30.11.2004, 22:10
Okay Leute das ist meine erste FF hoffe sie gefällt euch
âIch liebe Dichâ
Er schaute mir in die Augen, ich wusste er meint es ernst aber ich konnte einfach nichts sagen. Er drehte sich um und lief zu seinem Auto, ich wollte schreien er solle warten , ich wollte ihm sagen das ich ihn auch liebe â¦.so viel wollte ich ihm sagen doch jetzt ist es zu spätâ¦â¦â¦..
Ich liebe dich, du Seele, die da irrt
im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke,
ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt,
der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke.
Ich liebe deine armen wunden Schwingen,
die ungestoÃen in mir möchten wohnen;
ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen,
ich möchte dich in allen Tiefen schonen.
Tränen rannten mir über die Wangen als ich sein Auto wegfahren sah.
Flashback
âWas machst du hierâ
âHalloâ
âWas machst du hier?â
âDu siehst gut ausâ
âDankeâ
âIch bin zurückâ
âWasâ¦.aber warum?â
Er zuckte mit den Schultern
Sie beugt sich langsam vor und Küsst ihn.
Flashback ende
Unser erster Kuss, ich dachte so oft daranâ¦.
Ich ging langsam die StraÃen endlang und meine Blicke wanderten über die Häuser und den wunderschön geschmückten Pavillion.
Als ich vor unserem Haus angekommen war lag dort ein kleiner Zettel. Ich hob ihn auf
WeiÃt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daà Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!
Jessâ¦â¦
âIch liebe Dichâ
Er schaute mir in die Augen, ich wusste er meint es ernst aber ich konnte einfach nichts sagen. Er drehte sich um und lief zu seinem Auto, ich wollte schreien er solle warten , ich wollte ihm sagen das ich ihn auch liebe â¦.so viel wollte ich ihm sagen doch jetzt ist es zu spätâ¦â¦â¦..
Ich liebe dich, du Seele, die da irrt
im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke,
ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt,
der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke.
Ich liebe deine armen wunden Schwingen,
die ungestoÃen in mir möchten wohnen;
ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen,
ich möchte dich in allen Tiefen schonen.
Tränen rannten mir über die Wangen als ich sein Auto wegfahren sah.
Flashback
âWas machst du hierâ
âHalloâ
âWas machst du hier?â
âDu siehst gut ausâ
âDankeâ
âIch bin zurückâ
âWasâ¦.aber warum?â
Er zuckte mit den Schultern
Sie beugt sich langsam vor und Küsst ihn.
Flashback ende
Unser erster Kuss, ich dachte so oft daranâ¦.
Ich ging langsam die StraÃen endlang und meine Blicke wanderten über die Häuser und den wunderschön geschmückten Pavillion.
Als ich vor unserem Haus angekommen war lag dort ein kleiner Zettel. Ich hob ihn auf
WeiÃt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daà Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!
Jessâ¦â¦