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erstmal lieben dank euch allen, muss aber nun leider sagen, das es dauern kann, bis es weiter geht, da ich erstmal ne idee brauche und mir nicht nach schreiben ist zur zeit...
aber ich tu was ich kann
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ich habs zur zeit nicht mit so langen teilen, sorry...
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Als ich morgens aufwachte, hatte ich hämmernde Kopfschmerzen. Ich wollte mich nicht bewegen, nicht einmal die Augen öffnen. Ich hatte einfach zu viel getrunken, gestern bei de Hochzeit. Wie war ich eigentlich her gekommen? Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wie ich nach Hause in mein Bett gekommen war. Vorsichtig und langsam richtete ich mich in meinem Bett auf, und sah mich um. Ganz alleine war ich in diesem Zimmer... wo war Jess? Ich stieg aus meinem Bett und schlürfte in die Küche. War niemand da. Als ich weiter zum Wohnzimmer ging, sah ich Luke auf der Couch, schlafen, doch wo war Jess? Die Frage beantwortete sich schnell, da er vor der Couch auf dem Boden schlief. Warum schlief er bloà auf dem Boiden? Er hätte doch auch bei mir im Bett schlafen können.
Ich musste bei diesem Gedanken lächeln. Jess und ich waren seit gestern wieder zusammen und ich liebte diesen Gedanken, sowie das Gefühl, das sich in mir ausbreitete wenn ich ihn nur sah. Lächelnd betrat ich das Bad, ich hatte beschlossen, das ich Jess noch etwas schlafen lasse, damit er den Rausch, den er gestern hatte, noch etwas besser ausschlafen konnte. Der war gestern aber auch betrunken. Ich stellte mich unter die Dusche und lies alles was gestern passiert war noch einmal Review passieren. Doch wirklich lachen musste ich, als mir das mit der Sprühsahne wieder einfiel.
Ich lies mich wieder aufs Bett fallen und atmete tief ein. Nun hatte ich endlich â meine-kleine-Familieâ
Gegen Nachmittag, drei Uhr regte sich auch endlich etwas auf der Couch, Luke war wach geworden und beinahe auf seinen Neffen getreten, beim Versuch aufzustehen. Mom war auch schon einige Zeit wach und hatte sich köstlich über das Bild belustigt, was in ihrem Wohnzimmer war, Luke schnarchend auf der Couch und Jess total verdreht auf dem Boden schlafend. Mom hatte sich kaum wieder einbekommen.
â Mein Neffe ist so faulâ murrte Luke, als er die Küche betrat.
â Warum?â fragte Mom und nippte an ihren Kaffee.
â es ist schon so spät und er bewegt sich immer noch nicht. Ich versteh nicht einmal, wie man auf dem harten Boden so lange und so friedlich schlafen kannâ Luke griff sich eine Tasse dun machte sich einen Tee.
â Mary âJane ist genausoâ grinste ich und nippte ebenfalls an meinem Kaffee, dann erhob ich mich von dem Küchenstuhl und tapste ins Wohnzimmer. Jess hatte mittlerweile genug geschlafen, also beschloss ich ihn zuwecken.
â Heyâ sagte ich leise und tippte ihn mit dem Fuà an. Ich bekam ein leises knurren als Antwort, aber das war es dann auch schon.
â Jess, steh aufâ sagte ich nun etwas lauter und stupste ihn wieder mit dem Fuà an.
â Geh weg!â sagte er nun und drehte sich um.
â komm schon!â ich musste leicht grinsen, da es einfach zu niedlich aussah.
â ja, jaâ murmelte Jess und richtete sich langsam auf.
â na schön geschlafen?â grinste ich ihn an und kniete mich zu ihm runter.
â neinâ sagte er weinerlich und verzog das Gesicht, musste dann aber auch gleich grinsen.
â na Kopfweh?â fragte ich ihn und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Er schob die Unterlippe vor und nickte. Dann strich ich ihm über den Kopf, stand auf und ging wieder Richtung Küche.
â Komm, gibt Kaffee!â grinste ich und er folgte mir.
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ich brauch neue ideen, für diese FF sonst wird sie langweilig..
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hey du
der teil war echt toll. das mit dem kopfweh. und jess auf dem boden schlafend, das kann ja auch nciht bequem sein
lg jessy
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[INDENT]Hallo Marie,
lange nichts von dir gehört oder gesehen....aber nun heute...endlich was neues....werd das mal eben begutachten!
Was heiÃt du brauchst neue Idee...? Ich fehlen auch immer Ideen...nur bei anderen, da kommen dann die Fragen! Spekulationen, wie es weiter gehen könnte....aber gut, dass fällt ja nun auch schon fast wieder unter spam!
Mir hat der Teil ganz gut gefallen....kam nur ein bisschen wie ein Ãbergangsteil vor....nicht böse gemeint!
Aber ich denke du bekommst das hin! Ein bisschen mehr Action! Es kann sich ja in alle Richtungen drehn und wenden.....bin gespannt, was jetzt kommt....
Show Content
Spoilergibt es bei deiner anderen FF schon was neues? Werd mich da gleich/bald mal schlau machen!!!!!
Knutsch dich
Caro
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caro, es war so zusagen auch ein übergangsteil.. ich muss nur sehen wie ich jetzt weiter mache, es wird zeit, das da die perfekte idee herkommt.. am betsen ist ich mach was mit rory udn ihrem berufsleben langsam oder denkl mir was dramatisches fieses aus ^^ muss auch langsam mal sehen das die teile wieder länger werden
und zum spoiler, yo gibts, aber auch nicht sehr viel..
da hab ich irgendwie auch ideen aber mir fehlt die lust diese umzusetzten..
danke dir caro, für dein fB :knuddel:
cherry
danke dir fürs fb :knuddel:
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und was neues...
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Ungefähr eine Stunde später, in der Jess ungefähr fünf Kopfschmerztabletten geschluckt hatte, begleitete ich ihn zu seiner Mutter, wo er vor hatte seine Tochter abzuholen.
â Du siehst so fertig ausâ bemerkte ich als ich ihn von der Seite betrachtete. Er sah komplett zerwuschelt aus. Die Haare standen in alle Richtungen ab und die Krawatte hing schief und locker, er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht diese zusammen zuziehen. Das Hemd war total zerknittert. Aber er sah so niedlich aus. Ich konnte gar nicht anders als ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.
â ich hab auch einen höllischen Kater, ich trink nie wieder..â murmelte er und rieb sich die Schläfe. Den Kater, den er nun ertragen musste, wollte ich niemals haben.
â du solltest dich vielleicht noch mal hinlegenâ bemerkte ich nebenbei und klingelte an der Tür, seiner Mutter, bei der wir mittlerweile angekommen waren. Lächelnd, öffnete diese die Tür und lies uns nach einer freudigen BegrüÃung ihrerseits eintreten.
â Mary-Jane spielt mit T.J.â erklärte sie bevor wir ins Wohnzimmer traten, wo die Beiden auf dem Boden saÃen dun ein Spiel spielten.
â Sieh mal wer da istâ grinste Liz und Mary-Jane sah auf. ihre Augen strahlten und sie sprang sofort auf.
â Daddy!â rief die Kleine und rannte ihren Vater entgegen, der bei der schrillen Tonart seiner Tochter das Gesicht verzog.
â Nicht so lautâ sagte er zu ihr und strich ihr liebevoll über den Kopf.
â Rory!â rief sie dann und lief zu mir.
â Na?â fragte ich sie und kniete mich zu ihr runter. Sie lächelte mich an und fing an mir zu erzählen, was sie alles erlebt hatte Heute, während Liz uns noch bat auf einem Kaffee zu bleiben.
â Gehtâs dir nicht gut?â fragte Mary-Jane ihren Daddy als sie sich neben ihm auf die Couch setzte.
â Kopfschmerzenâ jammerte Jess und Mary-Jane legte eine Hand auf seine Stirn.
â du hast Fieber!â sagte diese und drückte ihren Vater ganz doll. Ich fand diese Szene so niedlich das ich nicht anders konnte, als zu lächeln. Ich fand es toll, wie Jess mit der Kleinen so ein gutes Verhältnis aufgebaut hatte, wie ich es mir damals zu meinem Vater gewünscht hätte, aber nie bekam. es war immer etwas komisch für mich wenn ich damals, als kleines Mädchen immer andere Familien gesehen hatte, die komplett waren, wo ein Vater und eine Mutter da waren. Es stimmte mich immer etwas traurig, aber ich hatte eine Mutter die immer für mich da war und die alles für mich tat.
â Setzt dich, Roryâ riss mich eine Stimme aus meinem Gedanken und ich blickte Liz etwas verwirrt an.
â Ja klarâ sagte ich dann und setzte mich zu Rory und Mary.
â Das schein ja noch eine lange Feier gewesen zu seinâ lächelte Liz ihren Sohn an, dieser nickte nur und schwieg.
â und lustigâ bemerkte ich als mir das mit der Sahne wieder einfiel, was ich Liz erzählen musste, da es ja ihr Sohn und ihr Bruder waren die das gemacht hatten. Liz kam aus dem Lachen kaum wieder raus.
â Ich hätte nie gedacht das Jess und Luke so etwas tun würdenâ lachte sie Lauthals, was Jess ziemlich zu stören schien, da er aufstand dun den Raum verlieÃ.
â So ein Muffelâ grinste T.J. und verfolgte ihm mit seinem Blick.
â Ich geh mal nach ihm sehenâ meinte ich und folgte ihm in die Küche.
â Alles okay?â wollte ich wissen und stellte mich hinter ihn.
â ja, passt schon, ich habe nur das Gefühl, das mir der Kopf platz wenn meine Mutter so rumgrölt.â Antwortete er und drehte sich zu mir um.
â Sicher?â fraget ich noch mal vorsichtshalber nach. Er nickte und zog mich an sich, legte seinen Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. Ich liebte dieses Gefühl was sich in mir ausbreitete wenn ich ihm so nahe war.
â Leg dich besser einfach noch mal hin und ich pass heute auf Mary-Jane auf, okay?â schlug ich vor und spürte wie er nickte, dann zog er seinen Kopf von meiner Schulter und küsste mich.
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Ein neuer Teil!
...ich bin ein bisschen hin und her gerissen. Nicht das ich deine FF (und im allgemeinen deine ganzen FF's) nicht gerne lese, aber i.wie war das schon wieder "nur" ein Ãbergangs Teil! Bitte, bitte, sei mir nicht böse! Bist du mir böse? Hab gerade Angst das so abzuschicken! Du schreibst nämlich so gut, bist vielfältig und hast gute Ideen. Wirklich ich meine das ernst. Mir haben alle deine FF's gefallen. Gerade weil sie so anders sind. Gut, ich habe bisher nur drei gelesen (oder bin dabei) und die vierte beginnt. Aber sie waren alle toll..... und ich hoffe du bist mir nicht böse (auch wenn ich das jetzt zum 100ten Mal sage).
Freue mich trotzdem darauf bald was neues von dir zu lesen! Ehrlich!!!!
Drück dich Caro
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hey du
also der teil war echt voll klasse. mary-jane war totalspitze. und jess ist echt nen muffel
freu mich schon auf den nächstzen teil
lg jessy