heyyy,
so nun gibt es gleich einen neuen teil! Der ist auch noch ein bisschen länger als sonst! *stolzbin*
@Anne danke für dein Fb, süsse! Freut mich das dir die kaptiel gefallen, hoffe das bleibt auch so! HDL
@Beth ja süsse, das war überraschend! Aber ist doch auch mal schön früher zu hause zu sein! Na ob es dean ist oder nicht kann ich ja wohl nicht sagen! wo bleibt denn da die spannung! *g* danke fürs FB! HDL
@Nicci83 Was alles passieren wird und ob es was mit nem Hotel zutun hat, wirst in diesem teil schn bisschen erfahren! danke fürs FB!
@reggaekati eine neue leserin! *freu* Danke fürs Fb! Ja wird ne JJ, sieht im moment zumindest so aus! *gg* würde es kein JJ werden, bekäme ich ein bisschen ärger...*gg*
Freut mich das dir mein Schreibstyle gefällt!
@coffeegilgirl90 Danke fürs fb! freut mich das dir der Teil gefallen hat!
@~Tina~ danke fürs fb! Freut mich das dir rory und jess gefallen! hoffe du bist wieder gesund!
@Jule danke fürs fb! Freut mich das dir der teil gefallen hat!
soo und nun gibt es einen neuen Teil!
Viel SpaÃ!
****Einiger Tage später****
Bedrückt legte Luke das Telefon wieder an die Stelle zurück, von der er es genommen hatte.
****Flashback****
âLuke Danesâ, meldete sich Luke am Telefon, das eben geklingelt hatte.
âKrankenhaus, New York. Mr. Danes, es geht um ihren Vater.â, sagte die Schwester am anderen ende der Leitung.
âWas ist mit ihm?â, fragte er sofort. Angst, dass das zutreffen würde, vordem er solche Angst hatte, machte sich in ihm breit.
âNichts, es geht ihm im Moment sehr gut, für seine Verhältnisse.â, erwiderte die Krankenschwester und setzte fort. âAber das ist wahrscheinlich das letzte Mal. Ich wollte Ihnen nur schon einmal bescheid sagen. Vielleicht möchten Sie noch einigen Verwandten bescheid sagen, damit diese ihn besuchen kommen. Es muss sich sehr hart anhören, das ich das so sage, bitte entschuldigen Sie!â
âJa es ist hart, aber wenn es eben so ist, dann kann man da nichts machen oder?! Danke für Ihre Information!â, brachte er langsam heraus und legte auf.
Was soll das heiÃen!? Ist es denn wirklich bald soweit!? Das geht doch nicht, dachte sich Luke.
****Flashback ende****
Weitere Verwandte? Es gab keine mehr! Seine Schwester würde nicht kommen. Es waren nur Luke und der Kleine da.
Wie soll er das machen? Wie kann ich dem Kleinen denn das erzählen. Luke machte sich weiter Gedanken, doch ihm fiel nichts ein. Es machte ihn traurig, dass ein 4 Jähriger schon solche Erfahrungen, in diesem Alter, machen musste.
Luke sah aus dem Fenster, um zu sehen, wo Jess war.
Nach kurzem suchen fand er ihn, wie so oft auf der Bank am Pavillon sitzen, aber er war nicht alleine. Es saà ein kleines Mädchen neben ihm. Der Blick seines Neffen war aber nicht bedrückt oder genervt, er schien einen zufriedenen Eindruck zu machen, was ihn nicht wunderte, weil das Mädchen, das neben ihm saÃ, so ziemlich die Einzige war, mit der er sich hier in Stars Hollow verstand.
Wenigstens eine, dachte sich Luke und ging hinunter in den Laden.
âWie geht es deinem Opa eigentlich?â, fragte das kleine Mädchen, das neben Jess auf der Bank saÃ.
âLuke sagt, es geht ihm gut, aber ich glaube ihm nicht!â
âWürde ich auch nicht, ich kenne meine GroÃeltern gar nicht!â
âIch auch nicht, wenn Liz mich nicht hier her gebracht hätte.â, sagte Jess mit gemischten Gefühlen. Er mochte diese Stadt nicht so. Es gab nur ein paar Ausnahmen und die waren seine beiden Freunde, seinen Onkel und seinen Opa. Aber das zeigt er sehr selten, fast gar nicht. Nur seinem Opa hatte er das einmal gesagt.
âSo sind Eltern eben!â
âJa!â, stimmte Jess, mit einem nicken, hinzu.
âIch muss jetzt leider wieder, meiner Mum helfen. Sehen uns dann morgen früh, oder?â
âKlar!â, erwiderte Jess
âGutâ, entgegnete das Mädchen und winkte, während sie sich auf den Weg nach Hause machte.
Der kleine Schwarzhaarige winkte zurück und widmete sich seinem Bilderbuch.
Lorelai saà im Büro des Hotels, bearbeitete die Rechnungen und sortierte die Werbungen aus der Post aus.
Sie wollte einen Schluck Kaffee nehmen, sah aber dann, dass er schon leer war. Die junge Frau wunderte sich immer wieder, wie schnell doch der Kaffee zu Ende ging. Seufzend stand sie vom Stuhl auf und wollte sich Kaffee holen, als ihr Handy klingelte.
Ist das nun der entscheidende Anruf, fragte sich Lorelai.
âGilmore?â
âSpreche ich da bin der baldigen neuen Hotelführerin?â, fragte die andere Stimme am anderen Ende.
âMia, steht es jetzt fest? Nun sag schon!â, fragte Lorelai neugierig und ungeduldig.
âJa, es ist alles geklärt! Bleibt nur noch eine Frage!â
âUnd die ist??â
âWirst du in Hartfort bleiben oder wegziehen?â
âIch werde dann wegziehen! Mich hält da seit langem nichts mehr!â, rief Lorelai schon fast zu laut.
Mia musste lachen. Es war selten, dass sie Lorelai so glücklich hörte. Es wäre ein neuer Anfang für sie.
âGut okay, ich denke ich habe da auch schon was in Sicht, für dich und den Engel.â
âAch ja, und was ist das?â
âDas wirst du noch früh genug erfahren und auch sehen. Ich habe hier eine Nummer. Rufst du die bitte an? Es geht dann um deinen neuen Wohnungssitz!â, erzählte Mia weiter und wartete auf Lorelai´s Reaktion.
âMeinen Wohn...Wohnsitz?â, fragte die junge Frau noch mal nach.
âJa, aber keine Sorge. Ich möchte, dass du es dir mal ansiehst und wenn es dir dann gefällt, freut es mich und wenn nichts dann suchen wir weiter. Was meinst du?â
âIch weis gar nicht was ich sagen soll. Mia, du tust doch schon so viel für mich. Das kann ich doch nicht annehmen!â
âDoch das kannst du! Du bist für mich wie eine Tochter in dieser kurzen Zeit geworden! Ich tue das wirklich gerne, glaub mir!â
âIch weià nicht was ich noch sagen soll, auÃer Danke!â
âDas ist schon in Ordnung! So, und nun genug davon, freuen wir uns, dass du den groÃen Schritt machst, das müssen wir feiern! Ich rufe meinen Sohn an, der wollte dich auch schon kennen lernen. Das wäre doch ein toller Anlass oder?! Dann treffen wir uns mal und gehen dann alle zusammen essen, Rory kommt natürlich auch mitâ, sagte Mia fröhlich.
âGut, das ist eine schöne Idee, dann lerne ich ihn auch mal kennen. Wann geht es denn überhaupt los?â
âIch denke so nächste Woche Montag. Ich melde mich noch mal wegen dem Essen! Okay?â fragte Mia
âJa das ist gut, sagst du mir mal bitte die Nummer von diesem Typen? Dann kann ich ihn bisschen später anrufen.â
âJa natürlich, also die Nummer lautet.....â, sprach Mia und begann Lorelai die Nummer zu nennen, die sich diese sorgfältig auf einen Zettel notierte.
âGut, ich werde dann dort später mal anrufen.â
âMach das, aber nicht wundern, der Typ ist etwas eigenartig!â
âDanke, für deine Vorwarnung!â
âMache ich doch gerne, vor allem bei dem! So Lorelai, ich muss jetzt auch schon wieder weiter machen! Wir telefonieren sowieso noch mal! Bis dannâ, sagte dann Mia und verabschiedete sich.
âJa, ich muss auch weiter machen. Nur mal schnell einen Kaffee holen und dann geht es wieder an die Rechnungen. Wir reden, bis dann!â, verabschiedete sie sich.
Lorelai versammelte ihre ganzen Angestellten und verkündete die Neuigkeit.
âWie ich schon letzte Woche angedeutet habe, werden einige Veränderungen eintreten. Ich habe eben mit Mia gesprochen und sie hat alles geklärt. Für euch wird sich soweit nichts verändern, auÃer das ihr eine neue Geschäftsführerin bekommt, weil ich euch leider verlassen werde.
Mia hat mir einen neuen Job angeboten, den ich angenommen habe und den nächste Woche Montag antreten werde.â
Unter den Angestellten machten sich Enttäuschung und Gemurmel breit. Viele zeigten sich enttäuscht, dass Lorelai ging.
âIch möchte euch allen danken. Ihr seid echt toll! Ihr habt mir das alles sehr einfach gemacht, mich hier zu Recht zu finden.â, sagte Lorelai.
Die Angestellten klatschten, alle.
Es war mittlerweile spät am Abend.
Luke hatte den Laden schon längst geschlossen, beschäftigte sich aber noch mit Rechnungen. Er war so vertieft, dass er die Uhrzeit nicht bemerkt hatte. Es war halb neun und Jess war noch immer nicht zu Hause.
Luke begann sich Sorgen zumachen. Er stand auf und ging raus. Sorgfältig sah er sich um erblickte aber keinen kleinen Jungen. Er begann durch ganz Stars Hollow zu gehen. Unbewusst schlug er einen Weg ein, an dem er ganz sicher seinen Neffen finden würde. Er näherte sich dem Ort. Kaum hatte er sein Ziel erreicht, sah er auch schon den Verschollen auf dem Steg, im Schneidersitz, sitzen und hinauf auf den See blicken. Luke musste lächeln. Er sah seinen Opa und auch ihm ähnlich. Der Stars Hollow See hatte anscheinend was sehr anziehendes an sich, doch Luke war seit langem nicht mehr hier. Es waren zu viele Erinnerungen für ihn, aber es freute ihn, dass sein Neffe sich hier eben falls wohl fühlte.
Er näherte sich Jess langsam und setzte sich neben ihm.
âWillst du nicht rein und schlafen?â
Luke bekam nur ein zucken von seinem Neffen zu sehen.
War ja klar, dachte sich Luke.
Er stand wieder auf und nahm Jess`s Hand in seine und zog ihn bisschen hoch, sodass Jess merkte, dass sie wieder zurückgingen. Der Kleine löste seine Beine aus dem Schneidersitz und stand auf, löste dann aber seine Hand aus der seines Onkels und lief neben ihm her.
Gemeinsam putzten sie sich die Zähne. Jess zog sich um. Er war zwar noch klein, aber seinem Alter sehr voraus. Er trödelte noch ein wenig rum, bevor er dann, nach einer Aufforderung von Luke, in sein Bett stieg und sich hinlegte.
Er setzte sich neben seine Neffen und überlegte, ob er ihn fragen sollte, ob er ihm das wirklich antun sollte. Luke sah Jess an und traf dann seine Entscheidung.
Er beschloss, was er eigentlich schon seit langer Zeit tat, sich aber nie eingestanden hatte, ab jetzt auf Jess auf zu passen. Es würde bestimmt nicht leicht werden, aber er würde es versuchen.
Der Kleine hat doch sowieso niemanden. Seine Mutter schafft es mit ihm nicht, von seinem Vater fehlt jegliche Spur und von seinem Opa die Tage waren auch schon gezählt, so hart es sich auch anhörte. Er hat nur noch mich, dachte Luke. Er brachte einen kleinen Seufzer aus, strich seinem Neffen durch die Haare und fragte âJess, willst du Opa besuchen gehen?!â
Sein Neffe blickte ihn überrascht an und nickte dann seinen Onkel an.
âGut, dann schlaf jetzt und wir gehen ihn dann morgen besuchen.â, entgegnete Luke und deckte seinen Neffen richtig zu.
Als er aufstand, sah er, dass Jess schon eingeschlafen war.
So und nun ganz viel FB!