Überraschendes Leben
#31

heyyy süsse!

Das war ein klasse Teil!

Die ganze Szene mit Jess uns Sasha war echt klasse! Vorallem während dem gespärch und als sie ging!

Wow das jess das echt durch ziehen will überrascht mich! Ich finde es toll und lustig das Rory diesmal ausweicht!

Schön das sie mit Madline und Louis noch befreundet ist! Ich mochte die beiden schon immer!

Die beiden Treffen sich wieder! *freu*

Freu mich auf den nächsten Teil!

:knuddel:
Viele Liebe Grüße
Chery
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#32

Hi,

der neue Teil hat mir wirklich gut gefallen.
Jess scheint es wirklich ernst zu meinen mit Rory, wenn er sie sogar seiner Familie vorstellen will und es ihm nichts ausmacht das bald alle Zeitungen darüber schreiben.
Rorys Fluchtversuche fand ich irgendwie lustig, gut da Jess nicht nachgegeben hat.
Was mich nur brennend interesiert ist: Wer war die junge Frau vor Jess Büro die mit ihm sprechen wollte? :confused:

Show Content

Na ja, vielleicht klärst du das ja im nächten Teil auf. Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf. Confusedabber:

LG
Redeagle

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#33

Die Geschichte ist einfach nur super!
Jess und Rory vorallem wie sehr er sich bemüht!
Wer ist die Frau vor seinem Büro und was will sie?

Schnell weiterschreiben ich bin ja schon so gespannt!Smile Smile Smile
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#34

Hey Hallo!!! Hab grade deine ff gefunden und ich finde sie auch ganz ganz ganz große Klasse!!! Echt, hätt gerne noch weitergelesen, aber dafür musst du uns erstmal - ganz schnell - mit neuen Teilen füttern!

Finde es super super süße wie Jess sich bemüht. Generell finde ich Jess mega-süß in deiner ff! Erfolgreicher Jungunternehmer! Und dann reißen sich die Zeitungen um ihn! Wink Wüsste ja mal gerne was genau auf diesen letzten Fotos war, die Rory ihm erst nicht schicken wollte. Die zwei sind so süß im Umgang miteinander!!! *schwärm*

Was mich aber echt schon die ganzen Zeit interessiert...: ist Jess in deiner ff nicht Luke's Neffe??? Denn wenn er ist, hätte ihm 1. bei "Stars Hollow", "Diner" und "Luke" ein Lichtlein aufgehen müssen, und 2. wäre dann natürlich sehr spannend was passiert wenn Rory und Jess zusammen auf dem Fest auftauchen. Aber irgendwie denke ich dass er wohl nicht Luke's Neffe ist, weil man das irgendwie so raus liest, finde ich - verwirrt mich zwar etwas, aber gut! Smile

Jedenfalls ist deine ff klasse und ich werde auf jeden Fall weiterlesen!!!

GLG, phoe-nixe

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Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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#35

Hey du,
so also ich möchte auch mal hier Feedback geben und da ich grad etwas mehr Zeit als sonst hab, dachte ich gibst du endlich mal wieder ein paar Feedbacks. So also das Kapitel und die Fanfiction haben mir total gefallen!!! Ich bin froh das Rory es nun endlich doch versuchen will. Ich hatte schon angefangen leicht sauer auf sie zu werden. Aber zum Glück hat sie ja doch eingelenkt. Aber das die Presse an Jess sooooo interessiert ist hätte ich nicht gedacht. Naja okay an dem ist ja wohl JEDER interessiert bei dem aussehen!! Er ist einfach zum dahin schmelzen!!! Aber wer war das schwarzhaarige Mädchen, dass nach Rory zu ihm gekommen ist??? Etwa Lane??? Ich bin schon total gespannt auf das nächste Kapitel und ob wirklich sich alle auf Jess und Rory stürzen, wenn er sie abholt. Also von ihm würde ich ja nur zu gerne von der Arbeit abgeholt werden. Na jutti wie gesagt ich freu mich riesig auf das neue Kapitel und bin schon total hibbelig und gespannt!!!
Bis dann...

Ganz liebe Grüße

Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
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#36

Hey Hi Hallo! Big Grin
Ich hab mich wirklich angestrengt das ich diesen Teil bis heute fertig bekomme, da ich die ganze Woche von einem Termin zum nächsten Gehetzt bin und am Wochenende ein schreiendes Kind hatte was sich nicht beruhigen wollte. Also dachte ich mir ich setzte mich einfach mal von um halb vier an hin und schreibe etwas.So und nun hab ich noch zwei Nachrichten für euch!

Die Gute Nachricht zu erst... Ich hab einen kompletten Teil hinbekommen der auch ganz annehmbar ist, obwohl er mir nicht so gefällt am Anfang. Und die schlechte Nachricht steht dann am Schluss... Unsure

Aber jetzt erst mal danke an meine sechs Kommischreiber ich hab mich wahnsinnig gefreut das euch der letzte Teil gefallen hat! :dance: Danke euch für die lieben Kommantare!
Und jetzt hab ich genug gesagt... der rest kommt sowieso noch am schluss Big Grin, hier ist der neue teil!


Teil 6:

…. Sollten besser nicht passieren!

„Wann willst du einziehen? Wir könnten heute zu dir ins Hotel kommen, deine Sachen die du da hast, abholen und den Rest bringst du morgen und übermorgen zu uns, wie wäre das?“, reißt Louise die braunhaarige aus ihren Gedanken. „Wie bitte?“, verlangt Rory etwas verwirrt zu wissen. „Sag mal Süße, wer spukt dir da die ganze Zeit durch deine Gedanken?“, verlangt die blonde ihr gegenüber mit skeptischen Blick zu wissen. Rory schluckt leicht nervös. „Ich hab nur über einen Artikel nachgedacht.“, weicht Rory dann aus. Und sie lügt nicht mal. Immerhin hat sie darüber nach gedacht das sie nicht mehr aus der Sache raus kommt wenn Jess sie später abholt. Spätestens dann ist allen in ihrer Redaktion klar das sie die ist die Jess geheiratet hat. Das sie die jenige ist die sich einen der fünf beliebtesten Jungunternehmer des Landes geschnappt hat.

Und das auch noch ohne das sie es wusste, da sie das erst heute alles in der Besprechung erfahren hat. Sie wusste zwar das Jess bekannt ist, aber so? Das hat sie dann doch etwas erschreckt. Sie dachte nicht das es so… schnell rauskommen würde. Überhaupt raus kommen würde. Schon wieder in ihren Gedanken versunken blickt Rory auf den Busch neben Louise während sie auf ihrer Lippe kaut.

Sie hat es ihren beiden Freundinnen noch nicht erzählt! Vielleicht sollte sie es ihnen sagen? Ehe sie es dann morgen in der Zeitung lesen? Oder übermorgen. Kommt drauf an wie viel Material ihr Boss zusammen getragen haben möchte. Aber spätestens Montag wird es dann wohl in der Zeitung stehen.

„…Rory? Hey Rory? Geht es dir nicht gut oder ist irgendetwas passiert?“, reißt dieses Madeline’s Stimme Rory aus ihren Gedanken. Ohne länger darüber nach zu denken was sie sagt, meint Rory: „Ich hab geheiratet.“ Paris spuckt mit einem Pruster das Wasser, welches sie eigentlich gerade trinken wollte, über den Tisch und hustet hektisch, während sie ihre Hand auf ihren Mund drückt. Rory klopft ihr leicht grinsend auf den Rücken. „Bist du okay?“, verlangt sie dann von ihrer Freundin zu wissen, die mit Tränen in den Augen nickt.

Louise und Madeline blicken Rory einfach nur mit großen Augen an. Die blonde findet als erstes ihre Sprache wieder. „DU HAST WAS? WENN?“, kreischt sie so laut los, das ein paar Leute sich neugierig zu den vier Freundinnen umdrehen. Rory sieht Louise böse an. „Tut mir Leid. Aber… du hast doch nicht etwa Logan geheiratet oder? Ich dachte ihr habt euch getrennt! Oder hast du diesen Ladentypen geheiratet? Diesen großen dunkelhaarigen? Der war lecker, aber du hast ihn doch wohl nicht… oder?“, plappert Louise verwirrt drauf los. Rory verdreht kurz ihre Augen.

„Ich habe weder Logan noch Dean geheiratet. Eigentlich war es sowieso nicht geplant das ich heirate. Es war eher… ein versehen.“, versucht Rory zu erklären. Maddy hebt Fragen ihre Augenbraue. „Tut mir Leid wenn ich das dumm anhört... Aber wie kann man *aus versehen* heiraten? Und wenn?“, verlangt sie zu wissen. Rory lächelt nervös.

„Na ja… wir haben uns in der Bar in Vegas getroffen… wo ich ja war, da Mom meinte ich muss erst mal etwas aus New York raus, weg von Logan, so das sie alles aus der Wohnung raus schaffen konnte was mir gehört und ich ihn gar nicht mehr sehen zu brauche… Ich war wohl schon ein kleines bisschen angetrunken als er sich neben mich gesetzt hatte, an den Tresen. Wir sind ins Reden gekommen, haben fest gestellt das viel mehr Spaß gemacht hat zusammen zutrinken und sich über die Leute in der Bar lustig zu machen als alleine. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr sonderlich viel von dem Abend. Jeden Falls bin ich am nächsten Morgen in dem fremden Hotelzimmerbett aufgewacht.

In einem T-Shirt von Jess, der auch irgendwann rein gekommen ist. Ich weiß auch nicht. Ich wusste nicht das wir geheiratet haben… Bis er es mir erzählt hat. Es war unbeabsichtigt und ein Versehen, aber wir haben uns überlegt, da wir sowieso noch ein paar Monate warten können bis wir das wieder rückgängig machen können, das wir es jetzt erst mal offiziell machen.“, erklärt Rory. Ihre drei Freundinnen sehen sie etwas überrascht an.

Paris hebt fragend ihre Augenbraue. „Du willst es offiziell machen? Was heißt das schon wieder, Gilmore?“, verlangt sie dann zu wissen. Rorys nervöses lächeln wird noch etwas nervöser. „Jess ist nicht so unbekannt… Heute hat mein Boss eine Besprechung einberufen, da sie Bilder von mir und Jess haben die zeigen das wir verheiratet sind…“, fängt Rory an zu erklären. Louise sieht Rory mit großen Augen an.

„Jess MARIANO? Du bist jetzt eine Mariano? Ach du… Himmel Mädchen… Wie wäre es wenn du einem eine Vorwarnung gibst bevor du so etwas sagst?“, keucht die blonde atemlos, was Rory sie überrascht ansehen lässt. „Woher weißt du wer er ist und ich weiß es nicht?“, beschwert sich Rory fast schon schmollend. Paris lacht leise auf. „Weil du, Gilmore, von dem wirklichen Leben nicht wirklich eine Ahnung hast. Sogar Lane wusste wer dein Mann ist. Aber wir haben schon bemerkt das du nicht weißt wenn du da geheiratet hast, also haben wir dir lieber nicht noch einen Schock versetzt und es für uns behalten, wo du wieder mit uns gesprochen hast.

Ist aber wirklich nicht verwunderlich das du keine Ahnung hast, wer er ist. Aber es ist seltsam das er es dir nicht erzählt hat.“, erklärt Paris mit einem entschuldigenden lächeln. „Moment. Das heißt du und Lane wusstet schon die ganze letzte Woche lang mit wem ich da verheiratet bin, aber ihr habt mir nichts gesagt? PARIS!“, beschwert sich Rory laut und funkelt ihre Freundin böse an.

„Hey sie mich nicht so an, Rory. Es ist deine Schuld das du nicht aufpasst was du tust, wenn man dich mal alleine lässt. Außerdem war es ja nicht so das wir es dir nicht gesagt hätten wenn wir nicht gedacht hätten das er es dir nicht schon gesagt hätte. Immerhin ist es ja nicht die Aufgabe der Freundinnen dir zu sagen wer dein Mann ist, oder?“, lehnt Paris alle Schuld von sich. Rory schnaubt leise.

„Sekunde mal! Du wusstest das sie verheiratet ist? Und Lane auch? Wieso haben wir es dann hier als letztes erfahren?“, beschwert sich Louise und sieht zwischen Rory und Paris hin und her. „Ihr erfahrt es eigentlich nicht als letztes sondern ihr seit die dritten denen ich es sage. Ich hab es bis jetzt nur meiner Mom, Lane und Paris gesagt.“, gibt Rory zu und bekommt einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen.

„Was sind das für Fotos?“, erkundigt sich Maddy mit einem neugierigen Grinsen. Rorys Wangen färben sich in einem dunkleren Rot. „Oh… Aber hallo. Unsere Maria hat sich aber verändert.“, neckt Louise ihre Freundin mit einem breiten grinsen. Rory grinst sie leicht an. „Ich hab nie gesagt das ich eine Maria bin. Das waren nur die anderen.“, neckt Rory zurück, was die sie alle am Tisch grinsen lässt.

„Also bist du jetzt offiziell eine Mrs. Jess James Mariano? Das ist echt toll. Er kommt auf alle Partys auf die uns Lane nicht bekommt.“, meint Maddy begeistert und strahlt Rory an, was die leise lachen lässt. „Ja bin ich wohl.“, meint sie dann nur nachdenklich.

Paris beobachtet Rory schweigend. Sie hat es ja gewusst. In dem Moment in dem Rory neben dem Kerl stand und sie mit Lane aus dem Taxi ausgestiegen sind, wusste sie das Rory sich in diesen Typen verlieben wird. Und jetzt ist es zu spät. Jetzt ist Rory verknallt wie ein Teenager und sieht nicht die negativen Seiten. Nicht das Paris im Moment viele Negative Seiten findet, aber es gibt sicherlich welche, die sich dann als besonders hinterlistig erweisen. Ihr gefällt das nicht. Paris macht sich wirklich Sorgen um Rory. Nicht unbedingt wegen dieser *offiziell-mach*-Sache. Sondern da Rory bis jetzt eigentlich keinerlei Regung gezeigt hat, das sie bedauert das das mit Logan vorbei ist. Und so kennt Paris Rory nicht. So hat sie Rory nicht erlebt als Dean sich von ihr getrennt hat, da er der Meinung war das Rory etwas mit einem ihrer Freunde von Yale angefangen hätte.

Und so war Rory auch nicht als sie sich für ein paar Wochen von Logan getrennt hatte, als sie sich gestritten hatten. Aber jetzt… jetzt wo die beiden sicherlich nicht mehr zusammen kommen werden, da zeigt Rory kein einziges Gefühl von Trauer. Wälzt sich nicht im Selbstmitleid, was sie falsch gemacht hat, das Logan sie betrogen hat, oder das sie immer auf die Falschen Männer reinfällt. Das war sie getan hat als sie sich die letzten Male von ihren Freunden getrennt hat. Und das gehört bei Rory einfach dazu. Bei Louise, Madeline ja sogar bei Lane würde Paris keinen weiteren Gedanken daran verschwänden, was mit ihnen los ist, wenn sie es nicht machen. Obwohl Lane wesentlich bekannter für ihre Gefühlsausbrüche ist als Rory.

Aber bei Rory? Die die praktisch von ihrer Mutter gelernt hat, das man nur weiter machen kann wenn man sich ordentlich im Selbstmitleid gewälzt hat, macht nichts der gleichen, heiratet stattdessen einen Kerl den sie nicht kennt und will das jetzt auch noch offiziell machen. Mit einem leisen seufzer schenkt Paris dem neuen Gesprächsthema ihrer drei Freundinnen wieder mehr Beachtung, allerdings nimmt sie sich vor noch mal mit Rory zu reden.

„Ich muss jetzt verschwinden. Ich komme am Sonntag mit meinem Zeug zu euch, ja? Ich fahre morgen zu meiner Mom nach Hause, deswegen kann ich erst Sonntag. Oder ist das schlecht für euch?“, erkundigt sich Rory, die sich erhebt und ihre Sachen zusammen sucht. „Nein das ist gut. Dann können wir noch den Schlüssel suchen, der irgendwo in der Küche sein muss, die Wände streichen…“, meint Louise grinsend, die ebenfalls aufsteht. Rory lacht leise. „Ich wäre euch beiden dankbar wenn ich meine Wände selber in einer Farbe streichen dürfte, die mir gefällt. Ich lebe nicht sonderlich gerne in einem Rosanen Zimmer.“, bittet Rory teils scherzhaft teils ernst.

„Wir dachten eher an ein hübsches quietsch grün. Oder so ein nettes Neongelb.“, kommt es lachend von Louise. „Wir sehen uns Montag, Paris. Bis später Maddy.“, verabschiedet sich die blonde von den beiden noch sitzenden Freundinnen. „Bis dann ihr beiden.“, meint auch Rory, drückt Maddy noch einmal und wird auch von Paris umarmt.

Zusammen mit Louise verlässt sie das Café. „Wie zum Teufel hast du es geschafft dir einen Mariano zu angeln? Du? Du bist so unschuldig. Ich versuche seit fast zwei Jahren irgendwie an ihn ran zu kommen.“, verlangt Louise zu wissen. Rory lacht leise. „Weiß nicht Lou. Aber mir wäre es ehrlich gesagt lieber wenn es nicht ganz so bekannt wäre, dann müsste ich mir keine Gedanken darüber machen von den Leuten aus meiner Zeitung verfolgt zu werden, da sie ein paar gute Bilder von dem *Frischen Ehepaar* haben möchten.“, gibt Rory zu. Vor dem Zeitungsgebäude umarmen sich die beiden und verabschieden sich. „Es wird alles wieder gut, Süße. Mach dir mal keinen Kopf. Der Typ den du dir genommen hast ist kein Schlechter Kerl.“, flüstert die blonde Rory leise ins Ohr, ehe sie richtung ihrer Wohnung weiter geht und eine nachdenkliche Rory zurück lässt.

**************
Das klopfen an der Tür reißt Jess aus seinen Gedanken. „Herein.“; murmelt er leise aber laut genug das man es hören kann. „Guten Tag Mr. Mariano.“, wird er begrüßt und sieht überrascht auf. Was ist den heute los? Will ihn heute jeder ärgern? „Was kann ich für sie tun?“, verlangt er fast schon angrifflustig zu wissen. Die Langbeinige Blondine stöckelt auf ihren viel zu hohen Hackenschuhen in das Büro ohne das Jess das erlaubt. „Ich bin vom Hello Magazin und wir haben ein interessantes Gerücht über Sie gehört…“, startet die Frau und klimpert Jess mit ihren Flaschen Wimpern an. (Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung welche Zeitschriften in Amerika den Klatsch und Trasch der Reichen und Schönen bringen, daher hab ich einfach irgendeinen Namen gekommen, also nicht wundern wenn es diese Zeitung da wirklich geben sollte und nicht so eine ist)

Anscheinend denkt sie verführerisch, was Jess allerdings nur dazu veranlasst seine Augenbraue hoch zu ziehen. Diese Frau kann unmöglich denken das sie hübsch ist. Der Rock ist zu kurz, zählt ja fast nur noch als breiter Gürtel. Das Top was sie anhat ist zu eng und ebenfalls seiner Meinung nach zu kurz, da man es dieser Frau nicht mal ausziehen müsste um zu wissen wie ihr Körper aussieht.

Und zu wissen das sie keinen BH trägt, was Jess leicht genervt seufzen lässt. Sein Blick wandert in das Gesicht der Frau, welches viel zu viel Make-up enthält. Die Lippen sind in einem knalligen Rot zugespachtelt, ihre Augen dick schwarz umrandet, überhaupt sieht diese Frau eher wie eine Lebendige Barbie aus, als eine Lebendige Frau aus. Wieso nur denkt immer jeder das er auf solche Frauen eher hereinfallen würde als auf normal gekleidete Menschen die nicht ohne Probleme gleich auf eine Theaterbühne könnten mit der Tonne Make-up im Gesicht?

„Ist das so? Wie wäre es wenn Sie sich dann an den Pressemanager wenden?“, zischt Jess durch seine Zähne hindurch, ehe er wieder auf seine Arbeit runter blickt, die er eigentlich schon gemacht haben wollte, er aber immer wieder seine Gedanken an Rory verliert. „Wissen Sie, Mr. Mariano. Ich dachte sie würden mir vielleicht den gefallen tun und mir ein Interview geben. Wo ich schon mal hier bin.“, kommt es von der Menschlichen Barbie. Jess’ Augenbrauen schießen so hoch das sie fast in seinen Haaransatz verschwinden.

„Was sollte ihnen den Gedanken geben das ich einem Interview zustimme, welches nicht angesetzt ist? Ich gebe keinen Privaten Interviews. Der nächste Angesetzte Interviewtermin ist nächsten Dienstag. Erscheinen Sie dort, können Sie mich Fragen was Sie möchten. Und nun, bitte… ich muss Arbeiten. Manche Menschen müssen das tun um Geld zu verdienen.“, teilt Jess der Frau mit einem fast schon bösartigen grinsen im Gesicht zu. Die Frau blinzelt etwas überrumpelt und wenn Jess den Gesichtsausdruck richtig deutet, hat sie nicht verstanden was er gesagt hat.

„Aber wollen Sie gar nichts dazu sagen, das sie jetzt verheiratet sein sollen?“, versucht es die Frau trotzdem. Jess erhebt sich mit einem Aufgesetzten lächeln, tritt neben die Frau, nimmt sie am Arm, wobei die Parfümwolke die die Frau einhüllt ihm fast komplett den Atem raubt und schiebt sie zur Tür, die er öffnet um die Frau aus seinem Büro zu befördern. „Ich wiederhole es noch mal langsam für Sie damit sogar Sie es verstehen:“, meint Jess so freundlich wie er nun mal ist. „Nächsten Dienstag ist ein Pressetermin. Erscheinen Sie dort, dann können Sie Ihre Fragen stellen und bekommen vielleicht auch antworten drauf.“

Seine Stimme ist bestimmt und fest, ehe er die Tür vor der dem überschminkten Gesicht der Frau zu fallen lässt und um es deutlich zu machen die Tür abschließt. Wie sie zu seinem Büro gekommen ist fragt er sich sowieso. Normalerweise fangen die Mitarbeiter des Ladens immer sämtliche Presseleute vor seiner Tür ab.

Mit einem leisen seufzer lässt er sich auf seinen Stuhl fallen und blickt kurz auf die Uhr über der Tür. Theoretisch könnte er sich jetzt schon auf den Weg zu Rory machen, wenn er nicht mit seinem Auto fahren möchte, was keinen Sinn macht, da es drei Straßen vor seiner Wohnung steht. Sein Blick wandert über die Bestelllisten und alles was er sonst heute noch getan hat um sicher zu gehen das er alles erledigt hat was er übers Wochenende erledigt haben muss. Hat er. Dann kann er ja los.

Er ist sich zwar nicht so sicher, ob es eine so tolle Idee ist direkt in die Hölle des Löwen zu gehen, wenn dieser Sicherlich ebenfalls dort ist, aber wie sagt dieses Idiotische Sprichwort? Was muss das muss? Und das ist etwas was wohl sein muss um Rory ihre Angst zu nehmen, das sie nicht damit klar kommen wenn die Zeitungen erfahren das sie verheiratet sind und zum anderen da es sowieso raus kommt. Früher oder später und auf dieser Art kommt es eben früher raus.

Mit einer Hand seine Jacke vom Ständer nehmen, während seine andere sein Handy in seine Hintere Hosentasche steckt und dann auf seine vordere klopft um zu testen ob er den Schlüssel darin hat, den er braucht, verlässt er Sein Büro. „Ich mach Feierabend. Es kann sein das Morgen Jimmy oder Sasha hier noch mal vorbei schauen.“; teilt er dem jungen Mädchen mit welches vorhin so nervös an Jess’ Tür war nach Rorys Besuch.

„Okay, Mr. Mariano.“, flüstert sie fast unverständlich. Für sich stellt Jess fest, das nur noch das Zittern am ganzen Körper fehlt um das Angstbild was dieses Mädchen abgibt perfekt zu machen. „Wenn etwas ist einfach auf dem Handy anrufen, ich hab es das gesamte Wochenende an.“, ruft er noch über seine Schulter. Er hört abermals nur ein leises: „Okay, Mr. Mariano.“, von dem Mädchen.

Kopfschüttelnd tritt Jess aus seinem Laden. Er versteht nicht wieso sie so eine Angst vor ihm hat. Ist ja nicht so das er jeden Tag so schlechte Laune hat wie er vorhin hatte. Oder immer gleich jeden Anschreit. Er ist im Grunde genommen ein sehr umgänglicher Einzelgänger. Er grinst leicht bei dem Gedanken. Wie schwachsinnig kann man denken? Jess kichert leise über sich selber, während er stoppt und mit seinen Augen und in den Hosentaschen vergrabenden Händen das große Zeitungsgebäude vor sich begutachtet.

Tief durchatmend tritt er durch die automatisch öffnenden Glastüren und spürt fast Augenblicklich die neugierigen Blicke der Menschen. Das hier ist ein Zeitungsgebäude, sollten die da nicht mehr zu tun haben? Hektisch hin und her laufen oder so? Statt dessen stehen nur ein paar Leute herum, oder sitzen auf den Stühlen, die anscheinend so etwas wie Wartestühle sind und sehen ihn neugierig an. Seine Hände etwas tiefer in seinen Taschen vergrabend, noch einmal tief Luft holend, geht Jess auf die Fahrstühle zu. Vielleicht… nur vielleicht… hat Rory doch recht gehabt damit das er keine so Tolle Idee damit hatte hier her zu kommen.

Fast entweicht ihm ein erleichterter Seufzer als er in den Leeren großen Fahrstuhl steigt. Auf die vier drückend blickt er sich in dem Aufzug um. Gegenüber der Tür hängt ein Plakat auf dem irgendein Spruch steht. Über den Stockwerktasten klebt wie in jedem Aufzug ein Rauchen-Verboten-Schild. Irgendeine Musik von einem Instrument wird leise gespielt. Etwas was Jess hasst. Wie kann man nur in einem Aufzug Musik spielen? Er wird aus seinen Gedanken geholt als sein Handy in seiner Hosentasche anfängt zu vibrieren. Mit einem Schnellen Handgriff holt er es aus der Tasche und meldet sich ohne auf die Nummer zu sehen.

„Jessy!“, kreischt die Stimme von Lilly ihm laut ins Ohr sobald er sich gemeldet hat. „Oh Hölle, Mädchen. Kreisch nicht so.“; beschwert er sich zischend, aber fast schon automatisch. „Oh stell dich nicht so an, Jessy. Wo bist du Bruderherz?“, verlangt das Mädchen so aufgebracht wie immer zu wissen. Seit sie nicht mehr in Schränken und unter Tischen liest ist sie fast nicht mehr wieder zu erkennen. Sie ist wild und immer auf Achse und meistens mit so viel Spaß bei allen Sachen das alle denken das sie ihre Begeisterung spielt.

Überhaupt versteht Jess nicht woher sie das hat. Gut Sasha ist auf ihre Art und weiße wohl auch etwas… Ausgeflippt. Aber nicht so wie Lilly. „Nenn mich nicht so, Lil. Wieso fragst du?“, meint Jess in dem Moment in dem er aus dem Aufzug steigt, da er in er Etage angekommen ist. „Ich bin ein Neugieriger Mensch. Von Natur aus. Und außerdem stehe ich vor deiner Wohnungstür und keiner ist da. Aber als ich vor ein Paar Minuten im Laden war, wurde mir gesagt das ich dich praktisch genau vorpasst hätte. Also bin ich jetzt hier. Nur die wichtige Person fehlt. Die Person mit dem Schlüssel.“, plappert das Mädchen auf Jess ein, der leicht genervt mit seiner Freien Hand durch seine Haare fährt.

Er spürt schon wieder die fast schon brennenden Blicke auf sich. Als er einfach an der Empfangsdame vorbei will, stoppt die ihn. „Moment, junger Mann. So geht das nicht. Wo wollen sie hin?“, verlangt sie zu wissen und sieht ihn mit großen Augen an. Anscheinend weiß sie wer er ist. „Ich weiß schon wo ich hin muss, danke.“, winkt Jess aber an, schenkt der Frau ein knappes grinsen und folgt Rorys Wegbeschreibung zu ihrer Bürotür. „War das an mich?“, quietscht Lilly Jess’ ins Ohr. „Nein, Lil. Warte einfach noch ein paar Minuten ich komme so schnell ich kann. Ich bin gerade jemanden abholen. Ich beeile mich. Bis gleich.“, beendet Jess das Gespräch mit seiner Schwester so schnell es geht, legt auf ehe sie protestieren kann und klopft an Rorys Tür.

„Autsch…“, kommt es von drinnen was ihn leicht grinsen lässt, als er gleichzeitig zu dem Autsch ein lautes Klopfen hört. „Offen.“, hört er seine Frau dann leise rufen. Erleichtert den stechenden Blicken entkommen zu können, betritt Jess das kleine Bürozimmer, findet aber Rory darin nicht.

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#37

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Rory sucht leise vor sich hinfluchend eine Telefonnummer in ihrem Aktenschrank. Wieso war sie auch einmal so dumm und hat die Telefonnummer eines Autors über die sie eine Kritik und ein Interview schreiben muss nicht wie sonst auf einen Post-it geschrieben sondern auf den Zettel mit dem zusammengefassten Inhalt des Buches? „Verdammt…“, grummelt sie leise, als sie die vorletzte Schublade zuknallen lässt. Genau in dem Moment klopft an der Tür, was sie erschrocken aufblicken lässt. Dabei vergisst sie aber das sie unter ihrem Schreibtisch sitzt und haut sich mit einem lauten Geräusch ihren Kopf an dem Tisch über ihr an. „Autsch!“, flücht sie abermals und reibt sich ihren Schmerzenden Kopf.

„Offen.“, meint sie laut genug das man sie hört mit leicht Schmerzverzehrter Stimme, allerdings taucht sie nicht wieder unter ihrem Schreibtisch auf, da sie ihre Nase in die Unterste Schublade ihres Aktenschrankes steckt um dort das Papier zu finden, welches sie so dringend braucht. „Versteckst du dich?“, ertönt Jess’ belustigte Stimme. Rory reist ihren Kopf abermals hoch, zu schnell und zu hoch, so das er wieder hart gegen die Tischplatte stößt. „Autsch…“, flucht sie leise, während sie schnell unter dem Tisch vorkrabbelt und aufsteht, eine Hand an die Stelle halten, an der sie sich zwei mal angestoßen hat. „Es ist noch nicht halb sieben.“; meint sie bestimmt.

Jess lacht leise. „Stimmt. Ich bin zwei Minuten zu früh. Ich dachte ich komme etwas früher.“, gibt er grinsend zu und küsst sie kurz aber sanft über den Tisch hinweg. „Ich bin gleich fertig… ich hab irgendwo diese Telefonnummer von dem Kerl über den ich diesen Artikel schreiben muss. Aber ich weiß nicht mehr ganz genau wo dieses Teil ist…“, erklärt Rory die sich in ihrem kleinen Büro umsieht und dabei auf ihrer Lippe kaut.

Jess lässt sich grinsend auf das Sofa fallen, was neben der Tür steht. Der kleine Raum ist ordentlich und gleichzeitig chaotisch. So wie Rory. Es stehen keine Pflanzen im gesamten Raum, was Jess etwas verwundert, aber er sagt jetzt lieber nichts, da Rory zu einem ihrer Schränke geht die Tür öffnet und in einem Karton anfängt zu suchen. „Welcher Artikel?“, meldet sich Jess dann doch zu Wort, als er das Buch welches auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa steht, in seine Hand nimmt und den Titel liest. „Über so einen Kerl der ein Buch geschrieben hat. Ich hab weder dieses Buch gelesen noch keine ich diesen dummen Autor. Und das größte Problem ich weiß weder den Titel des Buches noch den Namen des Autors, was die Suche etwas erschwert.“, grummelt Rory, die die Schranktür zufallen lässt und wieder unter ihren Schreibtisch verschwindet.

Jess kann sich ein leises lachen nicht verkneifen als er seine Frau beobachtet. Er weiß das er Rory eigentlich sagen sollte, das Lilly vor seiner Wohnungstür sitzt und darauf wartet das er nach Hause kommt, aber er hat seine Schwester schon so oft gesagt das sie ihn anrufen soll bevor sie zu ihm kommt, das er fast schon froh ist das Rory noch nicht gleich fertig ist. Ein Aufschrei von Rory reißt Jess aus seinen Gedanken. „Gefunden?“, rät er wild drauf los. Rory lacht und steht auf, schnappt sich ihre Handtasche sowie ihre Jacke und schwenkt den Zettel dabei durch die Luft.

„Jupp. Wir können.“, teilt sie ihm mit. „Ist das das Buch?“, erkundigt er sich und hebt das Buch etwas hoch, welches er immer noch in seiner Hand hält. „Oh gut, das du es hast, nimmt es mit. Und ja.“; bemerkt Rory und lächelt Jess dankbar an, als sie an ihm vorbei geht, die Tür öffnet und ihren Blick noch mal kurz durch den Raum wandern lässt. „Ich glaube ich hab jetzt alles.“, meint sie nachdenklich. „Sicher? Nicht das ich dann schuld bin.“, grummelt Jess leicht grinsend.

Rory lächelt ihn leicht an und schüttelt dann ihren Kopf. „Wozu ist es gut dich zu haben wenn ich dich noch nicht mal beschuldigen darf wenn ich etwas vergessen habe? Ist DAS nicht der wesentliche Grund wieso man Heiratet?“, verlangt sie von ihm leicht grinsend zu wissen. Jess schüttelt belustigt grinsend seinen Kopf, während sie mit ineinander verflechtenden Händen zum Fahrstuhl gehen. Die teils neugierigen teils überraschten teils geschockten Blicke der anderen Journalisten nicht beachten. „Wo gehen wir hin?“, verlangt Rory zu wissen und sieht ihren Mann fragend an, der sie fragend ansieht.

„Jetzt. Wo gehen wir jetzt hin?“, fragt Rory und Jess nickt leicht verstehend. „Zu mir. Lil sitzt vor der Tür, da sie mal wieder nicht angerufen hat, das sie mich besuchen kommt und ihren Schlüssel anscheinend vergessen hat.“, erklärt Jess Rory, die nachdenklich nickt. „Lil ist…“, will sie dann nachfragen als Jess einfach nur zustimmend nickt. „Okay.“, stimmt Rory leicht nervös zu, als sie zusammen in den Aufzug treten.

„Wieso bist du nervös?“, verlangt er belustigt zu wissen. Rory runzelt gespielt nachdenklich ihre Stirn. „Lass mich überlegen… ich werde gleich deine Schwester kennen lernen, wie ich annehme wahrscheinlich auch nur ein paar Minuten später deinen Vater und dessen Frau. Und ich habe keine Ahnung ob sie mich leiden können oder nicht, da du mir nicht sonderlich viel über sie erzählt hast. Und was ist wenn sie mich nicht mögen? Ich würde sagen das ich wirklich keinen Grund habe Nervös zu sein, oder?“, faucht sie fast schon und lächelt ihn gleich drauf entschuldigend an. „Tut mir Leid. Ich bin nervös.“, entschuldigt sie sich auch noch laut.

Sie lehnt ihre Stirn an Jess’ Brust, der seinen Arm um ihre Hüfte legt und sie doch etwas dichter an sich zieht. „Sie werden dich lieben.“, teilt er ihr bestimmt mit. Rory blickt ihn etwas überrascht an. „Woher weißt du das so sicher?“, erkundigt sie sich leise und drückt ihr Gesicht dann wieder in sein T-Shirt. „Weil ich es tue.“, teilt er ihr dann mit. Rorys Kopf schießt hoch, während sie ihm überrascht in seine dunkelbraunen Augen blickt. „W-Was?“, stottert sie komplett überrumpelt.

****************************
Unsure Ich denke die Schlechte Nachricht ist schon fast zu sichtbar, nicht wahr? Ich weiß das es ein schreckliches Ende ist. Noch dazu da ihr wohl alle jetzt erst mal mindestens bis zum 18. Sep warten müsst bis das nächste Teil ist da ich mal wieder Geschäftlich unterwegs bin. Tut mir wirklich Leid. Also bitte keine Jagt auf mich nehmen ja? Und wenn dann sagt bitte bescheit so das ich mich in sicherheit in ein großes Geräumiges Erdloch verkriechen kann.

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#38

Juhu, Erster!!!!

Hey! Der Teil war wirklich mal wieder spitze!!! Absolutes Highlight war natürlich, dass er ihr gesagt hat dass er sie liebt!!! :dance: :dance: :dance: Echt Schade dass du so lange nicht weiterschreiben kannst, aber Beruf geht natürlich vor! Freue mich trotzdem schon tierisch auf den nächsten Teil! Mach weiter so!!!

GLG, phoe-nixe

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COMPLETED!!!!! Cool
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#39

Hey Ho :hi:

Erstmal, mach dir keinen Stress, deine Chaps sind immer sooo lang, dass du uns auch ruhig etwas warten lassen kannst.
Ich bleib dir jedenfalls treu xD

Das Chap hat mir wie immer gut gefallen. Du beschreibts die Dinge mit so einer Leichtigkeit, einfach klasse. Die Charas triffst du perfekt... da gibt es nix zu meckern.
Das Ende war natürlich rührend <3
Bin ja mal gespannt...

GLG
Mira

..not my circus not my monkeys..
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#40

Hey du,
ich bin mal wieder begeistert von dir!
Ich find das ja soooo süß, dass Jess sie wirklich abholt. Ich dachte er macht im letzten Augenblick noch ein Rückzieher. Aber zum Glück ja nicht. Und sie sind doch bis jetzt noch nicht von Fragen überhäuft und von Paparazzis verfolgt. Ich hätte wie Rory auch nicht gedacht, dass Jess soooo bekannt ist. Und wie nervös Rory ist "nur" weil sie Lily kennenlernt. *gg* Das ist so sweety!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 Also wie du merkst bin ich wieder begeistert von deinem neuen Kapitel. Und ich freu mich auch schon total auf eine Fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bis dann...

Ganz liebe Grüße

Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
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