*zauberstab hochhalte*
tadadadaaa.
ein neuer Teil (:
der gröÃtenteils nur dazu da ist um meine Schuldegefühle euch gegenüber zu lindern xD
ich hab mich wieder schleifen lassen - das hat(te) aber auch seine Gründe (schulisch sowie privat). ich hatte keinen Kopf dafür zu schreiben.
nun gut.
Re-Feedbeack:
@Jule:
danke für dein Fb <3. also du hattest Gänsehaut? Das macht mich stolz
naja, das siehst du gleich ^^
@~Tina~:
hier kommt ein klitzekleines bisschen Klarheit.
danke für dein Fb.
@Rani1990:
auch dir danke
@23Zwerge:
dankeschön <3
@Nanni:
okay es ist nicht mehr Dienstag aber.. urm. ja.
neuer Teil ^^
auch dir danke für dein Fb
&es tut mir Leid, das ich Gefühle bei diesem Teil etwas auÃenvor gelassen hab. ich weià der Teil würde mehr benötigen, aber ja.
Chapter IX
Moments of life
Momente. Das Leben besteht aus tausenden von ihnen. Momente die man lieber schnell verdrängt, Momente die man nie wieder vergessen will. Momente die man schnell vergisst, die es nicht wert sind sich daran zu erinnern und Momente die einen ein Leben lang begleiten werden. Momente die ein Leben für immer verändern. Und auch wenn es nur ein ganz kurzer Augenblick ist, manche Menschen werden ihn nie vergessen.
Was machen die so lange? Luke sah angespannt auf seine Uhr. Tick ... Tack ... Tick ... Tack. Die Zeit verging nicht. Jedes Mal wenn er erneut seinen Blick senkte, waren keine 10 Sekunden vergangen. Tick, Tack, Tick, Tack. Das Ticken der Uhr dröhnte in seinen Ohren.
Er sollte etwas machen, er musste.
âIch halte das nicht mehr aus. Ich muss etwas unternehmen. Wieso dauert das so lang?â
âSie sollten Ruhe bewahren. Diese Männer wissen genau was sie machen.â
Luke achtete nicht auf die Worte des Polizisten. Er war im Begriff seinen ersten Schritt Richtung Hof zu machen als Rory seine Jacke packte.
âBitte Luke. Bleib hier. Du könntest Lorelai und die Polizisten in Gefahr bringen. Vertrau ihnen!â, flüsterte Rory, dennoch war ihre Stimme fest und eindringlich. Ihr was das wirklich wichtig.
âAber ich .. das Warten macht mich so verrückt.â
âGlaubst du für mich ist das leicht? Hier zu stehen und zu warten, während da drinnen möglicherweise meine Mutter liegt und leidet? vielleicht erfahre ich auch bald dass meine beste Freundin nicht mehr ... am Leben ist. Glaubst du ich will nicht einfach hinüber zulaufen und sie eigenständig suchen? Natürlich will ich, aber ich beherrsche mich. Ihr zu Liebe.â Luke sah ein das Rory Recht hatte. Er erinnerte sich an die Worte des Leutnants, auch wenn es schon ewig lang her schien.
Das Ticken der Uhr drang wieder in sein Ohr. Er konnte nicht warten. Er konnte es einfach nicht. Es fühlte sich falsch an. Bei so vielem was Lorelai anging, misstraute er seinem Bauschgefühl. Das er ihr seine Liebe erst so spät gestand oder sie unterdrückte. Er wollte auf sein Gefühl hören und es sagte ihm zu gehen. Obwohl Roryâs Worte noch in seinem Kopf waren, wusste er dass er gehen musste.
Und ohne das Rory oder der Offizier ihn aufhalten konnten rannte er hinaus aus dem Schutz des Waldes. Von nun an war er verwundbar und sichtbar. Hinter sich hörte er Rory leise fluchen, dass er wieder zurückkommen soll.
Er rannte so lange bis er wieder Schutz im Schatten der Hauswand fand. Er atmete tief ein und rang nach Luft. Irgendwo mussten die anderen Männer sein, doch er sah nirgends Licht brennen.
Langsam schlich er die Hauswand entlang bis er zu einem Tor kam. Wo sind sie alle? Er spähte zu der Stelle hinüber wo er vorher mit Rory stand. Man hätte ihn sehr gut beobachten können. Schlagartig überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Er sah sich um, konnte jedoch nichts Verdächtiges erkennen. Leise trat er durch das Tor in den Innenhof. Hier fühlte er sich nicht mehr sicher. Man konnte ihn beobachten. Er konnte nur hoffen, dass das Dunkel ihn verschluckte. In diesem Augenblick wünschte er sich wieder in den Schutz des Waldes zurück. Was hatte er getan? Wo waren die Polizisten? Sollte nicht wenigstens einer am Eingang stehen? Er hatte Angst. So richtig.
Noch immer stand er im Innenhof, an die Wand gedrückt und wartete auf ein Lebenszeichen eines Polizisten. Doch es ging weder ein Licht an noch konnte er andere Geräusche hören. Was war da drinnen nur los? War die Polizei überhaupt noch drinnen? Irgendetwas lief falsch. Irgendetwas ging schief.
âWo ist er?â
Rory sah Hilfe suchend zu dem Polizisten.
âEr war einfach weg. Er ist so schnell abgehauen, das wir ihm nicht mehr nach konnten oder ihn aufhalten!â, übernahm er das Wort.
âNa toll. Ich werde ihn wieder herholen.â Cole machte Anstalten wieder zu gehen, doch Rory stoppte ihn. âLeutnant, wieso sind sie eigentlich zurückgekommen?â
âEr ist nicht Zuhause. Der Hof scheint aber bewohnt zu sein. Ich hab zwei meiner Leute auf der StraÃe postiert. Sie funken mich an wenn jemand kommt, die anderen durchsuchen derweil den Hof.â
âAchso!â Rory fühlte Erleichterung. Luke war also nicht in Gefahr. AuÃerdem konnte er auf sich selbst aufpassen. Oder?
Der Leutnant wollte sich gerade umdrehen als sein Pieper anfing Geräusche zu machen.
Er runzelte die Stirn und flüsterte etwas wie âVerdammt er kommt!â
Luke stand noch immer an die Hauswand gelehnt. Plötzlich hörte er Geräusche. Schritte, die in dieser Stille, unheimlich laut klangen. Wer war das? Die Polizei? Oder er? Er sah einen Schatten vor dem Eingangstor. Sein Herz fing an zu pochen.
Doch so schnell es zu pochen begann, so schnell hörte es auch wieder auf, als er zwei der Polizisten erkannte, als diese in den Innenhof bogen.
Sie wirkten angespannt. Jeder der zwei war an einer Ecke des Tores postiert, mit dem Rücken zu Luke. Er wusste nicht wie er sich bemerkbar machen sollte, doch er wollte nicht so dastehen. Aus Filmen wusste er, dass solche Aktionen immer schlecht ausgingen. Verdammt, wieso bin ich nicht dort geblieben. So schlich er sich an der Hauswand entlang zu einem der Polizisten. Diese waren so angespannt, dass sie Luke nicht bemerkten. Als Luke dann 10 Meter von einem der beiden entfernt, über einen Stein stolperte, änderte sich dies aber. Sie erschraken und zogen Reflexartig ihre Waffen. Doch als sie bemerkten, dass es nur Luke war, lieÃen sie die Waffen wieder sinken. Sie wirkten sauer.
âKommen Sie her, aber seien Sie leise. Und machen Sie bitte nur das was wir Ihnen sagen!â Was ist da los, zum Teufel?!
âWarum..?â âEr kommt!â
Gerade als diese Worte ausgesprochen waren hörte man ein Auto näher kommen. Kurz darauf da man leichte Scheinwerferstrahlen. Dann wurde abrupt gebremst, man hörte Reifen quietschen.
Es war soweit. Der Moment war gekommen.
Man hörte wie eine Autotüre zugeschlagen wurde. âVerstecken sie sich hinter dem Baum, bitte!â Luke blieb nichts anderes übrig. Er würde die Sache nur verkomplizieren und so versteckte er sich â so gut es eben ging â hinter dem uralten Baum.
Luke hörte Schritte. Er war so angespannt das er vergaà zu atmen. Ihm wurde schwindelig und er fiel Ohnmächtig zu Boden.
Als er aufwachte lag er auf einem Sofa. Er kannte es nicht. Er bemerkte dass Rory neben ihm saÃ. Was ist passiert?! âWas ist..?â âSie haben ihn. Sie verhören ihn gerade..!â Rory wirkte frustriert und traurig. War sie etwas nicht im Haus? âIst sie..â
Rory schien zu überlegen was sie sagen sollte. âNachdem du ohnmächtig geworden bist, haben sie ihn sofort geschnappt. Er war zu überrascht um sich zu wehren. Sie haben ihn gefesselt und nachdem er nichts zugeben wollte haben sie das Haus durchsucht. ... nichts. Sie haben nichtsâ
Nein. Nein. Wieso nicht? Er war sich so sicher gewesen. Er hatte dieses Gefühl. Es konnte nicht falsch sein. âWo sind sie?â Luke wollte sich aufsetzen doch Rory drückte ihn wieder nach unten. âDu darfst sie nicht stören Luke. Wer weià was bei deiner Aktion vorher passieren hätte können!â Sie sah ihn durchdringlich an.
âAber..!â
âNichts aber!â
Luke sah es ein. Ihm blieb ja nichts anderes über. Er fühlte sich mies. Wieso lag Lorelai nicht schon wieder in seinen Armen? Wieso war sie nicht im Haus?
Vielleicht weil sie tot ist. Luke sieh es ein. Du kannst nichts mehr tun. du weiÃt es genauso gut wie ich. Sie ist nur deshalb nicht im Haus. Wo sollte sie sonst sein? In einem Bunker? Das ist doch wohl nicht sein Ernst? Sie ist tot.
Da war sie wieder. Diese Stimme. Er hatte sie eine Zeit lang unterdrücken können, doch jetzt war sie wieder da. Doch was war mit seinem Gefühl? Das Gefühl das sie lebte? Es war gröÃer als je zuvor.
Und dann wusste er es. Sein Gefühl, seine Gedanken. Es gab einen Zusammenhang. Wenn sie nicht im Haus war, dann war sie...
âDas ist es!â
Er war sich sicher. Es bestand ein Band zwischen Ihnen. Es könnte möglich sein. Er musste mit dem Leutnant sprechen. Sofort!
**
Ein neuer Teil zu Ende. Fb erwünscht.
well some say life will beat you down