Familie und andere Katastrophen (JJ,RL)

Meine lieben Leserinnen,

ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr hier nicht über Fußball und die scheiß neue deutsch Rechtschreibung spammen würdet.

Vielen Dank.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

ChrissiTine schrieb:Meine lieben Leserinnen,

ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr hier nicht über Fußball und die scheiß neue deutsch Rechtschreibung spammen würdet.

Vielen Dank.


ja dafür wäre ich auch denn das is der thread zu Chrissis FF und nich zur deutschen Rechtschreibung! nimmt das hier doch nich so ernst wir sind nich in der Schule. Bitte


Aber jetzt jetzt zur deiner FF sorry hatte keine zeit fb zu geben * die ecke stell und schäm*

Du hast wieder eine super tolle fortsetzung geschrieben.
Lores Visionen von der Kaffeetasse voll geil und Kirk is halt Kirk super dargestellt und dann mit seinen "Bildern" total witzig *kapputt lach* und dann noch der satz von Luke ob das Bild von den Zwillingen iseinfach göttlich.

Freu mich schon auf den nächsten Teil. hoffentlich bald Confusedabber:

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LL-Junkie schrieb:ja dafür wäre ich auch denn das is der thread zu Chrissis FF und nich zur deutschen Rechtschreibung! nimmt das hier doch nich so ernst wir sind nich in der Schule. Bitte

Ich hab nichts gegen spammen, ich mag's gerne, aber gegen die Rechtschreibung hab ich gewisse Agressionen, ich hab meiner Mutter schon gesagt, wenn jedes Jahr ein neuer Duden rauskommt, dann werde ich ihn abbonieren. Und Fußball mögen meine Freundinnen im Moment sehr, deshalb kann ich das im Moment auch schon nicht mehr hören.


Ansonsten danke ich euch allen für euer FB. Ich bin froh, dass es wieder ein bisschen mehr geworden ist. Und mit diesen Bildchen bezüglich der Namen, die ihr da gepostet habt, hab ich schon was vor, das hoffentlich im nächsten Teil kommen wird Wink , den ich allerdings noch nicht mal angefangen habe zu schreiben.

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So, jetzt bekommt ihr auch mal wieder einen neuen Teil. Ich wollte den eigentlich schon lange posten, aber dann kam mir die blöde Schule dazwischen. Ich hatte ganz vergessen, wie viele Hausaufgaben die Lehrer geben, das ist nicht zu fassen Flop .

Nun gut, kommen wir zu anderen Dingen. Dieser Teil bringt die Handlung zwar auch nicht sehr voran, aber ich wollte ihn schon lange schreiben. Außerdem widme ich ihm meinen 1.200. Beitrag. Und noch etwas: Dieser Teil ist ganz speziell für Anne und Tina, ich denke ihr wisst, warum.


Was man im Internet alles finden kann

“Morgen, Sookie.”, rief Lorelai, als sie nach einer halbstündigen Diskussion, die sie mit Michel geführt hatte, weil er sich bei ihr beschwert hatte, dass eines der Zimmermädchen ihn sexuell belästigt hatte, die Küche betrat. “Sookie?”, fragte Lorelai verwundert, als sie ihre beste Freundin nicht wie gewohnt am Herd stehen sah.
“Ich bin hier, Lorelai.”, sagte Sookie fröhlich, die hinter Lorelai am Tisch saß, auf dem ein aufgeklappter Laptop stand.
“Ach so.”, erwiderte Lorelai und ging zur Kaffeemaschine, um sich weiteren Kaffee zu nehmen, denn diese blinkende Tasse war schon wieder erschienen. “Ich sag dir, Michel sollte wirklich eine Therapie machen.”
“Wieso das denn?”, erkundigte sich Sookie abwesend, während sie auf die Tastatur einhämmerte.
“Er hat sich bei mir beschwert, dass Susie ihn sexuell belästigt hat. Kannst du dir das vorstellen?”, fragte Lorelai augenverdrehend. Der Typ hatte sie echt nicht mehr alle, man sollte den mit Kirk in ein Zimmer in der Klapse stecken.
“Wer ist denn Susie?”
“Unser neues Zimmermädchen. Die Blonde, die etwas hinkt. Du weißt doch.”, versuchte Lorelai ihre Angestellte zu beschreiben, die sie vielleicht dreimal gesehen hatte.
“Ach die. Die soll Michel belästigt haben? So schüchtern wie sie ist?”, fragte Sookie lachend und sah vom Bildschirm auf.
“Klingt bescheuert, nicht wahr?”, nickte Lorelai und trank einen großen Schluck. “Dabei ist sie auf der Terrasse nur mit Michel zusammengestoßen, und der hat sich dabei Wasser auf die Hose gegossen. Natürlich Wasser ohne Kohlensäure, versteht sich. Aus Frankreich importiert. Dafür wollte der schon Schadensersatz verlangen. Susie wollte dann nur mit einem Handtuch seine Hose säubern und ist dabei seinem ‘besten Stück‘, wie er es nennt”, Sookie und Lorelai verzogen beide das Gesicht, “zu nahe gekommen und jetzt will er die Gewerkschaft informieren.” Lorelai seufzte und setzte sich mit ihrer Tasse neben Sookie an den Tisch. “Und was machst du hier?”
“Jacksons Gemüse wurde von Schädlingen befallen.”, erklärte Sookie deprimiert.
“Oh Mann. Ist davon noch was zu gebrauchen?”, fragte Lorelai, die jetzt noch eine Spur niedergeschlagener war. Dieser Tag war wirklich verhext.
Sookie schüttelte traurig den Kopf und warf dem Computer einen bösen Blick zu, weil er nicht so wollte wie sie. “Leider nicht. Deswegen muss ich mich hier jetzt durch völlig schwachsinnige Internetseiten wühlen. Und da kommt auch noch ständig Werbung für eine Penisverlängerung. Wie soll ich mir bitte etwas verlängern lassen, das ich gar nicht habe?”, regte sich Sookie auf.
Lorelai musste grinsen. “Tja, dann kommt nur eine Geschlechtsumwandlung in Frage, Sook.”
Sookies schüttelte den Kopf. “Du spinnst. Ich war bis jetzt ganz zufrieden mit dem, was ich habe. Und meine Kinder und mein Mann auch. Wir sollten das Michel vorschlagen.”
Lorelai prustete in ihre Tasse. “Das ist ‘ne gute Idee. Dann hat er wenigstens einen Grund, sich belästigt zu fühlen.”
“Oh mein Gott.”, quietschte Sookie grinsend.
Lorelai schreckte auf und hätte beinahe ihren Kaffee fallen lassen. “Was ist denn? Ist da etwa ein Nacktfoto von Brad Pitt?”
Sookie schüttelte lachend den Kopf. “Nein das nicht. Ich lach nur über diesen einen Chat, für den die hier Werbung machen. Die Leute kommen wirklich auf die blödesten Ideen. Hör zu:

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“Oh mein Gott.”, lachte Lorelai. “Diese Deutschen kommen wirklich auf die beknacktesten Ideen. Die haben da sogar ihren eigenen Stall, das ist der größte Schwachsinn, den ich jemals gehört habe. Obwohl, Kirk, Taylor und Michel werden sie wohl doch nicht übertreffen können.”, überlegte sie und schaute auf den Bildschirm, wo eben ein Schäfchen fröhlich vorbeihüpfte.
“Sowas findet man im Internet, aber einen kompetenten Gemüselieferanten werde ich wohl bei ebay ersteigern müssen.”, sagte Sookie kopfschüttelnd.
“Tja, das Leben ist hart.”, meine Lorelai achselzuckend und stand auf. “Ich geh dann wieder zur Rezeption zurück, ehe Michel noch die Polizei ruft.”
“Ja, tu das.”, nickte Sookie. Lorelai war schon bei der Tür, als der Chefköchin noch etwas einfiel. “Ach, warte mal. Wie ist es denn mit Luke gelaufen? Versteht er das mit dem Baby?”, fragte sie neugierig, während sie den Ton abdrehte, weil der Laptop plötzlich angefangen hatte zu mähen.
Lorelai drehte sich mit einem traurigen Ausdruck in ihren Augen um. “Ach weißt du-” Sie wurde unterbrochen, als zwei Mitglieder des Küchenpersonals von ihrer Mittagspause zurückkamen. “Ich erzähl’s dir später, in Ordnung?”
Sookie, die die Augen schon wieder auf den Bildschirm gerichtet hatte, nickte.

“Hallo, großer Bruder!”, rief Liz fröhlich, als sie hereinkam. Sie eilte hinter den Tresen und umarmte ihren Bruder erfreut.
Luke verdrehte die Augen. “Liz, ich hab dir jetzt schon hundert Mal gesagt, dass du nicht hinter meinen Tresen darfst, wann kapierst du das endlich? Und lass die Finger von dem Deckel.”, sagte er ermahnend, als seine Schwester die Hand nach dem Plastikdeckel ausgestreckt hatte, unter dem die Muffins waren.
“Meine Güte, Luke. Jetzt sei doch nicht so ein Spielverderber. Deine Nichte oder dein Neffe und ich haben Hunger.”, sagte sie und nahm sich trotz Lukes Protesten einige Muffins.
“Läuft TJ eigentlich immer noch mit diesem bescheuerten Kissen rum?”, fragte Luke, der sich mit Grauen an sein letztes Treffen mit seinem Schwager erinnerte. Wenn das jeder Mann, der eine schwangeren Frau hatte, machen würde...
Liz nickte begeistert und stopfte sich den Muffin in den Mund. “Ich finde das so süß von ihm. Er freut sich jetzt schon richtig auf das Baby.”
“Mhm.”, sagte Luke nicht gerade sehr begeistert.
Liz sah ihn mit großen Augen an. “Ach komm schon, Luke. Freu dich doch ein bisschen für mich. Dieses Mal wird das nicht so wie das damals bei Jess war. Ich bin älter...”
‘Aber nicht unbedingt klüger.’, dachte Luke sich im Stillen.
“...und mein Schmuck kommt super an, wir haben ein wunderschönes Häuschen...”, sagte Liz träumerisch.
“An dem ich ständig irgendwelche Sachen reparieren muss, weil dein Mann zu blöd dafür ist.”
“Ach komm schon, großer Bruder. Du magst doch Kinder, schau dir nur deine eigenen an.”, sagte Liz lächelnd.
“Das ist doch was ganz anderes.”, wehrte Luke ab und wischte den Tresen mit einem Lappen ab.
“Ach komm schon, Bruderherz. Ich hab mich auch über eure Zwillinge gefreut.”
“Ich freu mich doch auch für dich Liz. Aber dass es unbedingt von diesem Spinner...” Er brach ab, als ihm bewusst wurde, dass er da gerade über den Ehemann seiner Schwester gesprochen hatte.
Liz grinste nur. “Du und Jess seid euch in manchen Dingen wirklich unglaublich ähnlich, Luke.”, meinte sie und beäugte den Teller eines Gastes.
“Nur weil wir beide denken, dass TJ nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, heißt das noch lange nicht, dass wir uns so ähnlich sind.”, verteidigte sich Luke.
“Ihr habt euch beide in ein Gilmore Girl verliebt.”, erinnerte Liz ihn und beugte sich noch näher zu dem Teller des Gastes, der sie erstaunt musterte.
“Lorelai und Rory sind ja auch liebenswürdig.”, wich Luke aus und hielt seine Schwester davon ab, von dem Teller des Mannes zu probieren. Schell schenkte er ihm noch Kaffee nach.
“Apropos Rory, wie geht’s ihr eigentlich? Das mit der Fehlgeburt ist ja eine schlimme Nachricht gewesen.”, fragte Liz interessiert und beugte sich etwas näher zu ihrem Bruder.
“Ich weiß es nicht genau, aber Lorelai meint, dass wird schon wieder. Man muss ihr einfach nur etwas Zeit geben, damit sie alles verarbeiten kann.”, sagte Luke überzeugt. Rory war eine starke Persönlichkeit, sie würde das schon schaffen.
“Die Arme.”, seufzte Liz deprimiert und schien kurz davor zu sein, in Tränen auszubrechen.
Luke starrte seine Schwester entsetzt an und war sauer auf sich selbst, weil er vergessen hatte, wie unberechenbar Liz war, wenn sie schwanger war. Als sie Jess erwartet hatte, hatte er nur die ersten Monate miterlebt, bevor sie mit Jimmy abgehauen war, und das hatte ihm definitiv gereicht. Gott sei Dank war sie bald mit TJ auf dem Mittelaltermarkt und Stars Hollow hatte wieder Ruhe. Er fragte sich, ob sein Schwager dort allerdings auch mit Kissen herumlaufen würde. Im Mittelalter hatte es bestimmt noch keine schwangeren Männer gegeben.
“Hier, Liz, iss noch einen Muffin.”, sagte er resignierend, als er sah, dass ihr tatsächlich Tränen über die Wangen liefen. Bei Lorelai hatte das zumindest meistens funktioniert, als ihre Hormone verrückt gespielt hatten. Und auch bei Liz schien es Wirkung zu zeigen, denn die Tränen waren in Nullkommanix verschwunden.

“Michel, legen Sie den Telefonhörer weg. Legen Sie den Telefonhörer weg, sonst sind sie gefeuert und das meine ich ernst.”, sagte Lorelai wutentbrannt und starrte Michel an.
“Als ob Sie das tun würden.”, sagte Michel verächtlich und fing an eine Nummer zu wählen. “Ich bin doch der einzige, der hier noch normal ist und die Gäste nicht auf den ersten Blick verschreckt.”
Lorelai lachte auf. “Sie? Kann ich das schriftlich haben, das schick ich dann zu den unwahrsten Aussagen Amerikas.”
“Sie können sagen, was Sie wollen, ich werde trotzdem jetzt die Gewerkschaft über den Vorfall in Kenntnis setzen.”, sagte er entschlossen und drückte auf einen Knopf, bevor er sich den Hörer ans Ohr hielt.
Lorelai ging zur Garderobe und zog einen Regenschirm hervor. Sie fing an, Michel mit der Spitze zu bedrohen. “Sie legen jetzt sofort den Telefonhörer hin, sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Ich warne Sie, Michel.” Sie starrten sich an. Keiner war bereit, nachzugeben, Michel bemerkte nicht einmal, wie jemand am anderen Ende der Leitung zu sprechen begann. Erst Sookie brachte beide wieder zur Besinnung, als sie die Rezeption mit einigen Blättern in der Hand betrat und lauthals anfing zu lachen.
“Was soll das denn werden, spielt ihr Star Wars nach?”, fragte sie kichernd.
Lorelai ließ den Regenschirm langsam sinken, und Michel den Telefonhörer.
“Können wir uns darauf einigen, dass Sie die Gewerkschaft nicht informieren und ich Sie nicht mehr mit einem Regenschirm bedrohen werde?”, wagte sie einen Vorschlag zur Güte.
Michel beäugte Lorelai einen Augenblick skeptisch und nickte schließlich.
“Na dann ist ja alles wunderbar.”, sagte Sookie und packte Lorelai am Arm. Sie zerrte sie zurück in die Küche. “Ich hab jetzt eine Liste von guten Gemüselieferanten ausgedruckt, vielleicht kannst du mir bei der Auswahl helfen, die klingen alle super.”, sagte sie aufgeregt und fuchtelte mit den Blättern vor Lorelais Nase herum. Dabei fielen einige Papiere herunter. Lorelai kniete sich hin um sie aufzuheben und warf einen Blick drauf. Sie fing an zu grinsen. “Wo hast du die denn her?”, fragte sie neugierig und stand wieder auf. Sie hielt ein Blatt hoch, auf dem eine gewisse Nancyhalle ausgeschildert war.
“Ach die, über die Bilder bin ich zufällig gestolpert.”, winkte Sookie ab und überflog ein weiteres Mal die Liste, in der Hoffnung, dass sie jetzt wusste, für wen sie sich entscheiden sollte.
Lorelai sah die Bilder lächelnd durch. Alle hatten etwas mit den Namen der Zwillinge zu tun. Es gab ein Bild vom einer Sydbank und einem Straßenschild mit Nancys Namen drauf. Außerdem gab es noch weitere Bilder von dieser Nancyhalle und sogar ein Café Nancy. Wenn ihre Tochter diese Bilder sehen würde und auch Sid... Die würden sich sicher als etwas sehr besonderes vorkommen. Anders als Rory, als Richard und Emily sich dazu entschlossen hatten, ein Gebäude nach ihr zu benennen. Aber bei diesen Dingen hatten ihre Eltern zum Glück nicht die Finger im Spiel, die gab es sicher schon, bevor es ihre Kinder gegeben hatte.
Bei dem letzten Bild stoppte sie. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie es sich näher ansah. Es war eine Geburtsanzeige. Ein Baby hieß Nancy, ein anderes Mia. Sie sahen so süß und hilflos aus, so... perfekt. Der Gedanke, dass sie auch noch so ein wundervolles Geschöpf haben könnte und sich diesen Weg vor kurzem verbaut hatte, machte sie unglaublich traurig. War ihre Entscheidung wirklich richtig? Konnte sie wirklich auf so ein kleines Wesen verzichten, nur weil sie Angst vor irgendwelchen blöden Komplikationen hatte? War es das wirklich wert? Aber dann fiel ihr Blick wieder auf das Bild der Nancyhalle und sie fragte sich, wie Nancy es aushalten könnte, wenn ihr während der Schwangerschaft irgendetwas passierte. Die Zwillinge waren noch so klein und gleichzeitig doch schon so groß. Sie konnte ihnen so etwas nicht zumuten, auf keinen Fall. Lorelai würde sich einfach damit abfinden müssen, dass es kein weiteres Baby geben würde.

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platzhalter^^

och nö!
das heißt also wirklich, dass es kein Danesches Baby mehr geben wird!
Doof!
aba das mit dem schaaf chat war ja wohl geil^^
und..LOL! du hast die ganzen bilder gesammelt, wie Anne und ich gemacht haben^^
wie geil!
super Teil...liz is echt geil!

Tina!

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"I don't know what that means."

lol geil! sehr sehr geile idee XD
das mit der Bildersammlung war ne hammer idee, hat mir total gefallen
und das mit dem Schaaf-chat war auch richtig toll(obwohl ich mir denken k0onnte, dass du das irgendwann einbaust)
nen super kapitel, hab nix zu meckern Big Grin

Hier könnte Ihre Werbung stehen. [url=http://ema.mtv.de/vote/][/url]

hey auch wenn dieses kapitel nicht die SL weiter bringt ist es wie immer ein super Kapitel.
Ich hab nichst zu meckern freumich aufden nächsten Teil.

Mach weiter so. super Idee mit den Bildern und der Schäfen-Chat, ich hab mich total kapputt gelacht.

bis dann

Lg
LL-Junkie

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Also, machen wir's ganz kurz, ich danke euch dreien für das FB, hoffe, für diesen Teil wieder so tolles zu bekommen und wünsche allen ein schönes Wochenende.

Der Teil bringt uns mal wieder nicht weiter, ich glaub beim nächsten wird's besser, ich hoffe trotzdem, dass ihr ein bisschen Spaß haben werdet. Schönen Freitag, den 13.


Was für ein Sch...tag

“Guten Abend.”, rief Lorelai halbwegs fröhlich, als sie das Diner betrat. Im nächsten Moment fühlte sie sich wie auf einer Bühne, auf der sie von Scheinwerfern angestrahlt wurde, da sie plötzlich alle Leute anstarrten, als hätte sie drei Köpfe. Misstrauisch tastete sie ihre Schultern ab, aber ihre Befürchtung wurde nicht bestätigt. “Ok, Leute, alles in Ordnung, Sie können weiter essen. Na los, essen Sie schon, das schmeckt doch super. JETZT ESSEN SIE SCHON!”, rief Lorelai genervt und sorgte dafür, dass die Leute sie jetzt nicht mehr nur verwirrt anstarrten, sondern auch verängstigt. In Anbetracht der Tatsache, dass sie auch noch einen Regenschirm bei sich trug, der in ihren Händen ziemlich gefährlich aussah, senkten die Gäste schnell ihre Köpfe und begannen fieberhaft ihr Essen in sich hineinzuschaufeln, damit sie schneller das Diner verlassen konnten.
“Lorelai!”, rief plötzlich jemand vom Tresen aus und sprang fröhlich auf. Die Gäste hoben erstaunt den Kopf und fragten sich, wer denn so lebensmüde war, dass er sich über die Ankunft dieser Person freute. Und es kam noch schlimmer, diese Person umarmte die Frau auch noch.
“Liz, schön dich zu sehen.”, reif Lorelai erfreut. Ihre Laune besserte sich etwas. Michel hatte tatsächlich darauf verzichtet, der Gewerkschaft Bescheid zu sagen, aber dafür hatten sich drei Gäste über den Concierge beschwert und Lorelai hatte alle mit einem Gratisessen besänftigen müssen, was ihr wiederum Ärger mit Sookie eingebracht hatte. Was für ein Tag! Am liebsten würde sie jetzt mit ihrem Mann rumknutschen, aber der war ja in dem blöden Diner noch beschäftigt.
“Lorelai, wie geht’s dir?”, erkundigte sich Liz interessiert und zog ihre Schwägerin auf den Platz neben sich. Auf ihrem Teller stapelten sich fünf Muffins, alle umliegenden Aufbewahrungsbehälter waren leer, es lagen nur noch ein paar Krümel auf dem Boden.
“Ach, bis auf das, dass ich Michel umbringen könnte, geht’s mir gut.”, erwiderte Lorelai lächelnd und überlegte, ob Liz ihr erlauben würde, einen der Muffins zu verspeisen. Aber Liz stopfte sie sich in Blitzgeschwindigkeit alle selber in den Mund.
“Oh, entschuldige, Lorelai, hättest du einen Muffin gewollt?”, fragte Liz mit schlechtem Gewissen, als sie Lorelais Blick bemerkte.
Lorelai grinste und schüttelte den Kopf. “Das musstest du nicht, Liz. Luke hat sicher noch andere leckere Sachen, die meinen frühen Tod bedeuten werden.”
“Es tut mir Leid, Lorelai, wenn ich schwanger bin, dann esse ich alles, ohne Rücksicht zu nehmen. Ich hab mir vorgenommen damit aufzuhören, bei Jess damals bin ich aufgegangen wie ein Hefekuchen.”
“Liz, das macht nichts, wirklich nicht. Iss, so viel du willst, wenn du schwanger bist, dann hast du ja eine Ausrede.”, lachte Lorelai und schaute sich nach ihrem Ehemann um. Wo steckte der Kerl bloß?
Liz grinste, drehte sich um und musterte den Teller eines Gastes, auf dem noch ein Muffin lag. Sie stand auf und beugte sich über die Schulter des Mannes. “Wollen Sie den noch essen?”, fragte sie interessiert und deutete auf den Schokomuffin mit Streuseln.
Der Gast musterte die Frau irritiert und schüttelte schließlich den Kopf. “Nein, nehmen Sie ihn ruhig.” Er war beinahe erleichtert, da sich so sein Ziel, dieses Café zu verlassen, noch schneller verwirklichen ließ als erwartet.
Liz lächelte den Mann fröhlich an und griff nach dem Muffin, gerade als Luke mit grimmigen Gesichtsausdruck aus der Küche kam. Entsetzt sah er zu, wie seine Schwester sich von dem Teller eines Gastes bediente, der ziemlich hektisch aufstand und sich seinen Mantel krallte. Er eilte zu den beiden hin und riss Liz den Muffin aus der Hand. “Liz!”, sagte er mahnend. “Du kannst doch nicht einfach meinen Gästen das Essen wegnehmen.” Er hielt dem Mann den Muffin unter die Nase, der den Dinerbesitzer mit sehr merkwürdigem Blick musterte. Abwehrend hob er die Hände.
“Das ist schon in Ordnung, die Dame hat mich gefragt. Ich muss jetzt sowieso weg, ich hab noch einen wichtigen Termin, den ich nicht verpassen darf. Ich hab die Zeit ganz vergessen.”, sagte der Gast beschwichtigend, drückte Luke ein paar grüne Scheine in die Hand und eilte so schnell als möglich aus dem Diner. Einige Gäste sahen ihm sehnsüchtig hinterher, während Luke schnell das Geld zählte.
“Warten Sie, das ist doch viel zu viel!”, rief er ihm hinterher, aber der Mann winkte nur ab und verschwand um die nächste Ecke. Luke sah ihm einen Moment hinterher und wandte sich dann wutschnaubend an Liz, die versuchte, ihn beschwichtigend anzulächeln, während ihr Mund voll war. Das Unterfangen misslang. “Liz, was denkst du dir eigentlich? Du kannst doch nicht einfach meine Gäste fragen, ob sie dir ihr bestelltes Essen geben! Du futterst sowieso schon alles, was dir in die Hände gerät, aber jetzt fängst du auch noch an, meine Gäste zu verscheuchen! So geht das nicht. Wenn du das noch öfter machst, dann werde ich dir Hausverbot erteilen, Liz, so Leid es mir tut.”, regte Luke sich so leise wie möglich auf, während Liz immer schneller zu kauen schien. Sie schluckte den letzten Rest herunter und legte ihre Hände auf seine Schultern.
“Jetzt komm mal wieder runter, Bruderherz. Du hast doch Gewinn gemacht. Immerhin hast du selbst gesagt, dass der Mann dir mehr gegeben hat, als er musste.”
“Ja, weil du ihn verscheucht hast.”, murmelte Luke und ließ sich widerwillig hinter seinen heiligen Tresen schieben.
“Jetzt werd doch mal locker, Luke. Den ganzen Tag bist du schon so verkrampft. Leugne das ja nicht, ich hab das Diner heute nicht verlassen, ich hab das genau mitbekommen.”, sagte sie und “parkte” ihn vor Lorelai.
Diese verbiss sich ein Grinsen, weil sie dachte, dass Liz’ Anwesenheit wohl der Grund für Lukes schlechte Laune war. Dann schenkte Lorelai Luke das schönste Lächeln, zu dem sie im Moment fähig war. “Hey, Schatz, wie war dein Tag?”, erkundigte sie sich und beugte sich vor um ihn zu küssen. Aufgrund seiner Laune war es ein sehr kurzer Kuss.
“Schrecklich.”, erwiderte Luke grummelig und schenkte ihr eine Tasse Kaffee ein. “Und deiner?”
“Ich hatte definitiv schon bessere.”, sagte Lorelai und beobachtete jeden Tropfen, der in die Tasse floss. Dann hörte sie einen lauten Schmerzensschrei. Luke eilte sofort in die Küche, in Erwartung des Grauens.
Liz war in der Zwischenzeit wieder zu Lorelai gekommen und hatte sich neben sie gesetzt. “Sag mal, Lorelai”, fing sie an und musterte ihre Schwägerin interessiert. “Wie war euer Sex eigentlich, nachdem die Zwillinge geboren waren?”, fragte sie in einem harmlosen Plauderton.
Lorelai spukte vor Überraschung den Kaffee wieder zurück in die Tasse. Sie starrte die Schwester ihres Mannes sprachlos an.
“Ich hoffe die Frage ist nicht zu persönlich. Ich will euch auch nicht beleidigen, es kann ja sein, dass ihr es nie wieder getan habt, nach der Geburt von Sid und Nancy. Aber ich hab Angst, dass TJ mich nach der Geburt nicht mehr als Frau wahrnimmt, und na ja, den Rest kannst du dir denken.”
Lorelai starrte Liz immer noch an. Dann warf sie einen Blick zur Küche und senkte die Stimme. “Du willst dich wirklich mit mir über das Sexleben deines Bruders unterhalten?”, fragte sie zweifelnd und fing langsam an zu grinsen. Lukes Familie war wirklich merkwürdig, angefangen bei dem verbrummten Dinerbesitzer, der nur Flanell trägt über seinen Neffen, der studiert und sich nach und nach einen guten Ruf in der literarischen Welt erarbeitet, aber trotzdem versucht, sein Badboyimage zu einem gewissen Grad noch zu erhalten, bis hin zu Liz, die Gästen das Essen vom Teller isst und einen Mann hat, der selbst versucht, schwanger zu sein.
“Also, du musst mir natürlich nicht alle Einzelheiten schildern, Lorelai. Ich will nur wissen, ob ihr ... es nach der Geburt noch so oft getan habt, wie vor der Geburt. Oder so ähnlich jedenfalls.”
Lorelai beugte sich noch näher zu Liz. “Du darfst das auf keinen Fall Luke erzählen, klar?”, fragte sie verschwörerisch.
Liz setzte sich grade hin und hob ihre Finger. “Ich schwöre auf den Muffin von dem Mann an dem Tisch am Fenster-”
“- Tisch Nummer drei”, warf Lorelai ein.
“- auf den Muffin von dem Gast an Tisch Nummer drei, dass ich meinem Bruder nichts von dem Gespräch erzählen werde.”, sagte sie ernst.
“Ok.” Lorelai nickte zufrieden und holte tief Luft. Dann sah sie allerdings Luke aus der Küche und zum Telefon stürzen. Hektisch wählte er eine Nummer.
“Hallo? Ist dort die Feuerwehr? Hier ist Luke Danes. Mein Mitarbeiter hat sich aus Versehen auf die Herdplatte gesetzt und sein Hintern hat Feuer gefangen. Ich hab ihn natürlich sofort gelöscht, aber in meiner Küche brennt es jetzt ein bisschen ... Was? ... Nein, ich hab nichts getrunken. ... Nein. ... Hören Sie, das ist wichtig. ... Ich komme aus Stars Hollow. ... Ok, zehn Minuten, aber keine Sekunde später, klar?” Wütend schmiss er den Hörer auf die Gabel und eilte wieder zu Ceasar in die Küche.
“Also die erste Zeit nach der Geburt der Zwillinge war ziemlich stressig”, fing Lorelai an, nachdem Luke wieder verschwunden war. “Ich glaub da hat keiner von uns wirklich an Sex gedacht. Zumal ich mich ja auch noch von dem Koma erholen musste. Mit der Zeit hat sich dann alles eingependelt.”
“Und jetzt? Wie ist das jetzt?”, fragte Liz sehr neugierig.
“Jetzt? Also, ich kann mich nicht beschweren.”, grinste Lorelai und trank einen weiteren Schluck Kaffee.
“Wirklich nicht?”
“Nein, wirklich nicht.”, lachte Lorelai und leerte die Tasse. Luke kam aus der Küche gestürmt und warf einen Blick aus dem Fenster. Als er zu seiner Frau und seiner Schwester sah, fingen die plötzlich an zu kichern. Luke musterte sie irritiert, murmelte etwas von “blöde Kleinstadt” und verschwand wieder in der Küche.
Lorelai stand auf, ging hinter den Tresen und holte sich die Kaffeekanne. “Kann ich dich auch was fragen, Liz?”, fragte sie vorsichtig und schenkte sich noch etwas ein.
“Aber sicher doch, Lorelai. Du hast doch auch meine Frage beantwortet.”, erwiderte Liz und blickte Lorelai erwartungsvoll an.
“Hast du keine Angst?”, fragte diese, nachdem sie durchgeatmet hatte.
“Wovor sollte ich denn Angst haben?”, fragte Liz verwirrt. Was meinte Lorelai denn? Und wieso sah sie plötzlich irgendwie traurig aus?
“Vor Komplikationen. Ich meine, entschuldige, wenn ich das jetzt so sage, aber du bist doch auch keine zwanzig mehr und dann kann doch viel eher etwas mit dem Baby passieren...” Lorelai blickte Liz bedeutungsvoll an und diese verstand sofort. Lorelai wollte also ein Baby haben. Und sie hatte Angst. Oder war sie etwa schon schwanger?
“Bist du etwa...?”, wollte sie sofort wissen. Lorelais Augen weiteten sich. Dann schüttelte sie heftig mit dem Kopf.
“Nein, bin ich nicht. Ich ... ich wäre es vielleicht gerne, aber-”
“Du hast Angst.”, sagte Liz, als wäre es das normalste auf der Welt.
“Nun ... ja.”, sagte sie kleinlaut. “Hast du keine Angst?”
Liz schüttelte den Kopf. “Nicht wirklich. Bei Jess hat es ja auch keine Komplikationen gegeben. Ich habe eine sehr gute Ärztin, bei der ich mich sicher fühle und die Wahrsagerin auf dem Mittelaltermarkt hat mir vorausgesagt, dass ich ein gesundes Mädchen haben werde. Ich bin zuversichtlich.”
Lorelai seufzte und trank ihren Kaffee auf ex. Sie wedelte etwas mit der Hand vor ihrem Gesicht, um den Rauch zu vertreiben, der mittlerweile aus der Küche kam. “Ich wünschte ich wäre auch so optimistisch. Aber durch die Geschehnisse nach der Geburt ... Ich weiß nicht. Und was sollten Sid und Nancy ohne mich machen?”
Liz nickte verständnisvoll und legte eine Hand auf Lorelais’. “Das ist völlig verständlich. Bei diesen schlechten Erfahrungen würde ich auch kein weiteres Baby haben wollen. Und du hast ja schon zwei Kinder mit Luke, zwei tolle Kinder. Und ich möchte eben auch eins mit TJ haben und er auch. Es ist bestimmt die richtige Entscheidung für dich. Genieß Sid und Nancy. Freu dich, dass du sie hast.” Liz unterbrach ihre aufmunternde Rede und fing an zu husten, weil sie den Qualm nicht vertrug.
“Ja, ich weiß. Und das tu ich auch, ich liebe die zwei Mäuse, sie sind wunderbar, aber trotzdem ... so ein kleines Wesen zu haben, das wäre ...” Sie blickte träumerisch ins Leere und bemerkte gar nicht, wie die letzten Gäste fluchtartig den Laden verließen.
“Lorelai, wenn’s dir hilft, du kannst dir gerne manchmal TJs und meins ausleihen, wenn es auf der Welt ist.”, lachte Liz und stand auf. “Ich glaub die neue Nebelmaschine von Luke scheint nicht so gut zu funktionieren.”, sagte Liz traurig und ging, gefolgt von Lorelai, auf die Straße, wo sich schon einige Bewohner versammelt hatten. “Schade eigentlich, das wäre bestimmt eine Möglichkeit, noch mehr Gäste herzulocken.”
Lorelai nickte und beobachtete, wie eine Reihe von Feuerwehrmännern in das Café stürmte.

Als eine halbe Stunde später alles gelöscht war, was es zu löschen gab, Luke sich lautstark mit Taylor gestritten hatte, weil die Scheibe, die Diner und Eisdiele verbindet, einen Sprung abbekommen hatte und Kirk die Feuerwehmänner gefragt hatte, was die den so verdienen würden, stand Luke am Tresen und schwankte zwischen schreien und weinen. Dieser Tag war wirklich verhext gewesen. Erst hatte er Kirk aus dem Laden schmeißen müssen, weil der alle seine Gäste mit Portraitzeichnung nervte, dann hatte er Liz davon abhalten müssen, seine ganzen Vorräte wegzuessen und als Krönung hatte Ceasar sich auf die Herdplatte gesetzt, seine Schürze hatte Feuer gefangen und am Ende hatte irgendwie die ganze Küche gebrannt. Dieser Tag war wirklich komplett scheiße gewesen, etwas anderes konnte man nicht sagen.
Die einzige Aufheiterung waren Lorelais Arme, die sich von hinten um seine Schultern schlangen und seine Frau, die sich an ihn lehnte.
“Hättest du vielleicht Lust, auf meine Weide zu kommen?”, fragte sie grinsend und küsste seinen Hals.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

OK, das letzte mal hab ich irgendwie total verpeilt FB zu geben...
Dafür aber jetzt.

Auch wenn uns das Kapitel nich sonder lich weiter gebracht hat, fand ich es klasse.
Das gespräch zwischen Lore und Liz fand ich toll...und lustig XD
und das Cesar sich auf die herdplatte gesetzt hat :lach: oh man ich hab so gebrüllt vor lachen!
Vor allem schien das kein schwein interessiert zu haben, das die ganze Küche da brennt...
und hier:
Zitat:“Hättest du vielleicht Lust, auf meine Weide zu kommen?”,
ging dann gar nix mehr vor lachen :lach:

ich fand das kapi toll ^^

grüssle
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward

platzhalter

edit:
Zitat:“Hättest du vielleicht Lust, auf meine Weide zu kommen?”, fragte sie grinsend und küsste seinen Hals.
LOL :lach:
das ist zu gut..
der ganze teil war richtig geil!
lol, cesar pflanzt sich auf die herdplatte..lol! da kam mir plötzlich die szene aus der 5ten staffel in den sinn, wo er im diner anfängt zu tanzen, weil keiner da is^^ oda irgendwie so...
lol!
ach, liz...irgendwie is sie ja echt knuffig, aba sie hätte etwas anderes zum thema baby sagen sollen ^^

weiter!

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"I don't know what that means."


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