07.07.2006, 23:10
Wenn die Hoffnung stirbt
Autor: Erdbeerglasur
Titel: Wenn die Hoffnung stirbt
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, alleine die Idee an der Story
Genre: Drama/Dark
Rating: R-16
Summary: Was ist, wenn Jess Rory niemals den Kopf gewaschen hätte und sie nicht nach Yale zurückkehrt, sondern aus ihrem alten Leben ausbricht und ihr Leben den Bach runter geht?
A/N: Obwohl ich noch drei andere Story laufen haben, musste ich diese Shortfic onstellen, da ich durch einen persönliches Erlebnis dazu inspiriert worden bin. Es ist meine Art es zu verarbeiten. Wahrscheinlich wird sie 3 oder 4 Kapitel haben. Die FF ist dark und das richtig... Characterdeath am Ende der Story ist nicht auszuschlieÃen... Rory ist etwas (sehr) OOC, bitte verzeiht ^^ Einen Banner werd ich so schnell wie möglich nachreichen ^^
Her world lies shattered on the floor.
Her heart was torn out long time ago
and then smashed into thousand pieces.
Once she was happy,
But now she is sitting in the ruins of her little life.
âHey, mach dich endlich fertig! Du bist gleich an der Reihe!â, halte die Stimme einer vollbusigen Blonden in einem roten Minikleid durch die Garderobe. Angesprochen war eine Brünette, die vor dem Spiegel saà und keine Antwort gab. Sehr wohl hatte sie die Worte ihrer Kollegin gehört, doch hatte sie keine Lust zu antworten.
Es war wie jeden Abend, wenn sie vor dem Spiegel saà und sich für die Arbeit fertig machte. Jeden Abend derselbe Ablauf. Seit einigen Monaten war sie in dieses Etablissement abgerutscht. Dies war die einzige Chance, sich über Wasser zu halten.
Eigentlich hatte sie dies nur wenige Wochen machen wollen, doch aus Wochen wurden schlieÃlich 9 Monateâ¦
In abendlicher Routine tuschte sie sich die Wimpern, trug Lidschatten auf und betrachtete ihre verführerische Lockenpracht. â Perfekt, wie Joe, ihr Chef, sagen würde.
Sie zupfte noch einmal an ihrem engen trägerlosen Oberteil herum, welches ihre zierliche Figur sehr betonte. Ein letztes Mal warf sie einen Blick in den Spiegel, der ihr zeigte, wie hart die Wirklichkeit war⦠Ihre Augen waren glanzlos und glasig, das Lächeln aufgesetzt. Nichts von dem, was sie sah, zeugte von der hübschen und begehrenswerten jungen Frau, die sie einst gewesen war â als sie noch ein Leben hatteâ¦
Vor nicht allzu langer Zeit hatte sie ein beneidenswertes Leben geführt, mit jemandem an ihrer Seite, den sie wirklich geliebt hatte. Doch alles kam anders und sie war in einer engen Zweizimmerabsteige gelandet, deren Miete sie gerade eben mit ihrem Job in diesem aufbringen konnte. Das Underground war einer der beliebtesten Oben-ohne-Bars in diesem schäbigen Viertel von New York.
Für Geld stellte sie ihren Körper zur Schau und manchmal war es sogar mehr⦠Sie war jedoch nicht die Einzige. Den anderen Mädels, ihre neue Familie, ging es nicht anders. Hier wurde trotz mancher Reibereien zusammengehalten. Die Brünette war am Anfang ein Dorn im Auge gewesen, da sie als Neuling direkt sehr beliebt gewesen warâ¦
In diesem Moment legte sich eine groÃe Hand an ihre Taille. Ohne in den Spiegel zu gucken, wusste sie wer hinter ihr stand. Joeâ¦
âBabe, du bist jetzt dranâ¦â, wisperte der groÃgewachsene Mann in ihr Ohr. Sein feuchtwarmer Atem strich über ihre sensible helle Haut. Ein unwohler Schauer für ihr durchs Mark. Seine Pranke wanderte von ihrer Taille weiter abwärts, streichelte über ihren Po und kniff hinein. Er würde sie nachher sicher noch sehen wollenâ¦
Es war ihr unangenehm, immer wieder von ihm angefasst zu werden. Sie war für ihn nur ein Objekt der Begierde, das zudem noch guten Umsatz einbrachteâ¦
Gut, er war es gewesen, der ihr aus der finanziellen Not geholfen hatte. Diesen Job hatte sie Dank ihm⦠Früher wäre sie lieber gestorben, als ihren Körper für Geld zu verkaufen. Jedoch war dies nicht mehr früher. Ihr Leben hatte eine 180° Wendung gemacht. Ihre Situation hatte ihr keine andere Wahl gelassen, als diesen Job anzunehmen, denn sie war mittellos gewesen nach ihrer Flucht aus dem alten Leben. Hatte auf ein Neues gehofft und war nun hier gelandetâ¦
Mittlerweile war ihr alles egal, ihre Welt lag in Trümmer und sie saà mitten drin â sah zu wie ihr Leben mehr und mehr von dannen ging. Die Hoffnung auf ein besseres war schon längst aufgegeben.
Langsam löste sie sich von Joe, atmete noch ein Mal tief durch. Auch wenn dies reine Routine geworden war, kamen ihr kurz vorher immer wieder mal Bedenken, ob wirklich richtig gewesen warâ¦
Mit anmutigen Schritten trat sie hinaus, sah der Menge von hungrigdreinblickenden Männern entgegen. Let the show begin!, ging es ihr durch den Kopf und schob alle Bedenken bei Seite.
Lasziv mit den Hüften kreisend begann sie sich zur Musik zu bewegen. Verführerisch legte sie den Zeigefinger auf ihre Lippen und lieà ihn langsam hinunter zu ihrem Dekollete gleiten. Fuhr sich mit den dunkelrot lackierten Fingern durchs lockige Haar und begann dann an dem Verschluss ihres Oberteils zu nesteln. Die Menge tobte und pfiff, sie ignorierte das so gut es ging und lieà diese Erniedrigung über sich ergehenâ¦
Was war bloà aus ihr geworden? Sie schämte sich für ihr Dasein, von dem aber niemand wusste. Kein Mensch wusste, wo sich die ehemalige Collegestudentin aufhielt. Kein Mensch wusste von dem erbärmlichen Dasein, dass sie hier in New York fristeteâ¦
Als sie ihren Auftritt beendet hatte, lieà sie kurz den Blick über die Menschenmenge in der stickigen Club schweifen und blieb ein einem Augenpaar hängen. Für einen Moment blieb ihr Herz stehenâ¦
Jemand wusste über ihr jetziges Dasein Bescheidâ¦
Autor: Erdbeerglasur
Titel: Wenn die Hoffnung stirbt
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, alleine die Idee an der Story
Genre: Drama/Dark
Rating: R-16
Summary: Was ist, wenn Jess Rory niemals den Kopf gewaschen hätte und sie nicht nach Yale zurückkehrt, sondern aus ihrem alten Leben ausbricht und ihr Leben den Bach runter geht?
A/N: Obwohl ich noch drei andere Story laufen haben, musste ich diese Shortfic onstellen, da ich durch einen persönliches Erlebnis dazu inspiriert worden bin. Es ist meine Art es zu verarbeiten. Wahrscheinlich wird sie 3 oder 4 Kapitel haben. Die FF ist dark und das richtig... Characterdeath am Ende der Story ist nicht auszuschlieÃen... Rory ist etwas (sehr) OOC, bitte verzeiht ^^ Einen Banner werd ich so schnell wie möglich nachreichen ^^
Take One ~ Somebody knows
Take Two ~ Her new life
Take Three ~ Nobody heard her screams
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1485293&postcount=28"]Take Four ~ Forgive me
[/URL]
Take Two ~ Her new life
Take Three ~ Nobody heard her screams
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1485293&postcount=28"]Take Four ~ Forgive me
[/URL]
Take One ~ Somebody knows
Her world lies shattered on the floor.
Her heart was torn out long time ago
and then smashed into thousand pieces.
Once she was happy,
her heart filled with love.
But now she is sitting in the ruins of her little life.
All around is black. Nowhere light.
She cannot see anything âcause sheâs blind.
The hope is gone...
âHey, mach dich endlich fertig! Du bist gleich an der Reihe!â, halte die Stimme einer vollbusigen Blonden in einem roten Minikleid durch die Garderobe. Angesprochen war eine Brünette, die vor dem Spiegel saà und keine Antwort gab. Sehr wohl hatte sie die Worte ihrer Kollegin gehört, doch hatte sie keine Lust zu antworten.
Es war wie jeden Abend, wenn sie vor dem Spiegel saà und sich für die Arbeit fertig machte. Jeden Abend derselbe Ablauf. Seit einigen Monaten war sie in dieses Etablissement abgerutscht. Dies war die einzige Chance, sich über Wasser zu halten.
Eigentlich hatte sie dies nur wenige Wochen machen wollen, doch aus Wochen wurden schlieÃlich 9 Monateâ¦
In abendlicher Routine tuschte sie sich die Wimpern, trug Lidschatten auf und betrachtete ihre verführerische Lockenpracht. â Perfekt, wie Joe, ihr Chef, sagen würde.
Sie zupfte noch einmal an ihrem engen trägerlosen Oberteil herum, welches ihre zierliche Figur sehr betonte. Ein letztes Mal warf sie einen Blick in den Spiegel, der ihr zeigte, wie hart die Wirklichkeit war⦠Ihre Augen waren glanzlos und glasig, das Lächeln aufgesetzt. Nichts von dem, was sie sah, zeugte von der hübschen und begehrenswerten jungen Frau, die sie einst gewesen war â als sie noch ein Leben hatteâ¦
Vor nicht allzu langer Zeit hatte sie ein beneidenswertes Leben geführt, mit jemandem an ihrer Seite, den sie wirklich geliebt hatte. Doch alles kam anders und sie war in einer engen Zweizimmerabsteige gelandet, deren Miete sie gerade eben mit ihrem Job in diesem aufbringen konnte. Das Underground war einer der beliebtesten Oben-ohne-Bars in diesem schäbigen Viertel von New York.
Für Geld stellte sie ihren Körper zur Schau und manchmal war es sogar mehr⦠Sie war jedoch nicht die Einzige. Den anderen Mädels, ihre neue Familie, ging es nicht anders. Hier wurde trotz mancher Reibereien zusammengehalten. Die Brünette war am Anfang ein Dorn im Auge gewesen, da sie als Neuling direkt sehr beliebt gewesen warâ¦
In diesem Moment legte sich eine groÃe Hand an ihre Taille. Ohne in den Spiegel zu gucken, wusste sie wer hinter ihr stand. Joeâ¦
âBabe, du bist jetzt dranâ¦â, wisperte der groÃgewachsene Mann in ihr Ohr. Sein feuchtwarmer Atem strich über ihre sensible helle Haut. Ein unwohler Schauer für ihr durchs Mark. Seine Pranke wanderte von ihrer Taille weiter abwärts, streichelte über ihren Po und kniff hinein. Er würde sie nachher sicher noch sehen wollenâ¦
Es war ihr unangenehm, immer wieder von ihm angefasst zu werden. Sie war für ihn nur ein Objekt der Begierde, das zudem noch guten Umsatz einbrachteâ¦
Gut, er war es gewesen, der ihr aus der finanziellen Not geholfen hatte. Diesen Job hatte sie Dank ihm⦠Früher wäre sie lieber gestorben, als ihren Körper für Geld zu verkaufen. Jedoch war dies nicht mehr früher. Ihr Leben hatte eine 180° Wendung gemacht. Ihre Situation hatte ihr keine andere Wahl gelassen, als diesen Job anzunehmen, denn sie war mittellos gewesen nach ihrer Flucht aus dem alten Leben. Hatte auf ein Neues gehofft und war nun hier gelandetâ¦
Mittlerweile war ihr alles egal, ihre Welt lag in Trümmer und sie saà mitten drin â sah zu wie ihr Leben mehr und mehr von dannen ging. Die Hoffnung auf ein besseres war schon längst aufgegeben.
Langsam löste sie sich von Joe, atmete noch ein Mal tief durch. Auch wenn dies reine Routine geworden war, kamen ihr kurz vorher immer wieder mal Bedenken, ob wirklich richtig gewesen warâ¦
Mit anmutigen Schritten trat sie hinaus, sah der Menge von hungrigdreinblickenden Männern entgegen. Let the show begin!, ging es ihr durch den Kopf und schob alle Bedenken bei Seite.
Lasziv mit den Hüften kreisend begann sie sich zur Musik zu bewegen. Verführerisch legte sie den Zeigefinger auf ihre Lippen und lieà ihn langsam hinunter zu ihrem Dekollete gleiten. Fuhr sich mit den dunkelrot lackierten Fingern durchs lockige Haar und begann dann an dem Verschluss ihres Oberteils zu nesteln. Die Menge tobte und pfiff, sie ignorierte das so gut es ging und lieà diese Erniedrigung über sich ergehenâ¦
Was war bloà aus ihr geworden? Sie schämte sich für ihr Dasein, von dem aber niemand wusste. Kein Mensch wusste, wo sich die ehemalige Collegestudentin aufhielt. Kein Mensch wusste von dem erbärmlichen Dasein, dass sie hier in New York fristeteâ¦
Als sie ihren Auftritt beendet hatte, lieà sie kurz den Blick über die Menschenmenge in der stickigen Club schweifen und blieb ein einem Augenpaar hängen. Für einen Moment blieb ihr Herz stehenâ¦
Jemand wusste über ihr jetziges Dasein Bescheidâ¦
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Love my guitar <3