so........hier kommt der neue teil...........ich widme ihn JamieA!!! :thanx:
weil du mich immer glücklich machst und mir Fb gibst.......DANKE!!!
*knuddel*
ich wollte ihn erst in zwei teile teilen, doch im nachhinein verwirrt es doch nur.
Teil 6:
Ein paar Tage später saà Lorelai am Empfangstresen ihres Hotels und machte einige Rechnungen fertig,
als Michel vorbeikam.
âLorelai.â
âHi, Michel!â, sagte Lorelai und arbeitete weiter.
âLorelai?â, wiederholte dieser.
âHmhâ¦â
âIch will Sie jetzt nicht unterbrechenâ¦â
âDoch, tun Sie!â
âAberâ¦Achten Sie auch manchmal auf ihre Gäste?â, fragte Michel.
Blöde Frage.
âNatürlich Michel!â, antwortete Lorelai
âGut. Dann schauen Sie mal gerade aus aufs Sofa.â
âWieso?â
âWeil ich es ihnen sage!â, zischte Michel und versuchte, überaus beschäftigt zu wirken, was bei Lorelai ein Lächeln verursachte.
âAch so, Glauben Sie wirklich, so einfach haben Sie es bei mir?â, fragte sie scheinheilig.
Michel warf ihr einen entrüsteten Blick zu. âNein. Darauf lege ich keinen Wert! Ich lege groÃen Wert auf Stil!â, sagte er zufrieden grinsend
âAch, hab ich keinen?â, hakte sie nach.
âDoch.â, antwortete er schnell.
âIch habâs ja gesagt.â Lorelai stritt sich nebenher mit dem Computer,, der nicht auf ihre Anweisungen hören wollte.
âAber auf diese Art von Stil lege ich keinen Wert.â, ritt sich Michel immer weiter in die Falle.
âAhaâ¦.wie beruhigend. Und warum führen wir diese sinnlose Unterhaltung?
Michel seufzte. Endlich kommt sie auf den Ursprung der Frage zurück!â, sagte er mehr zu sich selbst zynisch.
âLos, reden Sie!â, forderte ihn Lorelai auf.
âGenau vor Ihnen sitzt ein Mann, der Sie schon die ganze Zeit anstarrt.â, flüsterte Michel verschwörerisch.
âAch so. Das war es. Ich hab ihn schon bemerkt, Michel.â, sagte Lorelai zwinkernd zu ihm.
Michel seufzte wiederholt und setzte einen finsteren Blick auf.
âEs ist doch immer wieder das Gleiche!â, sagte er resignierend und ging in die Hotelküche.
Lorelai grinste in sich hinein. Sie legte ihren Stift weg und überlegte kurz. Dann stand sie auf und ging Michel hinterher.
âHier, probier mal!â, forderte Sookie aufgeregt ihre Freundin auf, sobald sie die Tür aufmachte und hielt ihr einen groÃen Löffel mit einer SoÃe hin.
âMmhâ¦Leckerâ¦â, schwärmte Lorelai, âJetzt weià ich warum ich dich zur Freundin habe!â, sagte sie lächelnd.
âUnd hierâ¦.den Dipp musst du auch noch!â, machte Sookie fröhlich weiter.
âWahnsinn!â
âWeiÃt du, das ist eine ganz neue Kreation zu unserem Lammbraten mit Salat als Vorspeiseâ¦Michel?â, rief sie durch die Küche.
âNein!â, kam es aus der hintersten Ecke, âIch kann keine SoÃen mehr sehen!â
âHör zu, Sookie!â, sagte Lorelai.
âGut, erzähl!â Sookie wandte sich ihrer besten Freundin zu.
âHast du unseren neuen Gast schon gesehen?â
âNein, wen meinst du?â, fragte Sookie, während sie schon wieder eine andere SoÃe umrührte und abschmeckte.
âNun ja, er istâ¦.wie soll ich sagenâ¦neu eben.â Lorelai suchte nach Worten.
âStopp!â, Sookie lieà den Löffel fallen, âEr sieht gut aus, ist groà und scheint interessantâ¦Ha!â
âWas?â
âDu stehst auf ihn!â
âNein!â, wehrte Lorelai ab, âIch kenne ihn doch gar nicht!â
âJaâ¦aber im Normalfall hättest du ihn angesprochen!â Sookie sah sie strahlend an. Lorelai musste zugeben, das dies der Fall war.
âKannst du nicht vielleicht malâ¦â Sie drückte sich wieder.
âAlles klar! Verstanden. Ich biete ihm ein Dessert zum Kosten an!â, sagte Sookie.
âDanke!â Lorelai umarmte ihre Freundin.
âEr sitzt auf der hinteren Couch mit Stift und Papier in der Hand.â Sookie nahm einen Teller und ging zur Tür In weniger als einer Minute war sie wieder drin.
âWenn ich denke, das der den du meinst, den du toll findestâ¦also er ist nicht mehr da!â, sagte sie mit einem bedeutenden Blick.
âOch, Mist!â Lorelai ging zu Sookie, die an der Tür stand und schaute ein wenig enttäuscht. Seit wann war sie denn bei so etwas aufgeregt und unsicher? Sonst hatte sie die Dinge immer selbst in die Hand genommen.
âKommst du mit? Jetzt brauch ich nämlich wirklich einen Kaffee!â, meinte sie nur.
âDu wolltest doch das Treffen!â
â¦
âAch, so. ich habe aber auf dich gewartet undâ¦â
â¦
âOk, alles klar, dir ist etwa dazwischen gekommen!?â
â¦
âNeinâ¦also wann?â Luke war empört. Ann, eine Freundin von früher hatte ihn einen ganzen Abend warten lassen.
â¦
âWie bitte? Jetzt?â Er traute seinen Ohren nicht und drehte sich verwundert um. Sie stand tatsächlich vorm Laden und winkte ihm nun zu.
âKomm dich rein!â Luke winkte ihr ebenfalls zu.
âHey!â, sagte Ann und kam an den Tresen. Luke holte schnell eine Tasse und goss Kaffee ein.
Die Frau war ihm nicht geheuer. Er hatte diese Zeit in New York verdrängt. Sie war schön, aber auch seltsam gewesen. Dort hatte er Ann kennen gelernt.
âWas denkst du?â, fragte sie ihn plötzlich. Luke war perplex. Sie beobachtete ihn.
âNein, ich habâ¦â Er holt Luft. âMmhâ¦â
âDu hast an New York gedacht, hab ich Recht?â Ann zog die Augenbraue hoch.
Jaâ¦New Yorkâ¦
âJa, das stimmt.â, gab Luke zu, âIch habe mich gefragt, was dich bewogen hat, zu mir zu kommen?â
âIch wollte dich wieder sehen und â¦â Sie unterbrach sich, als sie merkte, das er sie musterte.
âWas willst du wirklich hier?â, fragte er direkt.
âich wollte sehen, wie es dir geht und was du so machst?â An die Stelle ihrer Selbstsicherheit trat langsam die Verunsicherung gegenüber Luke. Sie setzte sich schnell auf einen Hocker.
Aber auch Luke fühlte sich unwohl und reagierte entsprechend.
âNun ja, siehst du doch. Ich bin älter geworden, wohne hier in einer Kleinstadt und führe meinen eigenen Laden!â Luke machte eine ausladende Bewegung mit seinen Armen, um das Gesagte zu unterstreichen.
âJa, ich sehe es.â, sagte Ann und wich dem bohrenden Blick Lukes aus.
âUns was machst du so?â, fragte er und goss einem Kunden neuen Kaffee ein.
âIchâ¦â Sie stockte. Ja, was machte sie eigentlich? Und was wollte sie hier?
âJa?â Luke schaute sie fragend an.
Er konnte nicht leugnen, dass diese Frau attraktiv war und sie sich schon länger kannten. Sehr gut sogar, erinnerte sich Luke mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Und nun war sie hier. Wollte sie nun eine ernsthafte Beziehung mit ihm?
Er musste zugeben, ganz abwegig war es ihm nicht. Es war zwar überraschend, das sie so plötzlich auftauchte, aber irgendwie waren die Frauen in seinen leben immer plötzlich da und es boten sich zahlreiche Möglichkeiten.
Rachel, die ebenso schnell ging wie sie kam und seine erste groÃe Liebe war.
Ann, die er zufällig in New York kennen lernte, als er aus der Kleinstadt Stars Hollow ausbrach, um sich abzulenken und mehr von der Welt zu sehen. New York schien ihm eine willkommene Abwechslung. Zudem bot es sich an, dass er an einem dortigen Seminar für Restaurantgewerbe teilnahm.
Und dann war da noch Lorelai. Diese wunderbare Frau, die ihm jedes Mal den Verstand raubte und immer da war, wenn er sie brauchte.
âIch weià noch, wie wir uns zum ersten Mal gesehen haben!â, sagte Ann auf einmal und holte Luke aus seine Erinnerungen, um ihn auch gleich wieder draufzustoÃen.
Er sah sie fragend an. Sie wurde ihm immer unheimlicher. War er so leicht durchschaubar? Er musste an sich arbeiten, dachte sich Luke leise und verschob den Gedanken gleich wieder.
âDu standest alleine in der vorhalle und hast dich hilflos umgeschaut.â, sprach Ann weiter und schaute an Luke vorbei, als hätte sie es noch genau vor sich. âIch hab dich gesehen und kam, um dir etwas zu Trinken anzubieten.â
Jetzt erinnerte sich Luke wieder. Sie war als Kellnerin angestellt gewesen!
âDu hast mein Angebot dankbar angenommenâ¦â Ann sah ihm in die Augen. Luke fing das herz an zu Klopfen, als er merkte, wie durchdringend sie ihn plötzlich anschaute.
âUnd während des restlichen Vortrages an diesem Vormittag hast du mich immer wieder angeschaut, als ich an dir vorbeikam.â
âAch, nein!â Luke lachte kurz verlegen auf und nun war es an ihm, ihr auszuweichen. Sie konnte sich an jedes Detail ihrer Bekanntschaft erinnern.
âDoch, es war so!â Ann amüsierte sich sichtlich. Kurz darauf beruhigte sie sich wieder.
âUnd dannâ¦â
âUnd dannâ, Luke fand seine Worte wieder. âhab ich dich gesucht und nach einem Date am selben Abend gefragt!â Er lächelte und bemerkte, dass sich das Lokal wieder füllte.
âWir haben uns dann doch in der Bar getroffen, wo ich zur der zeit gearbeitet habe, weiÃt du noch?â
âJa, ich weià es nochâ¦â Luke hatte in zwischen wieder viel zu tun. Er ging zwischen den Tischen und der Theke hin und her und bediente die nun zahlreichen Kunden.
âGearbeitet? Was machst du jetzt?â, fragte er noch einmal.
âIch leite ein Restaurant. Du siehst, ich habe mich hochgearbeitet!â, erzählte sie fröhlich, doch sie wurde von ihrem klingelnden Handy unterbrochen. Sie nahm ab und machte plötzlich einen besorgten Eindruck.
âLuuke!â, kam es auf einmal von hinten und Lorelai und Sookie stürmten förmlich den Laden.
âNa, was macht ihr denn schon hier?â, begrüÃte er sie erstaunt.
âWir hatten eine solche Sehnsucht nach deinen Pancakesâ¦!â
ââ¦Und von deinem Kaffee!â, stöhnten die beiden noch auÃer Atem.
Ann war fertig und verabschiedete sich schnell. Lorelai beobachtete Luke. Er schien mit dieser Person vertraut zu sein, auch wenn er sich redlich bemühte, es nicht zu offen zu zeigen.
âAlso, ich nehme nun doch ein Frenchtoast und deinen Superkaffee!â, bestellte Sookie, âUnd du, Lorelai?â
âHmâ¦ich nehme das gleiche!â, sagte Lorelai und suchte Luke´s blick. âWer war das eben?â
âWer?â, schreckte Luke auf.
âNa, diese Frau eben!â, meinte sie und nahm die Kanne, um sich selber einzugieÃen.
âDie Frau, die in deinem laden Telefonieren durfte und sehr schnell weg war?â
Luke war schnell hinterm Tresen und nahm ihr die Kanne as der hand um selber die Tasse zu füllen. âDarf ich? Nein, die Frau kenne ich nicht!â
Luke betonte dabei das ânichtâ deutlich. Lorelai sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
âWirklich nicht?â, hakte sie nach.
âNein!â, bekräftigte sich Luke, blickte Lorelai aber immer noch nicht richtig an. âSie war zum ersten Mal hier.â
âAhaâ¦Du hast sie telefonieren lassen!â, beschwerte sich Lorelai und zeigte auf das Handy-Verbotsschild hinter Luke.
âUnd?â
âMich hättest du geradewegs vor die Tür gesetzt!â
âAls du das erste mal hier warst, hattest du doch gar nicht telefoniert!â, verteidigte sich Luke, unterbrach sich jedoch gleich selber.
Lorelai sah ihn nur an.
Auch Sookie, die gerade einen Bissen nehmen wollte, hielt inne. Sie stupste Lorelai an, die jedoch Luke immer noch ungläubig anstarrte.
Luke war seltsam zu ihr, daran zweifelte sie nicht. Er dagegen war die nächste zeit deutlich zurückhaltender zu ihr.
Rory und Dean gingen nebeneinander über die StraÃe. Rory sagte nichts. Sie war unsicher und hielt sich ein wenig auf Distanz. Dean schaute seine Freundin an.
Er fand sie einfach wunderbar und war glücklich, dass er sie hatte, aber er wusste, dass es schwierig war, der zweite feste Freund zu sein.
âWas ist los?â, fragte er, nachdem Rory immer noch stillschweigend neben ihn her ging. Das war schon vor ein paar Tagen so gewesen. Sie hatten sich getroffen und Rory war ebenfalls so still neben ihm hergelaufen. So kannte er seine Freundin gar nicht. Sonst redete sie pausenlos. Stimmte da etwas nicht?
âAm Samstag ist so ein fest und ich wollte dich fragenâ¦â
âJa?â Rory hielt es für angebracht, Dean zu zeigen, dass sie ihm aufmerksam zuhörte.
âMöchtest du vielleicht mitkommen?â, fragte Dean.
âWas?â Rory war immer noch unsicher.
âKlasse. Super. Wir sehen uns, du sagst nichts und dann willst du dich nicht mit mir treffen!â
Dean schüttelte den kopf und lief einen Schritt schneller. Rory hatte Mühe mitzukommen. Als sie ihn einholte, fasste sie ihn am Arm.
âNein. So war das nicht gemeint! Ich fühl mich einfach nicht gut, verstehst du?â Rory suchte verzweifelt nach den richtigen Ausdrücken. âNatürlich möchte ich dich sehen, aber ein anderes Mal, okay?â vertröstete Rory ihn auf einen unbestimmten Zeitpunkt.
Den Samstag wollte sie sich unbedingt freihalten. Jess und sie hatten telefoniert und haben nun ein treffen vereinbart. Rory fühlte sich Dean gegenüber mies. Das war wirklich nicht ihre Art. Er tat ihr leid.
Dean blickte auf seine Freundin hinunter.
âRory, so geht das nicht weiter!â, sagte er nur nüchtern. âBis dann!â Er gab ihr einen Kuss, als sie wieder vor Rory´s und Lorelai´s Haus standen und ging weiter.
Rory blickte ihm hinterher. Dann tippte sie jemand auf die Schulter. Sie erschrak leicht und drehte sich blitzschnell um.
Jess.
âWas machst du hier?â, zischte sie verärgert.
Er lächelte.
âRate mal.â
Rory schaute verzweifelt in die Richtung, in der Dean fort gegangen war. Hoffentlich sah er sie nicht. Dann machte sie Jess Vorwürfe.
âWir wollten uns doch am Samstag sehen!â
âUnd? Ich hab es auf jetzt verschoben!â, antwortete er nur frech.
Dean hörte hinter sich laute Stimmen. Wer war das? Er drehte sich um und sah zurück zum Gilmore Haus. Er traute seinen Augen nicht.
Rory und Jess!
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*grins*
lg lila
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