12.07.2006, 22:10
Titel: Don't look back - Tears 'n Heaven
Autor: me (kayara)
Genre: Romance and a little bit Drama
Pairing: JJ
Raiting: P-13
Disclaimer: alle bekannten charas und orte gehören nicht mir und ich verdien kein geld damit mit. der rest gehört ganz allein mir *g*
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: enthält teilweise dark / no spoiler
Worauf habe ich mich nur eingelassen? Wenn man nicht schlafen kann kommt man auf die verrücktesten Ideen. Bei mir kam der Gedanke auf, eine Fanfiction zu schreiben.
Ein ganz groÃes Dankeschön an meine Betaleserin jeany_loverin, der ich diese Story widme und die mir ganz viel geholfen hat.
Bitte seid nicht so streng mit mir. Es ist das erste Mal, dass ich mich an so etwas versuche. Ich freu mich auf euer Feedback.
Schaut doch auch mal in meine andere FF 'The Promise' rein.
Das solltet ihr zur Story wissen:
- es gibt keine Rory
- Zunächst spielt es in Hartfort später in SH
- Lukes GroÃmutter lebt noch
- Luke und Lorelai kennen sich noch nicht
"Ich bin wieder da Liebling! Kannst du mir mal mit den Tüten helfen?" Lorelai schloss die Tür mit ihrem Rücken, lieà den Schlüssel auf die Kommode fallen und und stellte die Einkäufe auf den Boden.
"Chris... wo bist du? Helf mir doch mal eben. Im Auto sind noch mehr" Es kam immer noch keine Reaktion.
Wo kann er denn nur sein? Wir wollen doch nachher ins Kino. Genervt rollte sie, mit den Augen.Kaum, dass sie alles verstaut hat, klingelte das Telefon.
"Moment, ich komme ja schon" Hastig lief sie in den Flur und hob ab.
"Lorelai Gilmore. Mit wem spreche ich?"
"Hallo hier ist Babara. Sie müssen die Haushälterin sein. Ich würde gerne mit dem Hausherren sprechen."
"Entschuldigen Sie bitte, aber müssen sich verwählt haben. Wir haben keine Haushälterin."
"Dies ist doch der Anschluss von Christopher Hayden, oder?"
"Ja ist er, aber..."
"Gut, dann würde ich jetzt gerne mit ihm reden"
"Vielleicht kann ich ihnen auch helfen?"
"Nehmen Sie es mir nicht übel meine Gute, aber würden sie mit jeder X-beliebigen Person über Sachen sprechen, die nur Sie und ihren Freund etwas angehen?"
Meine Gute? X-beliebige Person? Wofür hält die sich denn eigentlich? Lorelai war schon drauf und dran eine passende Antwort zu geben, als ihr etwas auffiel und sie stutzig machte. Doch bevor sie reagieren konnte, fing die Frau am anderen Ende wieder an zu reden.
"Kann ich nun mit meinem Freund reden oder nicht?"
Freund? Chris ist mein Freund und... Lorelai konnte nicht mehr klar denken.
"Ãhh... ihrem was?"
"Ich würde jetzt gerne mitmeinem Freund Chris reden. Was ist daran so schwer zu verstehen?"
"Ãh... nichts. Er, er... ist nicht da."
"Okay, dann probier ich es später noch mal", sagte die Frau und hängte den Hörer ein.
Mit zitternden Händen legte auch Lorelai den Hörer beiseite. Meinte diese Frau das ernst? War sie mit Chris, ihrem Chris, zusammen? Sie war doch Chris Freundin. Das müsste ja bedeuten, dass... Lorelai lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, um nicht sofort zusammen zu sacken. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ihr Chris betrog sie. Das konnte doch nicht stimmen. So etwas würde er doch niemals tun. Nicht Christopher. Dazu liebte er sie doch zu sehr. Das hatte er ihr erst heute früh gesagt. Langsam lieà sie sich auf den Boden sinken. Sie konnte nicht mehr denken. Ihr Kopf war völlig leer. Nach einer kleinen Ewigkeit, stand sie vorsichtig auf. Als sie in den Spiegel blickte, erschrak sie. Ihr Make-up war verschmiert und ihr Pullover von den Tränen feucht. Mit wackeligen Beinen betrat sie die Küche und wusch sich ihr Gesicht über der Spüle. Als sie fertig war, goss sie sich eine Tasse Kaffee ein.
"Hallo Liebling, ich bin wieder da!" Lorelai zuckte zusammen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Chris wieder zurückgekommen ist. Wie sollte sie nur reagieren? Sie hörte seine Schritte und sah, wie er in die Küche trat. Er kam auf sie zu und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte ihr Gesicht von ihm weg. Verdutzt schaute er sie an.
"Was ist denn los, hast du geweint", fragte er, als wenn nichts gewesen wäre. Lorelai atmete tief durch.
"Nein, alles Ordnung"
"Dann ist ja gut. Wie war denn dein Tag?"
"Ãhmm... ganz ok und deiner?" Sie bemühte sich ruhig zu bleiben, aber es fiel ihr immer schwerer.
"Ich kann nicht meckern" Wo zum Teufel hat er sich rumgetrieben? Er kam ihr näher.
"Sag mal hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie sehr ich dich liebe?" Nun waren Lorelais Nerven total am Ende. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Sie begann auf seine Brust einzutrommeln.
"Du verdammtes Schwein! Wie lange betrügst du mich schon? Ist sie gut im Bett?" Chris wich erschrocken einige Schritte zurück.
"Wovon redest du bitteschön?"
"Wie lange seid ihr schon zusammen? Warum verletzt du mich so? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Du sagst du liebst mich! Warum tust du mir das an?"
"Ãhmm.. um ehrlich zu sein, weià ich nicht wovon du redest!"
"Warum lügst du? Warum tust du das?" Sie spürte, wie ihr wieder die Tränen in die Augen stiegen, aber sie versuchte sie zu unterdrücken. Nicht vor ihm. Diese Genugtuung gebe ich ihm nicht.
"Warum spielst du so mit mir und meinen Gefühlen?"
"Wie oft soll ich dir noch sagen: Ich habe keine Ahnung wovon du redest", unterbrach er sie. Lorelai lachte auf.
"Ach du weiÃt nicht wovon ich rede?" Sie räusperte sich kurz und sah Chris in die Augen. "Hallo mein Name ist Babara und ich würde gerne mit meinem Freund Christopher reden", sagte sie mit eine einer flötenden Stimme. Er wurde blass.
"Ahmm ich kann dir das erklären! Das ist nicht so wie es aussieht..."
"Wie denn sonst? Wo wir schon dabei sind: wie mache ich mich eigentlich so als deine Haushälterin? Bist du zufrieden mit mir?" Bei den Worten griff sie hinter sich und schleuderte ihm die Tasse mit dem Kaffee entgegen, die klirrend auf dem Boden zerschellte. Christoper sprang einen Meter zurück.
"Upps... das tut mir aber leid", sagte sie sarkastisch. Ein Teller und ein Glas folgten.
"Lor, komm zu dir! das können wir klären!"
"Klären? Hab ich da richtig gehört? Vergiss es! Verschwinde! Verschwinde aus meinem Leben! Ich will dich nie wieder sehen!" Sie rannte in den Flur, nahm den Autoschlüssel und verlieà das Haus. Chris lief ihr hinterher.
"Wohin willst du denn?" Sie antwortete ihm nicht. Als sie im Auto saà fühlte sie sich sicherer. Wohin sie wollte wusste nicht. Hauptsache weg.
Chris rief noch irgendwas, aber das hörte sie schon nicht mehr, als sie den Motor startete und ihr gemeinsames Haus in Hartfort verlieÃ.
Autor: me (kayara)
Genre: Romance and a little bit Drama
Pairing: JJ
Raiting: P-13
Disclaimer: alle bekannten charas und orte gehören nicht mir und ich verdien kein geld damit mit. der rest gehört ganz allein mir *g*
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: enthält teilweise dark / no spoiler
Worauf habe ich mich nur eingelassen? Wenn man nicht schlafen kann kommt man auf die verrücktesten Ideen. Bei mir kam der Gedanke auf, eine Fanfiction zu schreiben.
Ein ganz groÃes Dankeschön an meine Betaleserin jeany_loverin, der ich diese Story widme und die mir ganz viel geholfen hat.
Bitte seid nicht so streng mit mir. Es ist das erste Mal, dass ich mich an so etwas versuche. Ich freu mich auf euer Feedback.
Schaut doch auch mal in meine andere FF 'The Promise' rein.
Das solltet ihr zur Story wissen:
- es gibt keine Rory
- Zunächst spielt es in Hartfort später in SH
- Lukes GroÃmutter lebt noch
- Luke und Lorelai kennen sich noch nicht
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Don't look back- Tears 'n Heaven
Kapitel 1
Kapitel 1
"Ich bin wieder da Liebling! Kannst du mir mal mit den Tüten helfen?" Lorelai schloss die Tür mit ihrem Rücken, lieà den Schlüssel auf die Kommode fallen und und stellte die Einkäufe auf den Boden.
"Chris... wo bist du? Helf mir doch mal eben. Im Auto sind noch mehr" Es kam immer noch keine Reaktion.
Wo kann er denn nur sein? Wir wollen doch nachher ins Kino. Genervt rollte sie, mit den Augen.Kaum, dass sie alles verstaut hat, klingelte das Telefon.
"Moment, ich komme ja schon" Hastig lief sie in den Flur und hob ab.
"Lorelai Gilmore. Mit wem spreche ich?"
"Hallo hier ist Babara. Sie müssen die Haushälterin sein. Ich würde gerne mit dem Hausherren sprechen."
"Entschuldigen Sie bitte, aber müssen sich verwählt haben. Wir haben keine Haushälterin."
"Dies ist doch der Anschluss von Christopher Hayden, oder?"
"Ja ist er, aber..."
"Gut, dann würde ich jetzt gerne mit ihm reden"
"Vielleicht kann ich ihnen auch helfen?"
"Nehmen Sie es mir nicht übel meine Gute, aber würden sie mit jeder X-beliebigen Person über Sachen sprechen, die nur Sie und ihren Freund etwas angehen?"
Meine Gute? X-beliebige Person? Wofür hält die sich denn eigentlich? Lorelai war schon drauf und dran eine passende Antwort zu geben, als ihr etwas auffiel und sie stutzig machte. Doch bevor sie reagieren konnte, fing die Frau am anderen Ende wieder an zu reden.
"Kann ich nun mit meinem Freund reden oder nicht?"
Freund? Chris ist mein Freund und... Lorelai konnte nicht mehr klar denken.
"Ãhh... ihrem was?"
"Ich würde jetzt gerne mitmeinem Freund Chris reden. Was ist daran so schwer zu verstehen?"
"Ãh... nichts. Er, er... ist nicht da."
"Okay, dann probier ich es später noch mal", sagte die Frau und hängte den Hörer ein.
Mit zitternden Händen legte auch Lorelai den Hörer beiseite. Meinte diese Frau das ernst? War sie mit Chris, ihrem Chris, zusammen? Sie war doch Chris Freundin. Das müsste ja bedeuten, dass... Lorelai lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, um nicht sofort zusammen zu sacken. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ihr Chris betrog sie. Das konnte doch nicht stimmen. So etwas würde er doch niemals tun. Nicht Christopher. Dazu liebte er sie doch zu sehr. Das hatte er ihr erst heute früh gesagt. Langsam lieà sie sich auf den Boden sinken. Sie konnte nicht mehr denken. Ihr Kopf war völlig leer. Nach einer kleinen Ewigkeit, stand sie vorsichtig auf. Als sie in den Spiegel blickte, erschrak sie. Ihr Make-up war verschmiert und ihr Pullover von den Tränen feucht. Mit wackeligen Beinen betrat sie die Küche und wusch sich ihr Gesicht über der Spüle. Als sie fertig war, goss sie sich eine Tasse Kaffee ein.
"Hallo Liebling, ich bin wieder da!" Lorelai zuckte zusammen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Chris wieder zurückgekommen ist. Wie sollte sie nur reagieren? Sie hörte seine Schritte und sah, wie er in die Küche trat. Er kam auf sie zu und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte ihr Gesicht von ihm weg. Verdutzt schaute er sie an.
"Was ist denn los, hast du geweint", fragte er, als wenn nichts gewesen wäre. Lorelai atmete tief durch.
"Nein, alles Ordnung"
"Dann ist ja gut. Wie war denn dein Tag?"
"Ãhmm... ganz ok und deiner?" Sie bemühte sich ruhig zu bleiben, aber es fiel ihr immer schwerer.
"Ich kann nicht meckern" Wo zum Teufel hat er sich rumgetrieben? Er kam ihr näher.
"Sag mal hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie sehr ich dich liebe?" Nun waren Lorelais Nerven total am Ende. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Sie begann auf seine Brust einzutrommeln.
"Du verdammtes Schwein! Wie lange betrügst du mich schon? Ist sie gut im Bett?" Chris wich erschrocken einige Schritte zurück.
"Wovon redest du bitteschön?"
"Wie lange seid ihr schon zusammen? Warum verletzt du mich so? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Du sagst du liebst mich! Warum tust du mir das an?"
"Ãhmm.. um ehrlich zu sein, weià ich nicht wovon du redest!"
"Warum lügst du? Warum tust du das?" Sie spürte, wie ihr wieder die Tränen in die Augen stiegen, aber sie versuchte sie zu unterdrücken. Nicht vor ihm. Diese Genugtuung gebe ich ihm nicht.
"Warum spielst du so mit mir und meinen Gefühlen?"
"Wie oft soll ich dir noch sagen: Ich habe keine Ahnung wovon du redest", unterbrach er sie. Lorelai lachte auf.
"Ach du weiÃt nicht wovon ich rede?" Sie räusperte sich kurz und sah Chris in die Augen. "Hallo mein Name ist Babara und ich würde gerne mit meinem Freund Christopher reden", sagte sie mit eine einer flötenden Stimme. Er wurde blass.
"Ahmm ich kann dir das erklären! Das ist nicht so wie es aussieht..."
"Wie denn sonst? Wo wir schon dabei sind: wie mache ich mich eigentlich so als deine Haushälterin? Bist du zufrieden mit mir?" Bei den Worten griff sie hinter sich und schleuderte ihm die Tasse mit dem Kaffee entgegen, die klirrend auf dem Boden zerschellte. Christoper sprang einen Meter zurück.
"Upps... das tut mir aber leid", sagte sie sarkastisch. Ein Teller und ein Glas folgten.
"Lor, komm zu dir! das können wir klären!"
"Klären? Hab ich da richtig gehört? Vergiss es! Verschwinde! Verschwinde aus meinem Leben! Ich will dich nie wieder sehen!" Sie rannte in den Flur, nahm den Autoschlüssel und verlieà das Haus. Chris lief ihr hinterher.
"Wohin willst du denn?" Sie antwortete ihm nicht. Als sie im Auto saà fühlte sie sich sicherer. Wohin sie wollte wusste nicht. Hauptsache weg.
Chris rief noch irgendwas, aber das hörte sie schon nicht mehr, als sie den Motor startete und ihr gemeinsames Haus in Hartfort verlieÃ.
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston