12.10.2006, 18:31
Ich sag nur lang lang ists her...
Es tut mir ganz dolle leid das in letzter Zeit nicht kam...
Aber ich hatte iwie ne schreibblockade, hab mich immer mal dran gesetzt dann zwei drei sätze geschrieben und dann wieder aufgehört.
Aber jetzt hab ich es geschafft
Ich bedanke mich ganz dolle für euer tolles fb*knuddel*
Hab euch lieb
Diesen teil widme ich der Susi und auch der Mira, weil ich sie lieb habe
Kapitel 20 A lovely Day
Drei Wochen waren seit diesem Abend vergangen. Rory war beim Arzt gewesen, der ihr die Schwangerschaft bestätigte. Sie freute sich schon richtig auf das Kind, obwohl man noch nicht einmal einen richtigen Bauchansatz sehen konnte. Die morgendliche Ãbelkeit hatte sich aber trotzdem schon bei ihr eingestellt. Jeden Morgen war das erste was sie tat, ins Bad zu rennen und die Kloschüssel zu küssen. Am Anfang hatte sich Jess um Rory Sorgen gemacht, aber seitdem er sich daran gewöhnt hatte, fand er es lustig. Immer wenn er über sie lachte, fing er sich böse Blicke von ihr ein. Wenn er ihr dann aber Kaffee brachte, konnte sie nicht aufhören
ihn mit Sätzen wie wie `Ich liebe dich´ zu überhäufen.
Rory wachte auf. "Na mein Schatz, Frühstück?", sagte Jess fröhlich, er konnte ein Lächeln nicht verkneifen. "Erwähne ja nicht dieses Wort!" Mit diesen Worten rannte Rory ins Bad. Jess konnte nicht auf hören zu lachen. "Hör auf zu lachen du...du...du" Rory kam aus dem Bad. "Ich was?" "Du Scheusal. Lachst über deine arme Frau, die sich Tag für Tag übergeben muss. Schäm dich!" Er ging auf sie zu. Küsste sie auf den Mund und drückte ihr eine Tasse Kaffee in die Hand. Dann ging er in den Flur nahm sich seine Jacke und ging nach drauÃen. Er setzte sich in sein Auto und fuhr zur Arbeit.
Während dessen stand Rory verdutzt im Schlafzimmer und schlürfte ihren Kaffee. Wie sehr sie ihn doch liebte.
[I]Sie konnte eine Bewegung spüren. Sie drehte sich also mal wieder. Es war so schön zu wissen, das es ihr gut ging. Nicht mehr sehr lange und es war so weit.
[/I]Wie sehr ich sie doch liebe, dachte sich auch Jess während er zur Arbeit fuhr. Bei der New York Times angekommen stellte er seinen Ford Mustang auf den Firmenparkplatz und lief in den fünften Stock die Treppen hoch, statt den Fahrstuhl zu nehmen. Im Büro angekommen, machte er seinen Computer an und holte sich eine Tasse Kaffee. Dann setzte er sich an seinen Platz und begann mit der Arbeit.
Rory setzte sich in ihr Auto. Sie hatte sich einen Tag frei genommen und wollte diesen mit ihrer Mum verbringen.
"Mum! Ich bin’s Rory."
Lorelai kam aus der Küche gewuselt. "Rory-Schatz da bist du ja. Guck mich nur mal an. Ich seh aus wie ein Walross. Ich kann meine FüÃe nicht mehr sehen, so dick bin ich. Und ich fühl mich so als könnte ich jeden Moment platzen."
"Mom, mach mir nicht noch mehr Angst, ich hasse meine morgendliche Ãbelkeit jetzt schon."
" Ach Rory, die vergeht wieder. Du wirst dich viel länger als ein platzendes Nilpferd fühlen."
Rory grinste ihre Mutter an und Lorelai grinste zurück, bis sie es nicht mehr an sich halten konnten und lachend auf dem Boden zusammen brachen.
Als sie sich wieder beruhigt hatten, halfen sie sich gegenseitig hoch.
"Mum", sagte Rory, " erzähl mir wie es sich anfühlt, Leben in sich zu haben."
"Es ist ein tolles Gefühl. Wenn du spürst wie es wächst und wächst. Wie es sich bewegt und dich tritt. "Das kann ich mir gut vorstellen. Ich freu mich schon so. Mum, ich bin so glücklich im Moment. Jess ist so toll. Er ist total lieb und kümmert sich um mich. Und er freut sich total auf das Kind." "Ich freu mich für dich, mein Schatz." Lorelai drückte Rory an sich. "Komm lass uns einen Film gucken.", sagte Rory. "Eine wundervolle Idee.", meinte Lorelai und beide machten es sich auf dem Sofa gemütlich.
Zwei bis drei Stunden später verabschiedete Rory sich von ihrer Mutter und machte sich auf den Weg zu Lane. Sie war schon lange nicht mehr bei ihrer besten Freundin gewesen und sie freute sich total mal wieder einen Tag mit ihr zu verbringen, zu quatschen und Musik zu hören. Sie klingelte bei Lane. Zach machte ihr auf. "Hallo Zach. Ist Lane da?"
"Ja, sie ist im Wohnzimmer."
Rory ging durch den Flur und betrat das Wohnzimmer. "Rory!", kreischte Lane und umarmte sie. "Naa.", sagte Rory und setzte sich mit Lane auf die Couch. Zusammen machten sie es sich gemütlich. Quatschten über ihre Männer, über Musik und alles mögliche.
Als Rory sich wieder auf den Weg nach Hause machte, war es schon dunkel.
Sie freute sich auf zu Hause und auf Jess.
Zuhause angekommen, wartete Jess schon auf sie. "Na, wie wars in Stars Hollow?" ,fragte er.
"Schön. Ich hab mich stundenlang mit Lane unterhalten." Erst jetzt fiel ihr auf, das der Tisch schon gedeckt war und Kerzen auf ihm standen. "Ich hab für dich gekocht.", sagte Jess und führte sie zum Tisch. Er servierte ein vortreffliches Drei Gänge Menü mit Schokoladenkuchen als Dessert. Vollkommen vollgefressen machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich. Rory kuschelte sich dicht an Jess. Mit dem Kopf auf seinem Bauch, fiel sie nach einigen Augenblicken in Tiefschlaf. Jess trug sie rüber ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Rory wachte wieder auf und zog ihn an sich und küsste ihn sanft. "Kommst du auch ins Bett?", fragte sie leise. "Ja." Jess zog sich aus und legte sich zu ihr. Er nahm sie in seine Arme und zusammen glitten sie sanft in das Land der Träume.
ps. meine neue ff würd mich freuen wenn ihr mal reinguckt
Her Colorless Life
Es tut mir ganz dolle leid das in letzter Zeit nicht kam...
Aber ich hatte iwie ne schreibblockade, hab mich immer mal dran gesetzt dann zwei drei sätze geschrieben und dann wieder aufgehört.
Aber jetzt hab ich es geschafft
Ich bedanke mich ganz dolle für euer tolles fb*knuddel*
Hab euch lieb
Diesen teil widme ich der Susi und auch der Mira, weil ich sie lieb habe
Kapitel 20 A lovely Day
Drei Wochen waren seit diesem Abend vergangen. Rory war beim Arzt gewesen, der ihr die Schwangerschaft bestätigte. Sie freute sich schon richtig auf das Kind, obwohl man noch nicht einmal einen richtigen Bauchansatz sehen konnte. Die morgendliche Ãbelkeit hatte sich aber trotzdem schon bei ihr eingestellt. Jeden Morgen war das erste was sie tat, ins Bad zu rennen und die Kloschüssel zu küssen. Am Anfang hatte sich Jess um Rory Sorgen gemacht, aber seitdem er sich daran gewöhnt hatte, fand er es lustig. Immer wenn er über sie lachte, fing er sich böse Blicke von ihr ein. Wenn er ihr dann aber Kaffee brachte, konnte sie nicht aufhören
ihn mit Sätzen wie wie `Ich liebe dich´ zu überhäufen.
Rory wachte auf. "Na mein Schatz, Frühstück?", sagte Jess fröhlich, er konnte ein Lächeln nicht verkneifen. "Erwähne ja nicht dieses Wort!" Mit diesen Worten rannte Rory ins Bad. Jess konnte nicht auf hören zu lachen. "Hör auf zu lachen du...du...du" Rory kam aus dem Bad. "Ich was?" "Du Scheusal. Lachst über deine arme Frau, die sich Tag für Tag übergeben muss. Schäm dich!" Er ging auf sie zu. Küsste sie auf den Mund und drückte ihr eine Tasse Kaffee in die Hand. Dann ging er in den Flur nahm sich seine Jacke und ging nach drauÃen. Er setzte sich in sein Auto und fuhr zur Arbeit.
Während dessen stand Rory verdutzt im Schlafzimmer und schlürfte ihren Kaffee. Wie sehr sie ihn doch liebte.
[I]Sie konnte eine Bewegung spüren. Sie drehte sich also mal wieder. Es war so schön zu wissen, das es ihr gut ging. Nicht mehr sehr lange und es war so weit.
[/I]Wie sehr ich sie doch liebe, dachte sich auch Jess während er zur Arbeit fuhr. Bei der New York Times angekommen stellte er seinen Ford Mustang auf den Firmenparkplatz und lief in den fünften Stock die Treppen hoch, statt den Fahrstuhl zu nehmen. Im Büro angekommen, machte er seinen Computer an und holte sich eine Tasse Kaffee. Dann setzte er sich an seinen Platz und begann mit der Arbeit.
Rory setzte sich in ihr Auto. Sie hatte sich einen Tag frei genommen und wollte diesen mit ihrer Mum verbringen.
"Mum! Ich bin’s Rory."
Lorelai kam aus der Küche gewuselt. "Rory-Schatz da bist du ja. Guck mich nur mal an. Ich seh aus wie ein Walross. Ich kann meine FüÃe nicht mehr sehen, so dick bin ich. Und ich fühl mich so als könnte ich jeden Moment platzen."
"Mom, mach mir nicht noch mehr Angst, ich hasse meine morgendliche Ãbelkeit jetzt schon."
" Ach Rory, die vergeht wieder. Du wirst dich viel länger als ein platzendes Nilpferd fühlen."
Rory grinste ihre Mutter an und Lorelai grinste zurück, bis sie es nicht mehr an sich halten konnten und lachend auf dem Boden zusammen brachen.
Als sie sich wieder beruhigt hatten, halfen sie sich gegenseitig hoch.
"Mum", sagte Rory, " erzähl mir wie es sich anfühlt, Leben in sich zu haben."
"Es ist ein tolles Gefühl. Wenn du spürst wie es wächst und wächst. Wie es sich bewegt und dich tritt. "Das kann ich mir gut vorstellen. Ich freu mich schon so. Mum, ich bin so glücklich im Moment. Jess ist so toll. Er ist total lieb und kümmert sich um mich. Und er freut sich total auf das Kind." "Ich freu mich für dich, mein Schatz." Lorelai drückte Rory an sich. "Komm lass uns einen Film gucken.", sagte Rory. "Eine wundervolle Idee.", meinte Lorelai und beide machten es sich auf dem Sofa gemütlich.
Zwei bis drei Stunden später verabschiedete Rory sich von ihrer Mutter und machte sich auf den Weg zu Lane. Sie war schon lange nicht mehr bei ihrer besten Freundin gewesen und sie freute sich total mal wieder einen Tag mit ihr zu verbringen, zu quatschen und Musik zu hören. Sie klingelte bei Lane. Zach machte ihr auf. "Hallo Zach. Ist Lane da?"
"Ja, sie ist im Wohnzimmer."
Rory ging durch den Flur und betrat das Wohnzimmer. "Rory!", kreischte Lane und umarmte sie. "Naa.", sagte Rory und setzte sich mit Lane auf die Couch. Zusammen machten sie es sich gemütlich. Quatschten über ihre Männer, über Musik und alles mögliche.
Als Rory sich wieder auf den Weg nach Hause machte, war es schon dunkel.
Sie freute sich auf zu Hause und auf Jess.
Zuhause angekommen, wartete Jess schon auf sie. "Na, wie wars in Stars Hollow?" ,fragte er.
"Schön. Ich hab mich stundenlang mit Lane unterhalten." Erst jetzt fiel ihr auf, das der Tisch schon gedeckt war und Kerzen auf ihm standen. "Ich hab für dich gekocht.", sagte Jess und führte sie zum Tisch. Er servierte ein vortreffliches Drei Gänge Menü mit Schokoladenkuchen als Dessert. Vollkommen vollgefressen machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich. Rory kuschelte sich dicht an Jess. Mit dem Kopf auf seinem Bauch, fiel sie nach einigen Augenblicken in Tiefschlaf. Jess trug sie rüber ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Rory wachte wieder auf und zog ihn an sich und küsste ihn sanft. "Kommst du auch ins Bett?", fragte sie leise. "Ja." Jess zog sich aus und legte sich zu ihr. Er nahm sie in seine Arme und zusammen glitten sie sanft in das Land der Träume.
ps. meine neue ff würd mich freuen wenn ihr mal reinguckt
Her Colorless Life
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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst