und es wird nichts passieren.â Denk ich zumindest beendete Rory den Satz in Gedanken für sich.
âich will bloà nicht dass sie irgendwann, Mrs Forrester heiÃt. Das könnte ich nicht ertragenâ meinte er nun seufzend, als er sich neben seiner Frau aufs Sofa fallen lieÃ.
âHey, wenn wird sie dann Katie Gilmore-Mariano-Forrester heiÃenâ sie lächelte ihrem Mann zu.
âOh ja, das ist eine ganz tolle Vorstellung⦠wann ist es so kompliziert geworden, eine Tochter zuhaben?â
âhm⦠schon immer. Aber wenn Männer dazu kommen, wirdâs eben für die Väter schwererâ Sie gab ihm einen langen Kuss, den beiden nur so genossen. âund nun lasst uns nicht mehr darüber reden⦠und sollte sie morgen Abend nicht wieder da sein, rufen wir das FBI, und das MIB an, und setzten sie auf deren Fahndungslisten.â
âEr ist wirklich wegâ meinte Dean kopfschütteln. âEr ist wirklich weg.â
âich weiÃ, Schatz. Das erwähnst du jetzt schon zum 100. Mal. So kommt er auch nicht wiederâ meinte Lindsay genervt, während sie ihren Mann dabei vom Sofa sitzend aus beobachtete, wie er immer wieder von der einen Ecke des Wohnzimmers, in die nächste lief, und wieder zurück
âich fahr mit Katie zum GD Konzert. Bin vorrausichtlich in 2 tagen wieder da. Mikeâ zitierte er den Brief, wenn man dieses Stück Papier wirklich als dieses bezeichnen konnte, welchen er in dem Zimmer seines Sohnes vorhin gefunden hatte. âNur ein Zettel, mehr nichtâ
âWenigstens hat er eine Nachricht hinterlassen. Und so wie du ihn angeschrieen hast, bin ich überrascht, dass er dies überhaupt getan hatâ
âUnd warum wieder mit dieser Katie. Ich dachte er wäre mit dieser blonden zusammen⦠Carry⦠oderâ¦â
âCassy. Ist er wohl auch. Katie und er sind doch nur Freunde. Lass sie doch etwas zusammen unternehmenâ
âWarum bist du denn auf einmal so beigeistert darüber?â
âzwei Flaschen Wein, und ich wäre auch begeistert wenn er mit einer der Hilton´s zusammen wäre.â Als er sie geschockt anschaute, grinste sie, um zu signalisieren, dass es sich nur um einen Scherz gehandelt hatte und antwortete nun besänftigend âHör zu, ich mach jetzt zwar keine Freudensprünge, aber sie sind doch nur Freunde. Keine heirat geplant. Und wenn er meint, sie wäre der richtige Umgang für ihn, dass ist sie es wohl auchâ
âIch will bloà nicht, dass er irgendwann Mr Gilmore-Mariano heiÃtâ
âWir werden verlangen, dass es wenigstens Gilmore-Mariano-Forrester heiÃt, ok Schatz?â meinte sie grinsend, bevor sie ihn nun zärtlich und lang küsste.
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würde mich sehr über FB freuen. Sehr sehr sogar!
busserle!