15.08.2007, 23:35
Titel: Lovestoned
Autor : Marie /Iluna /Lynnie / LorelaîVictoria
Genre : Romance
Pairing : Narco/Literati bin mir noch nicht sicher
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Selbstvergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF spielt in den Zeitraum wo Rory nach New York fährt, nur um Jess zusehen und der Verlauf der Serie verändert sich ab da auch. Auch der normale Ablauf ab da wird verändert sein aber das sieht ihr ja
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: /
hab ca vor ner woche mit der FF angefangen, konnte mich aber noch nicht wirklich durchringen diese zu posten.
Paris sprach mit mir, das war mit bewusst, doch was sie sagte, vernahm ich nicht. In meinem Kopf kreisten alle meine Gedanken um ihn. Luke hatte ihn weggeschickt, nach dem Unfall, dabei war es nicht einmal seine Schuld. Mein Auto, was Dean mir gebaut hatte, war völlig zu Schrott gefahren, doch das war nicht das was ich schlimm fand, sondern das Luke so reagiert hatte. Er hätte ihn doch nicht gleich wegschicken brauchen. Und nachdem ich Gestern seine Stimme hörte, konnte ich ihn nicht mehr aus meinen Gedanken verbannen, Jess.
Aber warum Jess? Ich war doch mit Dean zusammen und den liebte ich auch, oder? Warum war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher? Warum hatte ich diesen furchtbaren Drang Jess zusehen, bei ihm zu sein, seine Stimme zuhören und seinen Geruch wahrzunehmen? Der Drang zu Jess war stärker als der Drang, den ich zu Dean verspürte, doch Dean war mein Freund im Gegensatz zu Jess, also warum war es dann nicht anders? Fühlte ich vielleicht nicht mehr das für Dean wie ich es früher tat? Was gefiel mir eigentlich so an Jess? Warum hab ich mich bloà dazu hinreiÃen lassen das wir weiter fahren? Ãberhaupt das ich in dieses Auto gestiegen war? Ich war doch sonst nicht so.
Paris lief weiter und ich blieb stehen. Ich wollte nicht zur Schule. Das erste Mal in meinem Leben wollte ich lieber etwas anders tun, als zu lernen. Ich wollte zu Jess. Ich wollte ihn wirklich wiedersehen und ich konnte nicht anders. Schnell verlieà ich das Schulgelände wieder und setzte mich in den Bus, der mich erst nach Hartfort und dann nach New York bringen sollte.
Dort angekommen fragte ich mich durch die StraÃen bis ich endlich dort ankam, wo ich hin wollte.
Zögernd, ging ich einige Schritte auf ihn zu. Er sah mich nicht, da er mit dem Rücken zu mir auf einer Bank saÃ, und las.
â Heyâ bemerkte ich dann schüchtern um auf mich aufmerksam zu machen. Er drehte sich nur um und sah mich zuerst etwas überrascht an, setzte dann aber wieder sein typisches mir-doch-alles-egal oder sein normales nichts sagendes Gesicht auf.
â Was tust du hier?â fragte er mich dann und stand auf.
â nun ja, ich wollte.. Du hast dich nicht verabschiedetâ meinte ich und sah auf meine FüÃe, aber nur kurz.
â Und das ist für dich ein Grund nach New York zu fahren und die Schule zu schwänzen?â meinte er dann und sah mich an, mit diesem achwas-Blick in dem er die Augenbrauen hochzog.
â ähm..â brachte ich nur raus und wusste wirklich nicht, was ich darauf jetzt am besten antworten sollte.
â Hast du Hunger?â fragte er mich dann, weil er wohl meine Unsicherheit bemerkt hatte und ich war ihm wirklich dankbar das er mich nicht zwang zu antworten.
â Jaâ lächelte ich verlegen.
â na dannâ sagte er nur und setzte sich in Bewegung und ich folgte ihm.
Es war komisch, ich war extra nur wegen ihm hergekommen und mir schien es so, als würde er sich nicht wirklich freuen, aber so war Jess eigentlich doch immer, oder etwa nicht?