02.09.2006, 18:01
Okaaay, ich hab mich mal an eine neue FF gewagt.
Schon vorher: Diese FF wird rückständig behandelt. "It Only Hurts When I Breathe" ist mir ein wenig wichtiger, und es kann vorkommen, dass dieses Prachtstück hier dann zwischendurch immer mal wieder auf Eis liegt.
Joah, ansonsten... Genre weià ich noch nich so... Pairing... joah wird glaub ich nach dem ersten Teil auch klar sein.
Ich widme diese FF meiner über alles geliebten besten Freundin Jule.
Soooo, dann kanns ja losgehen.
Ach ja Ich + FB = <33333333
_________________________
Ich Schussel hab den Banner vergessen XD
Collapsed ~ Out Of The Blue
Musicguide:
Barry White - You're The First, The Last, my Everything
Tom Jones - It's Not Unusual
Chapterguide
Teil 1 ~ ~ Der 22. März 1998
Teil 2 ~ ~ Mamma Mia
Teil 3 ~ ~ Bon Anniversaire
Teil 4 ~ ~ Je m’appelle Lillianne
Teil 5 ~ ~ Dirty Minds and Chocolate pudding
Teil 6 ~ ~ Seems I'm lost in my reflection
Teil 7 ~ ~ Dancin’ where the stars go blue
Teil 1 ~ ~ Der 22. März 1998
Unsere Geschichte beginnt am 22. März 1998. Genau einen Monat vor Lorelai Gilmores 30. Geburtstag. Es war ein ganz normaler Tag. Wie jeden Mittag gegen Zwölf betrat Lorelai „Luke’s Diner“. Ihr Blick fiel wie immer zuerst auf den gut gebauten Mann hinter dem Tresen. Die braunen Haare unter seiner Baseballmütze versteckt war sein Markenzeichen. Ihre strahlenden Augen erfassten sofort das Objekt ihrer Begierde.
„Kaffeeeeeeeeee!“ Ihr Blick starr auf die Kaffeemaschine gerichtet setzte sie sich auf einen der Barhocker, direkt vor Luke. Sie beachtete ihn und seinen sich von links nach rechts schüttelnden Kopf gar nicht, sondern trommelte gespannt auf den Kaffee wartend auf der Tischplatte herum.
„Nun? Was ist? Ich will meinen Kaffee.“ Ihr unschuldiger Blick traf auf Lukes blaue Augen. Jener brummte nur vor sich hin, verdrehte die Augen und drehte sich um. Kurz darauf stellte er ihr eine heiÃe Tasse dampfenden Tees vor die Nase.
„Das sieht aber nicht aus wie Kaffee, mein Hübscher.“ Ihr Dackelblick erforschte nun seine Gesichtszüge, in der Hoffnung ihn damit zu überreden, ihr doch einen Kaffee zu geben.
„Denk daran, was beim letzten Mal passiert ist. Und ich bin NICHT dein Hübscher“, knurrte er sie an und ignorierte einfach ihre Bitte nach Kaffee.
„Wieso, was ist denn beim letzten Mal passiert?“ Unschuldig dreinschauend stand sie auf und bewegte sich hinter den Tresen zu Luke.
„Das weiÃt du ganz genau. Ohne Kaffee bist du doch ein Wrack. Und ihr geht es nicht anders. Schau dich doch nur an. Du stehst hier HINTER dem Tresen, obwohl ich es dir schon tausend Mal verboten habe.“ Er konnte gerade noch ihre Hände von der Kaffeekanne wegziehen und nun standen beide hinter dem Tresen wie angekettet. Lorelai konnte sich nicht bewegen, weil Luke sie festhielt und Luke konnte sich nicht bewegen, weil er Lorelai festhielt. Fast jeden Morgen ging das so. Sie stritten sich wegen Lorelais Kaffeekonsums. Und jeden Morgen endete es auf die gleiche Weise.
„Lass mich los, oder du schläfst heute Nacht drauÃen.“ Selbstsicher grinste sie ihn an.
„Nun, wenn du das sagst. Du vergisst, dass mein Bett hier über dem Diner steht.“ Er machte keine Anstalten ihre Hände loszulassen, stattdessen zog er sie näher heran, um so mehr Kontrolle über sie zu haben. Plötzlich füllten sich ihre groÃen blauen Augen mit Tränen. Ihr Lächeln verzog sich zu einem verbitterten Schmollen und sie lieà ihren Kopf hängen.
„Ach komm schon. Du weiÃt doch, dass ich das nicht ernst gemeint habe. Na los, schau mich an.“ Er lieà ihre Arme nach unten fallen und schob mit dem Zeigefinger ihr Kinn hoch.
„Du bist gemein“ schniefte sie ihn an. Sie drehte ihren Kopf weg und gab sich alle Mühe, ihn nicht noch einmal ansehen zu müssen.
„Lass mich in Ruhe, du bist blöd. Du weiÃt genau, dass ich das nicht mag.“ Traurig ging sie wieder zurück auf ihren Platz und nippte an ihrem Tee. Der Pfefferminzgeschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Angeekelt schluckte sie den Schluck hinunter und stellte die Tasse so weit wie möglich von sich weg.
„Was ist denn nun schon wieder?“ Auf einen Fremden hätte Luke sichtlich genervt gewirkt, doch er hatte schon schlimmeres als das durchmachen müssen.
„Der Tee schmeckt uns nicht.“
„Ach und was kann ich euch dann anbieten?“
„Och Luuuke. Du bist einfach nur gemein. Kannst du nicht einmal aufhören mich zu ärgern? Oder wenigstens dein Kind? Ich werd doch wohl noch merken, wann sie etwas mag und wann nicht.“
„Und wie hat sie dir gesagt, dass sie den Tee nicht mag?“
„Sie hat getreten. Genau da.“ Wie ein kleines Kind zeigte sie auf ihren Bauch und zog ihren Schmollmund.
„Na wenn das so ist, dann will ich euch mal glauben. Hier.“ Damit gab er ihr einen verliebten Kuss, als ob es ihr erster wäre, und stellte ihr eine Tasse Kaffee vor die Nase.
„Aber du bist schuld, wenn sie so wird wie du.“ Schelmisch lächelte sie ihn an und griff begierig nach der Tasse, doch Luke zog sie ihr wieder weg.
„Luuuuke.“
„Versprich mir, dass sie nicht so wird wie du. Noch so eine von der Sorte kann ich nicht gebrauchen.“
„Wenn’s sein muss. Aber wenn sie so ein grummeliger Bär wird wie du, dann bist du schuld, weil sie nicht genug Kaffee bekommen hat.“ Sie wollte noch weiterdiskutieren, doch die Tür ging auf und eine quietschende Sechsjährige rief nach ihrer Mommy.
„Mommy. Mommy. Lane hat mich heute abgeholt. Ist das nicht toll?! Lane. Lane. Lane. Und sie hat mir bei Weston’s Kaffeekuchen gekauft. Ist das nicht toll?!?!?“ Hinter ihr erschien eine junge Koreanerin, die Luke entschuldigend ansah.
„Hi, mein Schätzchen. Wie wär’s, wenn du erst mal Daddy begrüÃt?“ Lorelai zog sie zu sich heran und hob sie auf einen Stuhl neben ihr.
„Lane, setz dich hin und such dir was zu essen aus.“
„Danke! Okaaaay, also Luke, einen Cheeseburger mit Extra-Käse, einmal Chili-Fries, dann… hmm… dann Pancakes, genau, und danach noch ein Stück Kirschkuchen. Ja ich glaub das wär alles.“ Während Lane ihre Bestellung herunterratterte, konzentrierte sich Lorelai ganz auf ihr kleines Mädchen.
„Und war der Kuchen gut?“
„Ja, Mommy. Sehr gut. Ich liiiieeeeeeeebe Kaffee. Bekomm ich einen?“ Bettelnd sah sie Luke an. Der schaute nur grimmig zu Lorelai.
„Da siehst du, was passiert, wenn du Kaffee trinkst."
Schon vorher: Diese FF wird rückständig behandelt. "It Only Hurts When I Breathe" ist mir ein wenig wichtiger, und es kann vorkommen, dass dieses Prachtstück hier dann zwischendurch immer mal wieder auf Eis liegt.
Joah, ansonsten... Genre weià ich noch nich so... Pairing... joah wird glaub ich nach dem ersten Teil auch klar sein.
Ich widme diese FF meiner über alles geliebten besten Freundin Jule.
Soooo, dann kanns ja losgehen.
Ach ja Ich + FB = <33333333
_________________________
Ich Schussel hab den Banner vergessen XD
Collapsed ~ Out Of The Blue
Musicguide:
Barry White - You're The First, The Last, my Everything
Tom Jones - It's Not Unusual
Chapterguide
Teil 1 ~ ~ Der 22. März 1998
Teil 2 ~ ~ Mamma Mia
Teil 3 ~ ~ Bon Anniversaire
Teil 4 ~ ~ Je m’appelle Lillianne
Teil 5 ~ ~ Dirty Minds and Chocolate pudding
Teil 6 ~ ~ Seems I'm lost in my reflection
Teil 7 ~ ~ Dancin’ where the stars go blue
Teil 1 ~ ~ Der 22. März 1998
Why did I let you go
You're to good to be true
I messed it up and now I don't know what to do
We ran in circles and wasted time
From right to wrong
From right to wrong
~
Out of the blue
They said we couldn't be together
I have to get over you
We've been given no choice,
We have no voice
Out of the blue
You're to good to be true
I messed it up and now I don't know what to do
We ran in circles and wasted time
From right to wrong
From right to wrong
~
Out of the blue
They said we couldn't be together
I have to get over you
We've been given no choice,
We have no voice
Out of the blue
Unsere Geschichte beginnt am 22. März 1998. Genau einen Monat vor Lorelai Gilmores 30. Geburtstag. Es war ein ganz normaler Tag. Wie jeden Mittag gegen Zwölf betrat Lorelai „Luke’s Diner“. Ihr Blick fiel wie immer zuerst auf den gut gebauten Mann hinter dem Tresen. Die braunen Haare unter seiner Baseballmütze versteckt war sein Markenzeichen. Ihre strahlenden Augen erfassten sofort das Objekt ihrer Begierde.
„Kaffeeeeeeeeee!“ Ihr Blick starr auf die Kaffeemaschine gerichtet setzte sie sich auf einen der Barhocker, direkt vor Luke. Sie beachtete ihn und seinen sich von links nach rechts schüttelnden Kopf gar nicht, sondern trommelte gespannt auf den Kaffee wartend auf der Tischplatte herum.
„Nun? Was ist? Ich will meinen Kaffee.“ Ihr unschuldiger Blick traf auf Lukes blaue Augen. Jener brummte nur vor sich hin, verdrehte die Augen und drehte sich um. Kurz darauf stellte er ihr eine heiÃe Tasse dampfenden Tees vor die Nase.
„Das sieht aber nicht aus wie Kaffee, mein Hübscher.“ Ihr Dackelblick erforschte nun seine Gesichtszüge, in der Hoffnung ihn damit zu überreden, ihr doch einen Kaffee zu geben.
„Denk daran, was beim letzten Mal passiert ist. Und ich bin NICHT dein Hübscher“, knurrte er sie an und ignorierte einfach ihre Bitte nach Kaffee.
„Wieso, was ist denn beim letzten Mal passiert?“ Unschuldig dreinschauend stand sie auf und bewegte sich hinter den Tresen zu Luke.
„Das weiÃt du ganz genau. Ohne Kaffee bist du doch ein Wrack. Und ihr geht es nicht anders. Schau dich doch nur an. Du stehst hier HINTER dem Tresen, obwohl ich es dir schon tausend Mal verboten habe.“ Er konnte gerade noch ihre Hände von der Kaffeekanne wegziehen und nun standen beide hinter dem Tresen wie angekettet. Lorelai konnte sich nicht bewegen, weil Luke sie festhielt und Luke konnte sich nicht bewegen, weil er Lorelai festhielt. Fast jeden Morgen ging das so. Sie stritten sich wegen Lorelais Kaffeekonsums. Und jeden Morgen endete es auf die gleiche Weise.
„Lass mich los, oder du schläfst heute Nacht drauÃen.“ Selbstsicher grinste sie ihn an.
„Nun, wenn du das sagst. Du vergisst, dass mein Bett hier über dem Diner steht.“ Er machte keine Anstalten ihre Hände loszulassen, stattdessen zog er sie näher heran, um so mehr Kontrolle über sie zu haben. Plötzlich füllten sich ihre groÃen blauen Augen mit Tränen. Ihr Lächeln verzog sich zu einem verbitterten Schmollen und sie lieà ihren Kopf hängen.
„Ach komm schon. Du weiÃt doch, dass ich das nicht ernst gemeint habe. Na los, schau mich an.“ Er lieà ihre Arme nach unten fallen und schob mit dem Zeigefinger ihr Kinn hoch.
„Du bist gemein“ schniefte sie ihn an. Sie drehte ihren Kopf weg und gab sich alle Mühe, ihn nicht noch einmal ansehen zu müssen.
„Lass mich in Ruhe, du bist blöd. Du weiÃt genau, dass ich das nicht mag.“ Traurig ging sie wieder zurück auf ihren Platz und nippte an ihrem Tee. Der Pfefferminzgeschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Angeekelt schluckte sie den Schluck hinunter und stellte die Tasse so weit wie möglich von sich weg.
„Was ist denn nun schon wieder?“ Auf einen Fremden hätte Luke sichtlich genervt gewirkt, doch er hatte schon schlimmeres als das durchmachen müssen.
„Der Tee schmeckt uns nicht.“
„Ach und was kann ich euch dann anbieten?“
„Och Luuuke. Du bist einfach nur gemein. Kannst du nicht einmal aufhören mich zu ärgern? Oder wenigstens dein Kind? Ich werd doch wohl noch merken, wann sie etwas mag und wann nicht.“
„Und wie hat sie dir gesagt, dass sie den Tee nicht mag?“
„Sie hat getreten. Genau da.“ Wie ein kleines Kind zeigte sie auf ihren Bauch und zog ihren Schmollmund.
„Na wenn das so ist, dann will ich euch mal glauben. Hier.“ Damit gab er ihr einen verliebten Kuss, als ob es ihr erster wäre, und stellte ihr eine Tasse Kaffee vor die Nase.
„Aber du bist schuld, wenn sie so wird wie du.“ Schelmisch lächelte sie ihn an und griff begierig nach der Tasse, doch Luke zog sie ihr wieder weg.
„Luuuuke.“
„Versprich mir, dass sie nicht so wird wie du. Noch so eine von der Sorte kann ich nicht gebrauchen.“
„Wenn’s sein muss. Aber wenn sie so ein grummeliger Bär wird wie du, dann bist du schuld, weil sie nicht genug Kaffee bekommen hat.“ Sie wollte noch weiterdiskutieren, doch die Tür ging auf und eine quietschende Sechsjährige rief nach ihrer Mommy.
„Mommy. Mommy. Lane hat mich heute abgeholt. Ist das nicht toll?! Lane. Lane. Lane. Und sie hat mir bei Weston’s Kaffeekuchen gekauft. Ist das nicht toll?!?!?“ Hinter ihr erschien eine junge Koreanerin, die Luke entschuldigend ansah.
„Hi, mein Schätzchen. Wie wär’s, wenn du erst mal Daddy begrüÃt?“ Lorelai zog sie zu sich heran und hob sie auf einen Stuhl neben ihr.
„Lane, setz dich hin und such dir was zu essen aus.“
„Danke! Okaaaay, also Luke, einen Cheeseburger mit Extra-Käse, einmal Chili-Fries, dann… hmm… dann Pancakes, genau, und danach noch ein Stück Kirschkuchen. Ja ich glaub das wär alles.“ Während Lane ihre Bestellung herunterratterte, konzentrierte sich Lorelai ganz auf ihr kleines Mädchen.
„Und war der Kuchen gut?“
„Ja, Mommy. Sehr gut. Ich liiiieeeeeeeebe Kaffee. Bekomm ich einen?“ Bettelnd sah sie Luke an. Der schaute nur grimmig zu Lorelai.
„Da siehst du, was passiert, wenn du Kaffee trinkst."
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!