13.12.2004, 19:12
So ich fang das ganze jetzt nochmal an und hab Tina gebeten meine alte Jess Story zu schlieÃen. Es geht vorralem um die Freundschaft zwischen Jess und Tristan.
Sagt mir was ihr denkt
Hell strahlte die Sonne hinunter auf den Strand von Veniece Beach. Jess konnte den weichen Sand zwischen seinen Fingern spüren. Betrübt blickte er auf das weite Meer hinaus. Er hatte alles versuchtâ¦alles um Rory zurück zu gewinnen aber es war zu spät. Das musste er auch wenn es ihm schwer viel einfach einsehen. Auch wenn er es nie zugeben würde er vermisste Stars Hollow und vorralem Luke. Doch zurückkehren würde er nicht dafür war einfach zu viel passiert.
âEs muss sich was ändernâ flüsterte er und stand auf.
Als erste gramte er einige Münzen aus seiner Hosentasche und kaufte sich eine Zeitung und einen Kaffee.
âSuche Kellner/in für mein Restaurant.
Kosterstreet 13
Tel: 9545483â
Zufrieden nickte Jess und machte sich auf den Weg!!!!
Er musste sich erst wieder daran gewöhnen in einer groÃen Stadt zu leben und nicht mehr jeden den er sah zu kennen.
Es war noch früh am Morgen, doch trotzdem herrschte schon hektisches Treiben auf den StraÃen.
Endlich war er vor einem nicht sehr groÃen aber ziemlich gemütlich aussehenden Restaurant angekommen.
Mit einem lauten klingeln öffnete er die Tür.
âKann ich ihnen helfen?â fragte ein älterer Mann als er sah das sich Jess einfach nur umsah
âIch bin wegen dem Job daâ
âOh dasâ¦..das ist groÃartigâ der Mann strahlte übers ganze Gesicht.
âFolgen sie mir bitteâ meinte er und teutet auf einen kleinen Raum neben dem Tresen.
Jess lieà sich auf einem der alten Stühle nieder und wartet.
âKönnen sie lesen, schreiben und rechnen?â fragte der Mann und blickte Jess dabei prüfend ins Gesicht.
âKlar!â brummte Jess
âGroÃartig sie haben den Job, können sie gleich Anfangen?â
âJaâ
âDann Herzlich Willkomme im Starsâ er reichte Jess die Hand
Jess war zwar verwundert doch eigentlich war es ihm nur recht, umso schneller er hier anfing umso schneller konnte er von Jimmy wegziehen.
Er schlüpfte aus seinem Mantel, schnappte sich einen Notizblock und steckte sich einen Stift hinters Ohr.
Sein Blick viel auf das Türschild das ihm bei seiner Ankunft nicht aufgefallen war. Es stand noch auf Geschlossen.
Er drehte es um, zog ein Buch aus seiner Hosentasche und begann zu lesen.
Nach einigen Minuten kam der Mann wieder in den Raum.
âNa viel ist hier ja nicht losâ brummte Jess
âDu wirst dich noch wundern, ich bin übrigens Steveâ
Jess nickte nur und vertiefte sich wieder in seine Lektüre.
Der zeiger war gerade auf Neun Uhr gerrückt als sich die Tür öffnete und ein Mann etwa in Jess alter reinkam.
âWollen sie was bestellen?â fragte Jess ohne von seinem Buch aufzusehen.
âEinen Kaffee schwarz mit Milch ohne Zucker und einmal Ham und eggs bitteâ
Jess stand auf legte sein Buch auf den Tisch und schlenderte zum Tresen.
âOliver Twist tolles Buch ich kannte mal ein Mädchen die stand total auf diese Storyâ grinsend musterte der Mann Jess der sich suchend nach einem Koch umsah.
âDa wirst du kein Glück haben, aber ich machs dir leichter bring mir einfach nen Donoutâ
Jess stellte den Kaffee und den Donout auf den Tisch.
âHeiÃt das ich muss kochen?â fragte er
âDas hat Steve wohl nicht erwähnt, das alte Schlitzohrâ der Mann lächelte verschmitzt lehnte sich zurück und zündete sich eine Zigarette an.
Jess schüttelte den Kopf schnappte sich sein Buch und streckte die Hand vordernd aus.
âWillst wohl auch eine?â
âNach was siehts den ausâ
âWoher kommst du?â fragte der Mann nach einiger Zeit wieder
âHör mal ich bin nicht gerade sehr redseeligâ meinte Jess und starrte ihm in die Augen
âGut ich auch nicht dann klären wir den Smalltalk einmal gleich ich bin nämlich jeden Tag hierâ
âIch bin Tristanâ
âJessâ
Zwei Stunden später
âUnd dann meinte der Typ doch echt ich soll ihm noch was dafür zahlen. Ich hab nur gesagt: verpiss dich du hast verloren. Ich meine was wollte derâ¦verstehst du?â
Jess nickte zustimmend
Wieder klingelte die Ladentür und eine Frau kam rein.
Tristan grinst und pfiff einmal laut.
âDein Pubertierendes Verhalten kannst du wo anderst aus lebenâ keifte diese Jess an
Jess zeigte mit dem Finger nur auf Tristan und fragte: â Kann ich ihnen was bringen?â
âNen Mokaâ
âKommt sofort die Dameâ
âVerarschen kann ich mich auch selbstâ
Jess grinste: â Würd ich gern mal sehenâ
âZum mit nehem bitteâ zischte die Frau und verschwand kurz darauf laut vor sich hin fluchend aus dem Laden.
âIch muss dann auch mal, sehn wir uns Morgen?â fragte Tristan
âWerd sehenâ
âDenk dran es sind die Capitals, Mannâ
âJoâ
âTschauâ
âWo zum Teufel warst du?â schrie Jimmy als Jess am Abend die Haustür aufschloss.
âArbeiten!â
âArbeiten?â
âJa hast was dagegenâ
Sagt mir was ihr denkt
Hell strahlte die Sonne hinunter auf den Strand von Veniece Beach. Jess konnte den weichen Sand zwischen seinen Fingern spüren. Betrübt blickte er auf das weite Meer hinaus. Er hatte alles versuchtâ¦alles um Rory zurück zu gewinnen aber es war zu spät. Das musste er auch wenn es ihm schwer viel einfach einsehen. Auch wenn er es nie zugeben würde er vermisste Stars Hollow und vorralem Luke. Doch zurückkehren würde er nicht dafür war einfach zu viel passiert.
âEs muss sich was ändernâ flüsterte er und stand auf.
Als erste gramte er einige Münzen aus seiner Hosentasche und kaufte sich eine Zeitung und einen Kaffee.
âSuche Kellner/in für mein Restaurant.
Kosterstreet 13
Tel: 9545483â
Zufrieden nickte Jess und machte sich auf den Weg!!!!
Er musste sich erst wieder daran gewöhnen in einer groÃen Stadt zu leben und nicht mehr jeden den er sah zu kennen.
Es war noch früh am Morgen, doch trotzdem herrschte schon hektisches Treiben auf den StraÃen.
Endlich war er vor einem nicht sehr groÃen aber ziemlich gemütlich aussehenden Restaurant angekommen.
Mit einem lauten klingeln öffnete er die Tür.
âKann ich ihnen helfen?â fragte ein älterer Mann als er sah das sich Jess einfach nur umsah
âIch bin wegen dem Job daâ
âOh dasâ¦..das ist groÃartigâ der Mann strahlte übers ganze Gesicht.
âFolgen sie mir bitteâ meinte er und teutet auf einen kleinen Raum neben dem Tresen.
Jess lieà sich auf einem der alten Stühle nieder und wartet.
âKönnen sie lesen, schreiben und rechnen?â fragte der Mann und blickte Jess dabei prüfend ins Gesicht.
âKlar!â brummte Jess
âGroÃartig sie haben den Job, können sie gleich Anfangen?â
âJaâ
âDann Herzlich Willkomme im Starsâ er reichte Jess die Hand
Jess war zwar verwundert doch eigentlich war es ihm nur recht, umso schneller er hier anfing umso schneller konnte er von Jimmy wegziehen.
Er schlüpfte aus seinem Mantel, schnappte sich einen Notizblock und steckte sich einen Stift hinters Ohr.
Sein Blick viel auf das Türschild das ihm bei seiner Ankunft nicht aufgefallen war. Es stand noch auf Geschlossen.
Er drehte es um, zog ein Buch aus seiner Hosentasche und begann zu lesen.
Nach einigen Minuten kam der Mann wieder in den Raum.
âNa viel ist hier ja nicht losâ brummte Jess
âDu wirst dich noch wundern, ich bin übrigens Steveâ
Jess nickte nur und vertiefte sich wieder in seine Lektüre.
Der zeiger war gerade auf Neun Uhr gerrückt als sich die Tür öffnete und ein Mann etwa in Jess alter reinkam.
âWollen sie was bestellen?â fragte Jess ohne von seinem Buch aufzusehen.
âEinen Kaffee schwarz mit Milch ohne Zucker und einmal Ham und eggs bitteâ
Jess stand auf legte sein Buch auf den Tisch und schlenderte zum Tresen.
âOliver Twist tolles Buch ich kannte mal ein Mädchen die stand total auf diese Storyâ grinsend musterte der Mann Jess der sich suchend nach einem Koch umsah.
âDa wirst du kein Glück haben, aber ich machs dir leichter bring mir einfach nen Donoutâ
Jess stellte den Kaffee und den Donout auf den Tisch.
âHeiÃt das ich muss kochen?â fragte er
âDas hat Steve wohl nicht erwähnt, das alte Schlitzohrâ der Mann lächelte verschmitzt lehnte sich zurück und zündete sich eine Zigarette an.
Jess schüttelte den Kopf schnappte sich sein Buch und streckte die Hand vordernd aus.
âWillst wohl auch eine?â
âNach was siehts den ausâ
âWoher kommst du?â fragte der Mann nach einiger Zeit wieder
âHör mal ich bin nicht gerade sehr redseeligâ meinte Jess und starrte ihm in die Augen
âGut ich auch nicht dann klären wir den Smalltalk einmal gleich ich bin nämlich jeden Tag hierâ
âIch bin Tristanâ
âJessâ
Zwei Stunden später
âUnd dann meinte der Typ doch echt ich soll ihm noch was dafür zahlen. Ich hab nur gesagt: verpiss dich du hast verloren. Ich meine was wollte derâ¦verstehst du?â
Jess nickte zustimmend
Wieder klingelte die Ladentür und eine Frau kam rein.
Tristan grinst und pfiff einmal laut.
âDein Pubertierendes Verhalten kannst du wo anderst aus lebenâ keifte diese Jess an
Jess zeigte mit dem Finger nur auf Tristan und fragte: â Kann ich ihnen was bringen?â
âNen Mokaâ
âKommt sofort die Dameâ
âVerarschen kann ich mich auch selbstâ
Jess grinste: â Würd ich gern mal sehenâ
âZum mit nehem bitteâ zischte die Frau und verschwand kurz darauf laut vor sich hin fluchend aus dem Laden.
âIch muss dann auch mal, sehn wir uns Morgen?â fragte Tristan
âWerd sehenâ
âDenk dran es sind die Capitals, Mannâ
âJoâ
âTschauâ
âWo zum Teufel warst du?â schrie Jimmy als Jess am Abend die Haustür aufschloss.
âArbeiten!â
âArbeiten?â
âJa hast was dagegenâ
Sig made by KimberlyAlexis8 *knuddel*