For Eternity (One-Shot-Sammlung)
#21

Ein neuer Versuch meinerseits, bitte erschlagt mich nicht!!!

Titel: Leaving New York
Charaktere:Vorwiegend Jess, ein bisschen Rory
Summery: New York im Frühling ist das schönste, was es gibt, aber Jess kann dieses Jahr trotz der warmen Sonne einfach nicht zur Ruhe kommen. Er vergräbt sich immer tiefer in seine Depressionen, bis ein kleiner netter Italiener ihm die Augen öffnet.

Leaving New York

Es ist jetzt leise und das führt dazu
Dass alle zurückgerufen werden


Das Straßencafe, in dem er sich mit seinem neusten Buch niedergelassen hatte, lag in einer ungewöhnlich stillen Gegend von New York. Und das soll schon was heißen, New York war schließlich die nie schlafende Metropole Amerikas. Es wurde schon langsam dämmerig und kühl, doch Jess hatte es vorgezogen, sich draußen an einen der kleinen runden Tische zu setzten. Vor ihm stand eine halbleere Tasse Cappuccino, sein Buch hatte er beiseite gelegt. Irgendwie wirkte sein Blick, der über die nicht sehr belebte Straße wanderte, verloren. Plötzlich bemerkte er, dass sich jemand neben ihn setzte. Es war ein kleiner dicker Mann, er war der Kellner und Inhaber des kleinen Straßencafes. Jess hatte ihn schon oft beobachtet. Er war ein typischer Italiener, witzig und charmant, verheiratet mit einer korpulenten, aber hübschen Frau und hatte mindestens sechs ‚Bambinos’. Auch wenn er den Mann schon öfters mit seiner Familie gesehen hatte, wusste Jess nicht genau, wie viele Kinder dieser nun hatte, vielleicht waren es nicht mal seine eigenen. Kinder liefen hier in Scharen umher, ihre Gesichter schienen nur aus großen braunen Augen und Mündern zu bestehen. Langsam aber sicher fühlte sich Jess von dem älteren Mann beobachtet, der immer noch neben ihm saß und ihn anschaute. „Ist irgendwas Mister?“ Der Mann lachte, wobei sein kleiner Schnauzbart leicht wackelte: „Mir ist aufgefallen Seniore, dass sie immer alleine hierher kommen...“ Jess hob die Augenbrauen. Okay, er sah oft verliebte Paare hier sitzen und knutschen, aber das war noch lange kein Grund, ihm das vorzuwerfen. Er sah sich um: „Warten sie, gibt’s hier so ein Schild mit der Aufschrift ‚Nur für Verliebte’? Ich suche mir gern ein anderes Lokal, wenn ich das Bild störe!“ „Seniore, so meinte ich das doch nicht. Ich wollte ihnen nur etwas Gesellschaft leisten. Wissen sie, in so einer großen Stadt sehen Menschen schnell verloren aus, wenn sie alleine sind.“ „Also, warum sind sie so allein Seniore?“ „Geht sie das irgendwas an?“ „Nein, dass tut es nicht, da haben sie recht.“ Der Mann stand auf und wollte wieder zurück in sein Lokal gehen. Doch vorher drehte er sich nochmal kurz um: „Giovanni. Wenn sie mich suchen, fragen sie einfach nach Giovanni!“ „Wird’s mir merken...“

Eine sternenklare Nacht und ich bin noch wach
Ich schaue auf, bin sicher dich dort gesehen zu haben
Und ich muss dir nicht erklären
Dass das nicht das Selbe ist


Die Nacht war sternenklar, vielleicht war es deshalb so frisch. Auf Jess Armen hatte sich eine Gänsehaut gebildet, aber trotzdem schloss er das Fenster nicht. Zu schön war der Anblick des vor ihm liegenden New York. Eine einzigartige Stadt, nie hatte er sich irgendwo wohler gefühlt. Die Menschen waren offen und tolerant, was man von den Bewohnern Stars Hollow’s mich behaupten konnte. Stars Hollow. Er verbannt diesen Namen mit vielen Erinnerungen, mögen sie nun gut oder schlecht sein. Doch das Wichtigeste war sie, Rory. Tief zog er an seiner Zigarette und blies kurz darauf den Rauch in den Nachthimmel. Sie hatte es gehasst, seine Raucherei. Wahrscheinlich hatte er es sich deshalb angewöhnt am offenen Fenster zu rauchen. Ziemlich nutzlos, denn Rory war nicht hier. Keiner war hier, in seinem kleinen Apartment, um sich über den ständigen Geruch von kaltem Rauch aufzuregen. Keiner beschwerte sich, dass er mal wieder keinen Kaugummi gekaut hatte, bevor man ihn küsste. In Stars Hollow waren das Dinge gewesen, die ihn genervt hatten. Jetzt vermisste er es. Er vermisste so vieles. Babette, die nen ziemlichen Sprung in der Schüssel hatte und ihr Kater wahrscheinlich auch, Patty, die glaubte, noch immer tanzen zu können wie vor 20 Jahren, obwohl sie bestimmt das doppelte wog und Taylor... nein, der fehlte ihm garantiert nicht. Bei aller Liebe, das brachte er nicht fertig. Als er heute in diesem Cafe gesessen hatte, musste er an Luke denken. Schon ziemlich merkwürdig, sie waren so verschieden und doch vollkommen gleich. Er mochte Luke, vielleicht sogar wie man seinen Vater mag... genauso nervtötend war er aber auch. Von wegen Schule und diesen ganzen Mist, wer braucht so was schon? Klar, dem Herrn war eine erstklassige Anstellung im Supermarkt ja nicht gut genug, man muss schon einen eigenen Laden haben, um etwas zu zählen. Aber trotzdem mochte er ihn. Aber Rory, Rory war diejenige, die er wirklich vermisste. Er hatte lange gebraucht, um sich das einzugestehen. Ein halbes Jahr war mit einem leeren, dumpfen Gefühl in der Magengegend herumgelaufen und hatte nicht gewusst, was es war. Jetzt glaubte er, zu wissen – Sehnsucht...

Du würdest vielleicht lachen, wenn ich es dir erzähle
Oder auch dein Stirnenrunzeln verbergen
Vielleicht warst du erfolgreich darin, mich zu ändern
Ich könnte mich umgekrempelt haben
Es ist einfacher zu verlassen, als zurückgelassen zu werden
Mein Stolz ließ nur das eine zu
New York zu verlassen, ist niemals leicht
Ich sah, wie die Lichter ausgingen


Seufzend schloss er das Fenster, Grübeln half ihm auch nicht weiter. Jedenfalls nicht in diesem Punkt. Das Thema Rory war erledigt. Das hatte er bereits vor ein paar Tagen beschlossen. Sie hatte sich nie gemeldet. „Aber du auch nicht...“ sagte Jess zu sich selbst. Mist, jetzt fing er schon mit Selbstgesprächen an. Ein wenig verloren stand er nun in dem Wohn- bzw. Schlafzimmer seiner Wohnung, wusste nicht was er tun sollte. Wieder blieb ihm nur das Grübeln. Er sollte einfach mal weggehen, sich mit anderen Mädchen treffen, sich vielleicht sogar wieder eine Freundin suchen. Aber immer, wenn ein Girl ihn ansprach, verglich er sie mit Rory. Und es gab kein Mädchen, dass genauso war wie sie. Keine war so süß, schüchtern und gleichzeitig so tolerant und mutig, wie nur Rory es sein konnte. Was hatte sie nur aus ihm gemacht. Jess ließ sich gefrustet in den Sessel fallen. Früher hatte er nie nur einen Gedanken an eine Exfreundin verschwendet, meistens hatte er Schluss gemacht. Nie war er so aus sich herausgekommen, wie an dem einen Abend in Yale. Als er sie bat, mit ihm zu kommen... und sie lehnte ab. Wegen Dean, dass wusste er. Nein, wissen tat er es bis heute nicht, aber er hatte es gespürt. Die Blicke der beiden war eindeutig gewesen. Wütend schlug er mit der Faust auf die Armlehne. Aber egal, wie oft er es auch versuchte, er könnte sein Apartment anzünden, vergessen konnte er sie nicht. Sie hatte es ihm zum Vorwurf gemacht, dass er immer kam, wenn es ihm passte und auch immer wieder verschwand,, ohne ein Wort zu sagen. Doch was erwartete sie denn? Das er sich komplett änderte, nur für sie. Er hatte es sein Leben lang so gehalten. Wenn es ihm zuviel wurde, ging er. Und dabei würde es bleiben. Da konnte auch eine Rory Gilmore nichts dran ändern.

Jetzt ist das Leben süß und was es bringt will ich genießen
Doch die Einsamkeit hat mich abgenutzt, ich liege wach
Das einzige was ich in meinen Augen verlor, bist du


Sein müder Blick traf die Anzeige seiner Digitaluhr. Punkt sieben, aufstehen Jess, ein neuer, schöner und herrlicher Tag hate begonnen. Es ist zum Kotzen! Geschlafen hatte er nicht, die Gedanken wollten ihn nicht in Ruhe lassen. Und ausgerechnet heute hatte er frei. Genial, das Leben ist toll. Warum nahm er sich nicht gleich einen Strick, auffallen würde es eh keinem, wenn er in seiner Wohnung vergammeln würde. Mürrisch stand er auf, schnappte sich ‚Oliver Twist’ und seine Jacke und ging aus dem haus. Ob er nun ungewaschen oder zerknautscht aussah, störte ihn herzlich wenig. Auf dem Weg zu seinem Stammcafe, so konnte man es nun schon langsam bezeichnen, blickte er zum Himmel hinauf. Es war genauso klar wie in der Nacht, die Sonnenstrahlen tauchten selbst die düsteren Straßen von New York in ein warmes, orangerotes Licht. Eigentlich ein schöner Morgen, wenn seine schlechte Laune nur nicht so gravierend wäre. Aber dagegen konnten nur zwei Dinge helfen. Ein guter, starker Kaffee und ein paar Seiten seines Lieblingsbuches.

Zerschlage ein Kollier auf deinen Oberschenkeln
Ich habe mein Leben vielleicht nur geträumt
Aber ich schwöre, es ist die Wirklichkeit
Doch du lehnst es ab, es zerschlägt wie Glas
Lebe die Zukunft, vergiss die Vergangenheit
Doch du bist es, du bist was ich fühle


„Ah, Seniore, da sind sie ja wieder.“ Ohne den Blick von seinem Buch zu heben, antwortete Jess: „Wenn es sie stört, kann ich auch gerne wieder gehen.“ „Ah, sie haben wohl sehr schlecht geschlafen Seniore, oder wie sehe ich dass?“ Genervt hob Jess den Blick: „Wissen sie, eigentlich habe ich es ihnen schon gestern gesagt, dass sie das genauso viel angeht, wie mich, ob se nun vier, fünf oder sechs Kinder haben...“ „Es sind drei, Seniore.“ Darauf wusste Jess nun wirklich keine Antwort. Er zog es vor, zu schweigen, vielleicht würde sein nerviger Zeitgenosse von ganz allein verschwinden. „Wissen sie Seniore, sie machen den Eindruck, als würden sie etwas vermissen...“ „Was sie nicht sagen.“ War Jess bissiges Kommentar dazu. „Si, und dass ist sehr schlecht, junger Freund. Sie sind so jung, ein Mensch in ihrem Alter sollte noch nicht so verbittert und einsam wirken, wie es bei ihnen im Moment der Fall ist. Junge Menschen müssen fröhlich sein, ansonsten ist selbst der Tag verschwendete Zeit.“ „Ziemliches Pech, dass ich nicht in ihre Philosophie passe, mir geht s nämlich ziemlich gut, obwohl ich vor Glück keine Freudensprünge mache.“ Der Italiener schmunzelte leicht und sagte mehr zu sich selbst: „Sie muss sehr schön gewesen sein...“ „Wer?“ „Die Frau, im die ihr Herz trauert.“ Jess zog ein wenig misstrauisch die Augenbrauen zusammen: „Bei mir trauern höchstens meine Ohren, weil sie ihre Ruhe wollen.“ Der Man lachte schallend: „Ach ja, die Jugend, ich glaubt immer alles zu wissen. Aber ich lasse sie ja schon in Ruhe Seniore. Aber, wenn es diese Frau wirklich gibt, sollten sie versuchen, sie anzurufen. Denn meiner Meinung nach schlägt sich Liebeskummer auf den Appetit aus.“ Bevor er aufstand zwinkerte er Jess noch einmal zu: „Und das wäre nicht gut für mich, niemand ist meine Pizza Salami mit soviel Genuss, wie sie es tun.“

Du würdest vielleicht lachen, wenn ich es dir erzähle
Oder auch dein Stirnenrunzeln verbergen


Tuuuut... Tuuuuut....Tuuuut...
„Ja, hallo?“ Plötzlich wurde ihm schlecht. Warum, er war sich doch klar darüber gewesen, was er tat. Er hatte die Sache mit seinem Gewissen ganz einfach vereinbart. Wenn sie nicht abnahm, würde er die Sache vergessen und nie wieder daran denken, wenn sie es doch tat, dann... ja, was dann?
„Hallo, ist da jemand?“ Er war drauf und dran, aufzulegen. Dann konnte er wenigstens behaupten, dass er es versucht hatte.
„Da muss doch jemand sein... hallo?“ Sei nicht so ein Weichei, Mariano, sag endlich was. Ihm entwich ein gequältes Stöhnen.
„Hallo.... Jess?“ Woher wusste sie, wer dran war.
„Ja...“
„Warum sagst du nichts?“ Schweigen...
„Jess, warum rufst du an?“
„Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Weißt du, ich saß in einem Cafe hier in New York...“
Überraschtes Ausatmen: „Du bist also wieder in New York?“
„Mhmm... und als ich so da saß, da hab ich an dich gedacht...“ Leises Lachen, wie schön es klang. Er hatte sie vermisst.
„Und deswegen rufst du an?“
Wieder langes Schweigen und dann: „Eigentlich hat es noch einen anderen Grund...“
„Ach ja?“
„Ich hab nicht nur vorhin an dich gedacht, eigentlich denke ich immerzu an dich. Und ich frage mich, wie alles gelaufen wäre, wenn du mit mir gekommen wärst...“
„Das frage ich mich auch oft...“

Vielleicht warst du erfolgreich darin, mich zu ändern
Ich könnte mich umgekrempelt haben


„Und was meinst du, was würden wir jetzt tun?“
Rorys Stimme klang etwas wehmütig, als sie antwortete: „Wir würden in diesem Cafe sitzen und ein schönes Buch lesen. Eigentlich würden wir eher darüber dikutieren, weil wir beide eine grundsätzlich verschiedene Meinung darüber haben. Danach würden wir in einen Plattenladen gehen, den du vor kurzem entdeckt hast und...“ Sie brach ab, er hörte ein leises Schluchzen.
„Vielleicht sollte ich auflegen...“
„Nein! Bitte leg nicht auf.“
„Wie du willst.“
„So kenne ich dich gar nicht, Jess. Normalerweise tust du, was dir gefällt...“
„Vielleicht gefällt es mir, mit dir zu telefonieren?“
„Nein, bestimmt nicht.“
„Du scheinst mich wirklich zu gut. Aber beweis es, dass du mich kennst...“ Wieder Lachen: „Wie soll ich dass denn anstellen?“
Kurzes Überlegen: „Welches Buch lese ich gerade?“
„Oliver Twist.“ Kam es, ohne zu zögern.

Es ist einfacher zu verlassen, als zurückgelassen zu werden
Mein Stolz ließ nur das eine zu


Überraschte Stille. „Stimmt das etwa?“
„Ja, dass tut es. Woher hast du das gewusst?“
„Wenn du traurig bist, liest du öfters darin.“
„Und woher willst du wissen, dass ich traurig bin.“
„Sonst hättest du nicht angerufen.“ „Ich mag deine logische Art zu denken.“ Wieder langes Schweigen.
„Vielleicht sollten wir auflegen...“
„Warte Rory, nur noch eine Frage...“
„Ja?“ „Warum bist du nicht mitgekommen?“
„Weil ich nicht immer verlassen werden wollte Jess, und so wäre es früher oder später gekommen. So war es immer. Du kamst, wir waren zusammen und du hast mich verlassen. Verstehst du, ich wollte nicht mehr verletzt werden.“
„Dafür hast du mich verletzt.“
„Ich weiß... und es tut mir auch leid. Oft frag ich mich, warum ich damals so gehandelt habe. Und es tut mir leid, Jess, so leid.“
„Mir auch...“
„Leb wohl Jess...“
Klick...Tuuuut.....Tuuut....Tuuut

Du findest es in deinem Herzen
Auch wenn es mich zerreißt
Ich liebe dich für immer


„Und was soll ich jetzt tun?“ Niedergeschlagen saß Jess neben Giovanni. Warum er ausgerechnet zu dem Italiener, den er zuvor noch als nervig bezeichnet hatte, gegangen war, wusste Jess nicht genau. „Das fragen sie, mein Freund? Hinfahren, ihre Geliebte wartet nur auf ihr Zeichen!“ „Und wenn...“ Zum ersten Mal schien der kleine Mann ein wenig wütend zu sein: „Und wenn, und wenn ... ihr jungen Leute treibt mich noch zur Weißglut. Wenn sie nur grübeln, werden sie es nie erfahren...“ Jess raufte sich die Haare. Er wollte es nicht sagen, aber er hatte einfach Angst. Angst davor, dass Rory ihn abweisen würde. Doch der Mann neben ihm wurde immer ungeduldiger: „Der Kaffee geht auf’s Haus, wenn sie jetzt endlich in die Gänge kommen, Seniore. Ich habe wirklich auch noch andere Kunden, die Seelenschmerz haben, und denen muss auch geholfen werden. Jess lächelte und blickte kurz aus dem Fenster: „Finden sie nicht auch, das New York im Frühling wunderschön ist?“ „Seniore, New York wird auch im nächsten Jahr im Frühling wunderschön sein, nur ihr Mädchen, ob das noch auf sie warten wird, ist nicht so sicher...“ Jess nickte: „Vielleicht ist es Zeit, New York für eine Weile den Rücken zu kehren.“

The End

Und????

[size=4]Ich will zurück zu dir[/size]
Und ich gäb alles dafür
Ich will zurück zu dir
Und steh fast vor deiner Tür
Ich will zurück zu dir
Und dann lange nicht mehr weg...
Ich brauche gar nichts, wenn am Ende ich ein wenig von dir hätt'
#22

ich sage nur: WOW WOW WOW!!!!!!!!!!!!!!! Top Top Top Top

du schreibst so toll, unglaublich Big Grin
#23

EINFACH KLASSE!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dieser Italiener ist der Hammer Big Grin Big Grin Big Grin
Ich mag es, dass bei dir immer die Liedstrophen zwischen sind. Das ist schön Wink Die Story war wieder klasse, super geschrieben, wie gesagt, der Italiener hat mich vom Stuhl gezogen, Jess war super beschrieben, Rory auch und wie du über NY geschrieben hast hat mir auch super gefallen Wink

SO, ich hoffe du lässt noch öfter was von dir hören Big Grin

[Bild: images2qz.jpg]
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#24

guten tag madam!!! haste meine pm net gelesen? :heul: ich hab noch keine antwort bekommen :heul: der teil einfach mal wieder nur wow Cool leider bin ich um diese uhr zeit net mehr fähig für was langes und kreatives!!! aber ich muss sagen ich übertreibe gar net, nenene!!!!! Tongue

[SIGPIC][/SIGPIC]

Be whatever u want to be
#25

someting!!!!!

*mich auf die knie schmeiße*
woaaa ich liebe deine düstere,melancholische art...und die passenden songtexte dazu......... woaaaaaa Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:


ich liebe diese ff genauso wie die davor.... nicht mal ein happy end :heul: das ist soooooooooooo geil!!!!!


poste die andren ff die du schreibst bitte auch noch!

*auf meine sig deut und damit is alles gesagt*

schreib mir ma ne pm büde ob dass mim yahoo geklappt hat! Unsure

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~

[/SIZE]
#26

endlich!!! ich freu mich sooo!!! der teil ist einfach nur der hammer!!!! Big Grin Cool Big Grin Cool Big Grin Cool Big Grin Cool

#27

hi :hi:

ich hab jetzt deine zwei ff gelesen und mich hats fast vom sessel runterghaut, entschulige die ausdrucksweise Wink Big Grin
die beiden geschichten sind wirklich total schön, wenn auch traurig, aber es kann halt nicht immer nur friede, freude, alle-heiraten happy ends geben.
die charaktere sind super getroffen und dein schreibstil einfach ein wahnsinn.
eine süße idee find ich auch dass, mit den songtexten.
ich freue mich jedenfalls darauf, noch gaaanz viel von dir zu lesen!

gglg
caro

& love is the new black.
#28

Confusedchock: <-- So hab ich geguckt!!!

@Selene... Sein wir doch mal ehrlich, dass schönste am FF schreiben ist das Lob... Wink
@Marty... Als ich Leaving New York von REM zum ersten Mal gehört hab, hab ich gleich an diese FF gedacht. Das der Text nun noch so super passt... das war schicksal.... :lol:
@Joslie... Nich bekommen??? Schreib dir gleich ne neue. NEIN, du übertreibst NIE!!!! |)
@SSandy... hab grad deine FF gelesen, die is süüüppppeeeerrrr!!!
@Gelini... :thanx:
@carooo... Ich hab gedacht, dass untersrreicht das traurige noch etwas...

[size=4]Ich will zurück zu dir[/size]
Und ich gäb alles dafür
Ich will zurück zu dir
Und steh fast vor deiner Tür
Ich will zurück zu dir
Und dann lange nicht mehr weg...
Ich brauche gar nichts, wenn am Ende ich ein wenig von dir hätt'
#29

Something schrieb:Confusedchock: <-- So hab ich geguckt!!!

@Selene... Sein wir doch mal ehrlich, dass schönste am FF schreiben ist das Lob... Wink
@Marty... Als ich Leaving New York von REM zum ersten Mal gehört hab, hab ich gleich an diese FF gedacht. Das der Text nun noch so super passt... das war schicksal.... :lol:
@Joslie... Nich bekommen??? Schreib dir gleich ne neue. NEIN, du übertreibst NIE!!!! |)
@SSandy... hab grad deine FF gelesen, die is süüüppppeeeerrrr!!!
@Gelini... :thanx:
@carooo... Ich hab gedacht, dass untersrreicht das traurige noch etwas...
Som!!! GINI und net joslie :lach:

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Be whatever u want to be
#30

ich kann mur wow sagen
du schriebst richtig toll
den italener finde ich gut weil er jess mut macht und recht hat was er sagt
mir gefällt auch das du songstropfen nimmt das passt echt gut zusammen schade ist nur das es so kurze ff immer sind
aber man sagt ja "klein aber fein"!
und das stimmt bei dir°!!!!!
schriebst du noch ein paar storys über jess und rory????????
bitte!!

bye
:hi: :hi: :hi: :hi:

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.


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