@derya: freu mich, dass du dir den teil noch durchgelesen hast!
Zitat:Irgendwie habe ich kein gutes gefühl...es wird irgendwas passieren oder nicht!?
Na klar passieren noch ein paar Sachen (sonst wär die FF bald vorbei bzw. langweilig), ob jetzt positive oder negative... abwarten
:p
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Was soll ich groà sagen? Das neue Kapitel ist da und ich wünsch euch viel Spaà beim Lesen! Es sind nicht viel Informationen drin, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Der Teil ist für Anne, weil sie es dank ihrem letzten FB geschafft hat mir einige Fragezeichen auf die Stirn zu bringen. Sorgst du dafür, dass sie wieder verschwinden? Es macht sich nicht so gut damit auf die StraÃe zu gehen. Die Leute gucken so komisch.
Kapitel 11
"Wo soll ich die Lampe hinstellen", rief Luke in Richtung Schlafzimmer, in dem Lorelai gerade damit beschäftigt war, ihre Kleidung einzuräumen.
"Was für eine Rampe", fragte sie grinsend, während sie die Schranktür schloss. Sie hatte genau verstanden was er gesagt hatte, wollte ihn jedoch ein wenig ärgern. "Ich habe keine Rampe! Was soll ich damit?" Luke schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf.
"Ich wollte nur wissen, wo du die Affenlampe stehen haben möchtest", rief er erneut. Der kurze Moment der Stille wurde durch ein Poltern und einem kurzen Aufschrei unterbrochen. "Alles in Ordnung? Soll ich hochkommen?"
"Alles okay. Ich bin nur gegen das Bett gestoÃen, als ich den Koffer verstauen wollte. Nichts passiert!"
Ein Glück!
"Lorelai, wo soll denn die Lampe mit den Affen hin", erkundigte er sich ein paar Augenblicke später mittlerweile zum dritten Mal.
"Eine Hantel mit Streifen? Ich wusste gar nicht, dass ich so etwas habe. Vielleicht ist sie ja von Chris. Stell sie an die Wohnzimmertür. Als Türstopper wäre sie doch praktisch oder nimm sie mit zu dir", rief sie. Luke konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Er hatte sie durchschaut. "Ich weiÃ, dass du mich verstanden hast."
"Du hast mich ertappt", meinte sie lächelnd, als sie kurz darauf die Treppe runterkam. "Was hat mich verraten?"
"Deine Antwort auf meine Frage, ob alles in Ordnung ist."
"Oh", grinste sie.
"Von wegen 'oh'. Das hast du mit Absicht gemacht!" Er wackelte leicht mit der Lampe. "Was ist nun damit? Ich will sie nicht ewig halten."
"Stell sie auf Amanda", bat sie ihn.
Amanda?? Lorelai bemerkte seinen Gesichtsausdruck und zeigte auf das schmale Sideboard, dass neben einem Fenster stand. "Das ist Amanda. Und das" sie zeigte auf den Sessel, "ist Ernest. Dort drüben steht Geoffrey, die Couch heiÃt Denise..."
"Du gibst deinen Möbeln Namen", unterbrach er sie überrascht.
"Klar! Warum nicht?" Er grunzte nur. "WeiÃt du, Ernest und Denise haben eine ganz enge Bindung. Sie dürfen nicht voneinander getrennt werden!"
"Was passiert sonst", fragte Luke kopfschüttelnd, während er die Lampe an den ihr zugewiesenen Platz stellte. Tag für Tag lernte er neue Seiten an ihr kennen. Manche, wie diese, waren schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber das machte sie auch wieder so anziehend für ihn.
"Das weià ich nicht so genau", musste sie zugeben. "Um ehrlich zu sein, haben wir die beiden nie getrennt. Sie sind doch so jung." Er rollte leicht mit den Augen.
Sie und Luke hatten mittags die Couch, den Sessel, ihre Kleidung und paar andere Kleinigkeiten aus Hartfort geholt. Lorelai war zwar keinem bekannten Gesicht begegnet, dennoch war sie ziemlich erleichtert, als sie Stars Hollow wieder erreichten. Es war ihr nicht leicht gefallen dahin zurück zu fahren. Viele Erinnerungen hingen an dem Haus und die Zeit dort, aber um sich alles neu zu kaufen, hatte sie nicht genug Geld und weshalb sollte die Couchgarnitur, die sie gerade mal zwei Wochen vor der Trennung gekauft hatten, nicht weiter genutzt werden.
"Ich glaube, wir sind fertig", meinte sie, nachdem sie einen Blick durch den Raum geworfen hatte und trat bis auf einem Meter an ihn heran. Einmal mehr musste sie feststellen, wie attraktiv er doch war. "Danke für deine Hilfe!"
"Kein Problem", lächelte er und streckte seine Hand nach ihrer aus. "Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst. Das weiÃt du." Ja, das wusste sie. Er hatte es ihr schon einmal gesagt. Nach dem Kuss bei ihrem ersten Date. Sie spürte, wie ihr ein angenehmer Schauer über den Rücken jagte, als sie daran zurück dachte. Anstatt einer Antwort schenkte sie ihm ein Lächeln, dass seine Wirkung nicht verfehlte und griff nach seiner Hand. Sofort bereitete sich wieder das Kribbeln in ihrem Körper aus. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ging es ihm nicht anders. Er zog sie näher zu sich heran. Wie gut sie doch roch. Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, so das er besser in ihre Augen sehen konnte, die ihn vom ersten Moment an fasziniert hatten. Sein Herz begann schneller zu klopfen.
"Was geht dir durch den Kopf?"
"Deine Augen sahen so traurig aus, als wir uns kennen lernten und jetzt..."
"Hab ich dich", vervollständigte sie seinen Satz. Er streichelte ihr liebevoll über die Wange und näherte seinen Kopf dem ihren. Lorelai spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten. Wenige Sekunden später versanken sie in einen zärtlichen Kuss, der rasch fordernder wurde. Während Lorelai mit einer Hand damit begann durch seine Haare zu fahren, legte sie die andere auf seinen Rücken. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. In dem Moment gab es nur sie beide und nichts und niemand konnte sie davon abhalten. Seine Zunge schob sich ihren Lippen entgegen, die sich widerstandslos öffneten. Gleichzeitig lieà er eine Hand unter ihre Bluse gleiten.
Sie ist wundervoll. Lorelai hatte das Gefühl ihre Haut würde verbrennen, als sie die kreisenden Bewegungen seiner Hand spürte. Darauf bedacht den Kuss nicht zu unterbrechen, zog sie ihn kurzerhand in Richtung Couch, wo ihre Hände unter sein Hemd glitten und anfingen, über seinen Rücken zu streichen. Er fühlte die stetig wachsende Leidenschaft und löste sich für einen Moment von ihr, aber nur, um damit zu beginnen behutsam an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.
Bitte lass das kein Traum sein!
Beide genossen die Berührungen sehr. Sie wollte ihn so nah wie möglich spüren und hatte gerade die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes geöffnet, als er einen seltsamen Geruch wahrnahm. Lorelai merkte auch etwas. Zunächst versuchten sie es zu ignorieren, doch der Geruch wurde immer intensiver. SchlieÃlich lösten sie sich voneinander.
Luke blickte sie fragend an.
"Was ist das?"
"Keine Ahnung. Riecht irgendwie... verbrannt", antwortete sie ihm. Plötzlich wurden ihre Augen groÃ. "Verdammt!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stürmte sie in die Küche, die schon voller Rauch war. Luke folgte wenige Sekunden später. Während er das Fenster aufriss, um den beiÃenden Qualm abziehen zu lassen, ging sie zum Backofen und öffnete vorsichtig die Tür. Sofort kam ihr eine neue Wolke des grauen Rauches entgegen, der sie zum Husten brachte. Mit vorgehaltener Hand entfernte sie sich ein paar Schritte.
"Das stinkt", stellte Lorelai überflüssigerweise fest.
"Allerdings! Helf mir mal etwas zu suchen, womit ich das Blech da raus holen kann", bat er sie und schaute sich in dem, immer noch ziemlich verqualmten Raum um. Er zog ein paar Schubladen auf, aber die meisten waren leer. Ihr Blick fiel auf das kleine Geschirrhandtuch, dass an der Spüle lag, doch er wehrte ab. "Damit verbrenn ich mir die Finger. Hast du keine Küchenhandschuhe?" Lorelai schüttelte den Kopf. "Topflappen?" Wieder ein Kopfschütteln. "Ich koche sonst nie", gab sie zu.
Na toll. Er dachte kurz nach und begann schlieÃlich sein Hemd aufzuknöpfen.
"Was hast du vor", fragte sie verwundert.
"Das ist dicker als das Handtuch", erwiderte er und lieà es von den Schultern rutschen. Ihr stockte für ein Moment der Atem, als sie ihn so dort stehen sah, nur noch mit der Jeans und einem T-Shirt bekleidet. Sie spürte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Sie lieà ihren Blick über seinen tadellosen Oberkörper wandern und versank in Gedanken, aus denen sie allerdings schneller geholt wurde, als ihr lieb war. Luke hatte das Blech auf der Arbeitsplatte fallen lassen und schüttelte leicht seine linke Hand. "Verdammt, ist das heiÃ", fluchte er.
"Hast du dir weh getan", fragte sie erschrocken. Er verneinte.
"Zeig mal!"
"Es ist nichts!" Zur Bestätigung zeigte er ihr seine Hand, die kurz an das Blech gekommen war. Es war tatsächlich nichts zu erkennen, wie sie erleichtert zur Kenntnis nahm.
"Was sollte das eigentlich werden", erkundigte er sich, während er sein Hemd wieder anzog, mit einem Blick auf die kohlrabenschwarzen länglichen Stücke, die auf dem fettigen Blech lagen.
"Pommes. Auf der Packung stand, dass sie kinderleicht zu machen sind und ich..." Sie verstummte, als es plötzlich laut an der Tür klopfte. Ãberrascht schaute Luke sie an, doch an ihrem Gesichtsausdruck sah er, dass sie ebenfalls keine Ahnung hatte. Lorelai blieb einen Moment stehen ohne etwas zu tun.
"Willst du nicht nachsehen, wer da ist", fragte er und begann die kläglichen Ãberreste ihres Versuches, sich Essen zuzubereiten, in den Mülleimer zu werfen. "Ich mach das hier fertig." Sie nickte und verschwand aus der Küche. Kurz darauf konnte er ihre Worte durch die geschlossene Tür hören. Er lieà seinen Kopf auf die Brust sinken, als er die andere Stimme erkannte.
Ein paar Augenblicke später kam Lorelai zurück und schloss schnell die Tür hinter sich.
"Babette und Morey sind da."
"Hab ich gehört", antwortete er etwas grummlig. Sie bemerkte den Unterton.
"Sie haben zufällig den Rauch gesehen und dachten es würde brennen." Lorelai holte drei Gläser aus dem Schrank über der Spüle, um sie mit Wasser zu füllen. "Und jetzt sitzen sie im Wohnzimmer." Lukes Laune verschlechterte sich rapide. "Ich konnte sie nicht abschütteln", sagte sie entschuldigend, als sie seinen Blick bemerkte. Von ihm war nur ein leises Brummen zu hören. Insgeheim hatte er sich erhofft, dass sie sich noch einen gemütlichen Abend machen würden, aber das konnte er nun vergessen. "Bist du sauer?"
"Nein, du kannst ja nichts dafür." Er schloss den Mülleimerdeckel und ging zur Spüle, um sich die Hände zu waschen. Als er damit fertig war, wandte er sich wieder zu ihr. "Vielleicht ist es das Beste..." Sie blickte ihm in die Augen. "Wenn ich jetzt gehe. Wer weiÃ, wie lange die Beiden noch bleiben und auÃerdem erwarte ich morgen eine frühe Lieferung", meinte er und wartete auf eine Reaktion ihrerseits. Natürlich könnte er auch einfach mit ins Wohnzimmer gehen, jedoch würde dies bedeuten, dass spätestens am nächsten Vormittag ganz Stars Hollow Bescheid wüsste. Ihm war bewusst, dass seine Beziehung zu Lorelai irgendwann ans Licht kommen würde, aber sie hatte ihn gebeten vorerst noch nichts zu sagen und ihm war das auch ganz recht, wenn er ehrlich war, denn immerhin war es sein beziehungsweise ihr Leben und wenn etwas davon an die Ãffentlichkeit kommen sollte, wollte er, wie auch Lorelai, den Zeitpunkt selbst bestimmen.
Sie lieà sich für ihre Antwort etwas Zeit. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr Herz sagte
'Luke bleib', aber ihr Kopf wiedersprach dem.
Er hat Recht. Wer weiÃ, wann sie gehen. Und wenn er eine Lieferung erwartet ist es wahrscheinlich wirklich das Beste... Nur, weil wir jetzt zusammen sind, heiÃt das nicht, dass wir jede Minute gemeinsam verbringen müssen. Allerdings wäre es schön, wenn er bleiben würde. Der Abend hatte so schön angefangen. Die blöden Pommes! ... Aber wenn ich ihn darum bitte zu bleiben, dann denkt er vielleicht, dass ich es ohne ihn nicht aushalte... Mensch Lorelai, warum ist das nur so schwer? ... Sag was!
Sie fasste einen Entschluss.
"Du hast wahrscheinlich Recht." Luke, der die leichte Enttäuschung in ihrer Stimme nicht bemerkt zu haben schien, begann sich zu verabschieden.
"Dann sehen wir uns morgen."
"Ja, aber erst nach der Arbeit."
"Ok." Er näherte sich ihr und gab ihr einen Gute-Nacht Kuss, den sie nur all zu gern erwiderte.
"Brauchst du meine Hilfe, Lorelai", drang Babettes rauhe Stimme besorgt durch die Tür. Höchst unwillig löste sich Lorelai von ihm. "Nein, ich bin gleich da!" Sie wandte sich noch mal zu Luke. "Schlaf gut!"
"Du auch!" Als sie drauÃen war, schaute sich Luke im Raum um. Es war alles ordentlich. Die Pommesreste lagen im Müll. Das Blech hatte er wieder in den Ofen geschoben und der Rauch hatte sich ebenfalls verzogen. Er war schon im Begriff zu gehen, als ihm ein Gedanke kam. Nachdem er ihn ausgeführt hatte, verlieà er die Küche über die Verandatür, umrundete das Haus und machte sich auf den Heimweg.
Etwa 20 Minuten später hatten sich auch Babette und Morey verabschiedet. Lorelai schaltete den Fernseher ein, konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren, da sie ständig an Luke und seinem plötzlichen Weggang denken musste. Unzählige Ãberlegungen schwirrten ihr durch den Kopf.
Sie versuchte die Gedanken zu vertreiben und machte sich auf den Weg in die Küche, um Weingummis zu holen.
Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, blieb sie überrascht auf der nicht vorhandenen Schwelle stehen. In ihrem Hals bildete sich ein leichter KloÃ, als sie ein wenig ungläubig auf das blickte, was sie sah. Sie trat freudig näher. Die leichte Enttäuschung, die sie empfunden hatte, war vergessen.
Er hatte die Mikrowellen Käse Makkaroni fertig gemacht und zusammen mit einem Glas Cola und den übriggebliebenen Muffins auf den Tisch gestellt. Desweiteren lagen noch ein paar Kekse in einer der Schüsseln, die ihr Maggie zum Einzug geschenkt hatte.
Lorelai lieà sich auf einen der Stühle sinken. Dabei entdeckte sie einen kleinen Zettel, der unter dem Nudelteller geklemmt war. Vorsichtig zog sie ihn hervor und faltete ihn mit klopfenden Herzen auseinander.
[I]Hallo Lorelai! [/I]
[I]Du sahst hungrig aus. Ich hoffe es ist ok, dass ich [/I]
[I]die Nudeln gemacht habe. In deinem Kühlschrank war sonst nichts essbares drin, [/I]
[I]wenn man von dem Pizzarest absieht. [/I][I]Lass es dir schmecken![/I]
[I]Gute Nacht! [/I]
[I]Luke[/I]
Natürlich sind die Nudeln ok! Sie stand wieder auf und nahm ihr neues Handy aus der Tasche, um ihn anzurufen und sich bei ihm zu bedanken. Nach ein paar mal klingeln ging jedoch nur der Anrufbeantworter ran. Sie hinterlieà eine Nachricht und legte das Telefon wieder beiseite.
AnschlieÃend warf Lorelai einen erneuten Blick über den Tisch. Chris hätte das nicht für sie getan. Er hätte vielleicht etwas bestellt oder sie in irgendein Restaurant ausgeführt.
Plötzlich erinnerte sie sich wieder an den Flyer, den sie vor ein paar Tagen in einem Zimmer des Hotels gefunden hatte. Sie fragte sich, wie er dahin gekommen war. Immerhin war es die Werbung eines der Restaurants, die sie häufiger mit Chris besucht hatte. Nach kurzem Ãberlegen beschloss sie, sich bei Michel nach dem Namen des Gastes zu erkundigen. Der Gedanke, dass es eventuell Chris sein könnte, beunruhigte sie etwas. Niemand aus Hartfort wusste, wo sie jetzt wohnte. Noch nicht mal ihre Eltern.
Mach dich nicht verrückt! Wie sollte er davon erfahren haben? Als ich aus dem Haus bin, war er schon längst weg und sein Auto stand auch nirgends. Er kann es nicht sein. AuÃerdem waren wir nicht die einzigen, die dort gegessen haben... Sie wusste nicht, warum sie auf einmal so intensiv darüber nachdachte.
Das ist bestimmt ein Zufall!
Das Klingeln ihres Handys riss sie aus den Gedanken. Am anderen Ende war zu ihrer groÃen Freude Luke, der, entgegen ihrer Vermutung, doch noch nicht geschlafen hatte. Die beiden unterhielten sich über verschiedene Dinge und als Lorelai schlieÃlich das Gespräch, mit der Erinnerung, dass er ja früh aufstehen musste und es seiner Schönheit gar nicht gut täte, wenn der Schlaf zu kurz andauern würde, beendete, hätte jeder, der zufällig durch das Fenster geschaut hätte, ein fröhliches Lächeln auf ihren Lippen gesehen.