New Beginnings PG - 13 event. 16!

Jap, dem schließ ich mcih an :lach:

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Never give up on a miracle

genauso gehts mir auch *gg*
gleich zwei mega geile Teile!! (haha das reimt sich, und was sich reimt ist gut! hurra hurra, der pumukel im roten haar, hurra hurra, der pumukel ist da... Okay, hab grad meine phase *gg*)
Aber echt, wahnsinnig toll geschrieben, überhaupt das mit dem Song, einfach nur wunderbar! Wub

So, hier noch ein "netter" kleiner Teil, mal sehen was ihr dazu sagt.

~Kapitel 22~

Emily schreckt aus ihrem Traum hoch. Kalter Angstschweiß steht ihr auf der Stirn. Ihr Herz pocht bis zum Hals und sie zittert am ganzen Körper. Tränen steigen ihr in die Augen. Sie schaut zu Richard. Er hat nichts bemerkt, worüber sie froh ist. Richard hatte damit angefangen, aber sie will nicht, dass er sich Sorgen um sie macht. Das würde die ganze Stimmung, die jetzt wieder zwischen ihnen herrscht, zerstören.
Emily steht auf und geht ins Bad um sich den kalten Schweiß aus dem Gesicht zu waschen. Als sie in den Spiegel sieht, bemerkt sie ihre roten Augen. Sie muss im Traum schon geweint haben.
Als sie fertig ist, geht sie an das Fenster in dem kleinen Zimmer. Es hat wieder angefangen zu schneien. Sie öffnet es leise und genießt den frischen Wind, der ihr ins Gesicht weht. Sie atmet die frische kalte Luft tief ein und merkt, dass sich ihr Puls langsam wieder senkt.
Es war fürchterlich, als sie im Krankenhaus wieder aufgewacht war. Sie konnte sich erst an nichts erinnern. Was ihr jedoch sofort auffiel war, dass ihr Babybauch nicht mehr da war. Sie sah Richard neben sich am Bett sitzen. Sie setzte sich im Bett auf. “Wie geht es unserem Sohn?” fragt sie ihn erschrocken jedoch auch ängstlich. Richard sieht sie traurig an und senkt den Kopf. Emily wusste, was geschehen war. Sie starrte ins Leere. Stille Tränen liefen über ihre Wangen. “Nein”, kam es auf einmal aus ihrem Mund. “Nein, nein, nein, nein, nein!” Ihre Worte waren nach und nach lauter geworden. Richard versuchte sie zu beruhigen, fasste sie an die Schultern, doch Emily wehrte ab. Sie stand vom Bett auf und wollte zur Tür hinaus. Richard geht schnell hinter ihr her und hält sie fest. “Emily, geh da nicht raus. Wir können nichts mehr tun. Es ist vorbei.”
Emily dreht sich zu Richard. “Ich will meine Sohn sehen!” schreit Emily und weint. “Ich will ihn sehen!” “Du kannst ihn nicht sehen Emily. Dass würde ich niemals zulassen”, sagt Richard in einem leisen, aber bestimmenden Tonfall. “Lass mich los. Lass mich los Richard!” Emily versucht sich aus seinem Griff zu befreien. Sie windet sich nach rechts und nach links, doch Richard lässt sie nicht los. Sie trommelt mit den Fäusten auf seine Brust, bis sie sich nach einigen Sekunden, die wie ewig lange Minuten zu sein schienen, kraftlos gegen Richard fallen lässt. “Warum Richard, warum?” fragt Emily unter Tränen. Ihr ganzer Körper bebt. Sie schluchzt gegen Richard. Richard kämpft gegen die Tränen an, die in seine Augen steigen. Emily soll ihn jetzt nicht so sehen. Er muss stark für sie sein. Für sie beide.
Richard fühlt sich hilflos. Was soll er darauf antworten? Darauf gibt es keine Antwort.
“Ich weiß es nicht, Emily. Vielleicht was es so vorbestimmt. Vielleicht, sollten wir gar kein zweites Kind haben. Es wahr wohl Schicksal.”
Emily blickte nicht auf. Sie war zu schwach um den Kopf zu heben. “Es gibt kein Schicksal. Man kann alles jede Minute ändern Richard”, sagte Emily in einem bösen Tonfall. Richard antwortete diesmal nicht. Er wollte sich jetzt nicht mit ihr streiten, sich nicht darauf einlassen. Er führte sie zum Bett, wo sie sich, wenn auch etwas widerwillig, hinlegte. Richard holte den Arzt, der eine Schlaftablette brachte, damit sie wenigstens etwas schlafen konnte.
“Schlaf Emily, ich fahre nach Hause und hole dir ein paar Sachen”, sagte Richard und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Wie lange werde ich hier bleiben müssen?” fragt Emily. “Der Arzt hat gesagt, mindestens zwei Wochen. Sie wollen sicher gehen, dass es dir auch wirklich gut geht.” ‘Egal wie lange sie mich hier behalten, es wird mir nicht mehr gut gehen’, dachte Emily.
“Ich komme Vormittags wieder, Emily. Schlaf jetzt und ruh dich aus.” Emily hatte die Augen schon geschlossen und war schon fast im Schlaf versunken, als Richard sie leise sagen hörte: “Erzähl Lorelai nichts davon.” Dann war sie eingeschlafen.

Emily zuckt zusammen, als sich zwei Arme von hinten um ihren Bauch schlingen. Richard war wach geworden und zu ihr ans Fenster gegangen. Er gibt ihr einen Kuss auf den Hals. “Emily, du bist ja ganz kalt. Komm vom Fenster weg.”
Emily lehnt sich an Richard. Ihren Fels, derjenige, der sie unterstützt, ihren Ehemann. “Wie lange stehst du denn schon hier?” fragt Richard und dreht sie zu sich um. “Ich weiß nicht Richard. Noch nicht sehr lange, denke ich” antwortet Emily und lächelt. “Ich konnte nicht schlafen. Und da ich gesehen hab, dass es schneit, bin ich aufgestanden und habe zugeschaut.”
“Dann komm jetzt wieder ins Bett, Emily. Du wirst sonst noch krank.” Emily lässt sich von Richard zum Bett führen, legt sich hin und deckt sich zu. Sie ist froh, dass Richard nicht gefragt hat, warum sie nicht schlafen kann. Sie hätte es ihm wahrscheinlich auch nicht gesagt.
Richard zieht Emily zu sich heran und legt einen Arm um sie. Er ahnt, warum sie nicht schlafen konnte. Sie hatte bestimmt einen Alptraum, so wie sie sie damals in fast jeder Nacht hatte.
Aber er will sie nicht darauf ansprechen. Es würde alles vermutlich nur schlimmer machen.
Emily schmiegt sich an ihn und legt ihren Kopf auf seine Brust. Sie fühlt sich sicher. “Gute Nacht Richard”, sagt sie. “Gute Nacht Emily”, antwortet Richard und gibt ihr einen Kuss auf den Kopf. Beide schlafen schnell ein. Richard wacht früh morgens auf und merkt, dass Emily neben ihm im Schlaf weint. Sie dreht sich hin und her und schläft sehr unruhig. Er fasst sie sanft an die Schulter und versucht sie aufzuwecken. Als sie nicht reagiert, sondern nur seine Hand von sich abwehrt, setzt er sich auf und fasst sie an den Schultern. “Emily, wach auf!” sagt er etwas lauter, als er eigentlich gewollt hat.
Emily öffnet erschrocken die Augen. “Richard, was ist den los? Warum hältst du mich fest?”, fragt sie sichtlich erstaunt.
“Du hast anscheinend schlecht geträumt Emily. Du hast sehr unruhig geschlafen.” Richard lässt sie los und Emily setzt sich auf. “Was war es? Kannst du dich daran erinnern?”
Emily überlegt einen Moment. Soll sie es ihm sagen? Wenn sie es ihm sagt, hat er ein schlechtes Gewissen und das will sie nicht. Aber es wieder tot zu schweigen, bringt auf die Dauer auch nichts.
“Nein Richard, ich kann mich nicht erinnern. Bestimmt nur irgend so ein blöder Traum” sagt Emily und versucht zu lächeln. “Schlaf weiter Richard. Es ist erst fünf Uhr” sagt Emily mit einem Blick auf die Uhr. “Wenn wir nachher einkaufen wollen, müssen wir ausgeschlafen sein.” Richard lächelt. “Oh ja, das müssen wir.” Er denkt schmunzelnd an die Einkauftouren mit Emily und sieht seine Kreditkarte schon wieder heiß laufen.
Emily legt sich wieder hin und schläft auch schnell ein. Richard ist noch eine Weile wach. Emily hat die letzten Nächte wunderbar geschlafen. Hat sie jetzt wegen dem Gespräch vorhin Alpträume? Er vertraut ihr und glaubt ihr. Nein, denkt Richard und schüttelt den Kopf. Wenn sie Alpträume hätte, würde sie es ihm mit Sicherheit sagen. Oder?

Bitte wieder viel FB!!!!!
Und danke nochmal an alle, die uns so Loben, ich sitzt hier und freu mich und heule fast!!!! Wub *alle kräftig knuddel vor allem meine Em*

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

*reknuddel* Wub

I luv ya Big Grin :knuddel:

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Never give up on a miracle

I luv ya, too. :fp: :knuddel:

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Der Teil is einfach klasse... :heul: ... wow... aber sooo traurig...

Zitat:Emily lehnt sich an Richard. Ihren Fels, derjenige, der sie unterstützt, ihren Ehemann.

Das is soo schön, sowas muss man einmal von einem Mann behaupten können... Wub

Danke für den neuen Teil, schreibt recht schnell weiter und postet möglichst bald wieder Big Grin :knuddel:

GRUPPENUMARMUNG!!!!!!!


Wieder schön und traurig..noch besser als das letzte, ehrlich, v.a. da ihr diesmal hunderprotzentig on cahracter geblieben seid, LOL.

War jetzt ne shcöne Gute-Nacht-Geschichte Wink Hoff alleridngs, dat et bald wat neuet gibt *GG* See you tomorrow!!!! Und fleißig weiterschrieben Smile Wink Smile

Riska

I luv ya 2 lol und vor allem eure FF, mannomann super teil!!!!! Sauber sauber sauber, Mädelz!!
@EmilyFan: Ja, das find ich auch so wunderschön... sowas von nem Mann behaupten zu können muss klasse sein!

Das mit dem Weiterschreiben gilt auch für @Riska.
Und danke für die Lieben Worte an euch beide.

@Em die 2., ich würd sowas auch ma gern von nem Typen behaupten können!!!!!!

Es geht bestimmt bald weiter, ich tipp ma in ein par Stunden, vl noch bevor ich zu meiner Oma fahr, ma schauen wie Em und ich uns entscheiden. *gg*

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Wub

Das ehrt uns sehr Big Grin

Vielen vielen dank ihr drei Wink

*gruppenumarmung*

Und gute Nacht Riska!! Es gibt "heute" (auf uhr deut) bestimmt nochmal was Wink

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