Neubeginn?!
#81

huhu....

bin wieder da...und es gibt nen neuen Teil!

kurz re-fb und dann geht es auch schon los...

@Anne: Danke für dein Fb, freut mich das sie dir gefallen hat.
Keine ahnung wo Lorelai den weltbesten Kaffee findet...*gg*

@Jule: Danke für dein Fb. Wo bekommt sie denn den weltbesten Kaffee? das ihr das alle vorher wisst als ich...

@Kati: Danke fürs Fb. Freut mich das die William gefällt. Wie lange William noch da ist...man weiß es nicht...

@Tina: danke fürs Fb.

@Nicci: Danke fürs Fb, besser spät als nie! *gg* Freut mich das dir der teil gefallen hat.

@Lorelai Gilmore: Eine neue Leserin! :freu: danke fürs fb! Gibt ne gute nachricht, es gibt einen neuen teil.

@Beth: Danke das du hier bescheid gesagt hast!

@Palaveri: Wieder eine neue leserin! :freu: Freue mich das dir meine FF gefällt.


Soo nun gibt es einen neuen Teil:

Teil 9:

Den ganzen Tag hatte sich Lorelai überlegt es ihren Eltern zu erzählen, tat es dann aber nicht. Rory schlief schon seit einer Weile, doch Lorelai lag noch im Bett und las ein Buch. Sie schaffte es nicht sich darauf zu konzentrieren, ihre Gedanken gingen wieder zum nächsten Tag. Wie würde er verlaufen? Würde ihr das Haus gefallen? Könnte sie es finanzieren?
Irgendwann siegte aber doch die Müdigkeit und sie schlief ein.

Am nächsten Tag, als Lorelai ihre Augen öffnete, sah sie ein grinsendes Gesicht vor sich sitzen.
„Guten Morgen, Süße! Warum bist du denn schon wach?“
„Morgen, weiß nicht.“, sagte sie Schulter zuckend und gab ihrer Mutter einen Kuss. Von wem hat sie bloß das Schulter zucken, fragte sich die junge Mutter.
„Hmm na gut. Was hältst du davon das wir frühstücken gehen?“
„Schön!“, rief sie.

Lorelai stand auf und zog sich um. Sie blickte nach Draußen. Das Wetter schien warm zu werden, deswegen entschied sich Lorelai einen kurzen dunkelroten Rock und dazu noch eine Schwarze Bluse anzuziehen. Rory wollte ein Kleid anziehen. Lorelai holte nach Rorys Anweisungen das hellblaue Kleid raus. Es war ein Kleid das Christopher ihr mal geschenkt hatte.

Als sie unten angekommen waren, konnten sie weder Emily noch Richard sehen. Lorelai versuchte sich daran zu erinnern ob sie ihr nicht irgendwie bescheid gesagt hatten, dass sie weg gehen würden. Nein das hatten sie nicht, da war sie sich sicher. Aber dass sie noch schliefen wunderte Lorelai genau so. Sonst waren sie auch schon morgens wach. Die junge Frau, machte sich nicht weiter Gedanken darüber sondern ging Frühstücken.

Später am Tag ging sie nach draußen in den Garten, wo Rory spielte.

„Rory kommst du? Ich will jetzt langsam los.“
„Ja!“, rief diese fröhlich, stand auf und kam schon angerannt. Lorelai nahm ihre Tochter mit einem lächeln auf ihren Arm und ging auf die Haustür zu.
Hinter ihr begann jemand zu sprechen.
„Lorelai, wohin willst du?“, fragte Emily ihre Tochter und verschränkte ihre Arme.
„Ich gehe, wie du siehst, raus.“
„Solange du unter meinem Dach wohnst, sagst du mir wohin du gehst.“ entgegnete diese.
„Wie gut, dass sich das bald ändern wird.“, mummelte Lorelai.
„Wie war das? Was hat das zu bedeuten, Lorelai?“, fragte Emily leicht aufgebracht.
„Nichts Mom...nichts. Ich fahre in eine kleine Stadt, die hier in der Nähe sein soll.“, erwiderte Lorelai und ging hinaus.
„Lorelai bleib stehen. Du kannst nicht einfach so gehen.“, rief nun eine wütende Emily hinter ihrer Tochter her, die aber darauf nicht reagierte sondern ins Auto stieg und losfuhr.
Verärgert kehrte Emily zurück ins Haus.

Nach einer knappen halben Stunde fuhr die junge Frau an dem Schild „ Willkommen in Stars Hollow“ vorbei. Während sie fuhr, fragte sie sich warum sie nicht schon eher von dieser kleinen Stadt gehört hatte. Es sah alles so perfekt und klein aus. Es gab einen kleinen Supermarkt, einen Buchladen, eine Tanzschule, ein Kino und einen Handwerksladen. So etwas kannte sie meistens nur aus den Serien im Fernsehen. Sie hätte nie gedacht, dass es so was wirklich gab.
Sie suchte den weißen Pavillon, wo sie mit Mr. Dooses verabredet war und fand ihn auch gleich. Das einzige Problem war, das sie nicht wusste wo sie ihren Jeep parken sollte. Die junge Frau blickte sich suchend um, fand aber kein Parkplatz und beschloss deshalb einfach an einem Straßenrand zu parken. Lorelai stieg aus dem Auto aus und machte die Tür auf, damit Rory aus dem Jeep steigen konnte. Sie blickte auf die Uhr, es war fünf vor zwei. Der erste Eindruck war schon mal gut, weil sie mehr als pünktlich war.

Hand in Hand gingen die beiden Gilmore Girls auf den Weißen Pavillon zu. Als sie dort ankamen sahen sie, wie ein etwas kräftig gebauter älterer Mann mit einem grinsen auf sie zukam.
„Mr. Doose?“, fragte sie sogleich.
„Ja, dann sind Sie Miss Gilmore?“
„Genau, es freut mich.“
„Ebenfalls, wer ist den dieses kleine bezauberndes Mädchen?“, fragte Taylor und bückte sich zu ihr herunter.
„Das ist meine Tochter, Lorelai, aber alle nennen sie Rory.“
Der ältere Mann wurde hellhörig und sah die junge Frau überrascht an. „Ihre Tochter? Kommt denn Ihr Mann gar nicht? Es ist ja eine wichtige Entscheidung so ein Haus und da sollten sie sich absprechen, ob es Ihnen zusagt.“
„Ähm…nein…ich bin nicht verheiratet.“, sagte die junge Mutter und klemmte sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie wollte zwar erst nichts dazu sagen, doch früher oder später hätte er es doch rausbekommen.
„Ah ja, interessant.“, murmelte er dann vor sich hin, widmete sich dann aber doch wieder den Beiden. „Nun ja, lassen Sie und mal das Haus besichtigen gehen.“
„Gern.“, entgegnete sie und folgte Taylor.

Nach einer Weile kamen sie zu einer kleinen Straße, wo zwei Häuser standen. „So da wären wir.“, sagte Taylor und zeigte auf ein weißes Haus mit seiner schönen großen Verander. „Ist es nicht ein schönes Haus? Aber warten sie bis sie es von innen gesehen haben.“, gab der ältere Mann von sich, je näher sie dem Haus kamen.
„Ja das ist es wirklich.“, entgegnete sie. Lorelai gefiel das Haus von außen, aber wichtiger war wie es von innen aus sah. Waren die Räume groß oder klein? Fühlte sie sich dort wohl, wenn sie das erste Mal eintrat?
Taylor hatte die Tür aufgeschlossen und bat sie herein.
Rory war die Erste von Beiden, die den ersten Schritt ins Haus tat, in das sie möglicher weise ziehen würden, und blieb kurz stehen. Sie wandte ihr Gesicht zu ihrer Mutter und lächelte sie an. Jetzt wusste Lorelai, dass es ihrer Tochter hier gefiel, denn gleich nach ihrem lächeln stampfte sie langsam durch das Haus.

Sie selbst stand noch immer in einem kleinen Vorraum von wo es zwei Eingänge in die Räume gab. Einer war links von ihr und der Andere vor ihr auf der rechten Seite. Sie betrat das Zimmer zu ihrer linken Seite. Es war nicht zu groß und nicht zu klein, die Größe gefiel ihr außerdem hatte es einen Kamin. Man könnte es als Wohnzimmer einrichten, kaum schoss ihr dieser Gedanke durch den Kopf, bildeten sich Ideen wie sie das Zimmer einrichten könnte. Von dem Zimmer führte eine Treppe hoch, wo es noch ein Zimmer und das Bad gab, wie Taylor erzählte. „Gehen Sie ruhig nach oben und schauen sie sich um, ich werde hier warten und mich mal umschauen, ob irgendwelche Schäden es am Haus gibt.“, sagte dann Taylor.
„Danke“, erwiderte sie und lächelte ihn an.
„Rory?“, rief die Mutter ihre Tochter. Sie wollte nach oben gehen und die Kleine mitnehmen. Diese kam auch schon langsam auf ihre Mutter zu. Lorelai kam ihrer Tochter entgegen, nahm sie auf den Arm und ging mit ihr nach oben. Als sie oben ankam, nahm sie Rory von ihrem Arm und setzte sie auf den Boden, damit sie sich selbst alles ansehen konnte. „Aber näher dich bitte nicht der Treppe, Schätzchen. Okay? Du könntest dich schlimm verletzten und das will Mommy nicht.“, sagte sie und sah, dass ihre Tochter mit dem Kopf nickte und „OK.“ Sagte, sich umdrehte und in das Zimmer gehen wollte, wie ihre Mutter. Beiden gefiel das Zimmer, man hatte einen schönen Blick nach draußen. Wenn also Rory draußen spielte, könnte sie immer einen Blick nach der Kleinen werfen.
Das Bad gefiel ihr ebenfalls. Es war schön und recht groß. Das Haus ist perfekt, dachte sie sich und das, obwohl sie noch nicht mal die Küche und das Zimmer gesehen hatte. Sie sah ihre Tochter an, die ihr die ganze Zeit gefolgt war. „Was meinst du?“, fragte sie „Ist schön!“, sagte sie und hatte ein fröhliches Gesicht. Eins stand fest, beide fühlten sich hier wohl, aber nun musste sie sich andere Sachen ansehen, ob es vielleicht irgendwelche Schäden gab oder ob sie etwas reparieren lassen mussten. Aber vor allem war einen Frage zu klären. Konnte sie sich dieses Haus auch leisten? Nun kam der ernstere Teil dieses Tages. Sie nahm ihre Tochter, um mit Mr. Doose zu sprechen, aber davor wollte sie noch die Küche und das andere Zimmer sehen.

Als Luke und sein Neffe gestern aus dem Krankenhaus gekommen waren, war Jess noch stiller als sonst. Er hätte nicht gedacht, dass so etwas gehen würde. Es schien als hatte das zusammentreffen von Großvater und Enkel etwas Bedeutsames gehabt. Natürlich war es das, aber selbst Luke war überrascht, dass sich die beiden so gut verstanden hatten. Es freute ihn, das sich die beiden näher gekommen waren, nur hätte Liz ihn viel früher nach Stars Hollow bringen sollen, aber so war Liz, sie tat nur das, was für sie gut war und dachte nicht an die Leute um sie herum. Sollte er sie vielleicht doch anrufen und sie bitten herzukommen, damit sie ihren Vater noch einmal sehen konnte. Früher oder später würde sie es bereuen. Luke entschied sich seine Schwester nicht zurufen. Sie selbst musste an ihn denken. Es war viel zwischen Tochter und Vater passiert, aber sollte man nicht trotzdem kommen und ihn sehen? Anscheinend kam sie mit allem klar, es machte ihr nichts aus. Er schüttelte den Kopf und sah aus dem Fenster zu dem kleinen Jungen, der draußen auf seiner Stammbank saß und sich mit Lane unterhielt, die sich gerade zu ihm gesetzt hatte. Die beiden sprachen fast täglich miteinander auch noch nach dem Kindergarten. Anscheinend hatte Mrs. Kim sich beruhigt und sie verhielt sich auch ein bisschen anders. Er war froh darüber, vor allem weil sie am Anfang dagegen war, das Jess bei ihnen mitfuhr. Anscheinend hatte sie gemerkt, dass er harmlos war oder aber sie verhielt sich anderes, wegen seinem Vater. Man konnte Mrs. Kim nie so richtig einschätzen.

„Wie war es den bei deinem Opa?“, fragte das kleine Koreanische Mädchen ihren Freund.
Jess überlegte kurz und sagte aber dann „Es war gut, aber es geht ihm nicht gut.“ „Das ist traurig“ „Ja ist es, er wird nicht mehr gesund.“, erzählte er seiner Freundin leicht bedrückt. Lane wusste, dass Jess darüber traurig war, auch wenn er es kaum sagte. Sie wäre auch traurig wenn sie so einen Großvater hätte und wusste, dass er bald nicht mehr da sein würde. Sie hatte sich vorgenommen ihn, wenn es soweit war, abzulenken, sie wollte nicht, dass er zu traurig war.
„Das war lustig wie Dean runter gefallen ist. Wie hast du das gemacht?“, sagte Lane grinsen und sah den Jungen gegenüber sich grinsend an.
„War nicht schwer…“, erwiderte er und begann zu erzählen.

Die Besichtung war zu Ende. Lorelai und Rory machten sich auf den Weg zum Jeep. Dabei kamen sie erneut am Pavillon vorbei und sahen wie zwei kleine Kinder auf der Bank saßen. Der eine erzählte etwas und die andere hörte ihm aufmerksam zu. Rory erkannte gleich die beiden, rief „Hallo Jess, hallo Lane!“ und winkte fröhlich. Die beiden hörten ihre Namen und drehten sich in die Richtung, aus der sie den Ruf gehört hatten, sahen sich dann überrascht an, als sie etwas weiter weg Rory an sich vorbei gehen sahen und winkten ebenfalls.
„Du kannst morgen mit ihnen im Kindergarten reden, jetzt müssen wir nach Hause.“, sagte Lorelai zu Rory, die wusste, dass Rory am liebsten zu den beiden gegangen wäre. Gleichzeitig war sie überrascht, das die beiden hier in Stars Hollow wohnten. „OK.“ stimmte sie ihrer Mutter zu und rief zu ihren Freunden „Bis morgen!“
„Ja, bis morgen Rory, Tschüs!“, riefen die beiden ihrer Freundin zu.

„Was macht Rory hier?“, fragte Jess.
Lane zuckte die Schulter. „Sagt sie bestimmt morgen.“ Jess erwiderte nichts darauf. „Was machst du heute denn noch?“ fragte das Mädchen neben ihm ihn. Jess schwieg und zuckte wieder einmal, wie schon so oft.

Während der Autofahrt nach Hartfort stellte Lorelai fest, dass sie sich immer mehr auf den Umzug freute. Die Stadt wirkte freundlich auf sie, die Umgebung des Hauses und das Haus selbst gefiel ihr sehr. Es war einfach perfekt. Sie musste zwar eine Weile mit Mr. Doose verhandeln, doch jetzt war der Preis in ihren Vorstellungen, auch wenn es noch eine Weile dauern würde, bis sie das Haus abgezahlt hatte. In ihren Gedanken richtete schon das Haus ein, doch etwas blieb immer noch. Ihre Eltern. Sie versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
„Schatz, waren es eben nicht deine Freunde aus dem Kindergarten?“, fragte sie in den Rückspiegel blickend. „Jaa!“, rief sie fröhlich. „Bald kannst du immer dann mit ihnen spielen, wann du willst.“ Rory erwiderte darauf mit Jubel und klatschte in die Hände. Das Rory sich auch wohl gefühlt hatte, machte Lorelai ebenfalls glücklich, es war ihr sehr wichtig schließlich würde sie in Stars Hollow aufwachsen.

Kaum betraten sie das Haus, kam auch schon ihre Mutter entgegen.
„Lorelai, wo warst du so lange?“, fragte Emily sofort
„Das habe ich dir doch gesagt, ich war in einer kleinen Stadt hier in der Nähe. Außerdem bin ich ja wohl alt genug um eine ganze Weile weg zubleiben!“, erwiderte sie genervt.
„Und was hast du dort gemacht?“
Komm schon Lorelai, sag es ihr jetzt. Es wäre die Gelegenheit.
„Ist auch Dad da?“
„Nein, er kommt erst heute Abend wieder, aber das beantwortet mir meine Frage nicht.“, antwortete Emily.
„Da musst du dich bis heute Abend gedulden, wenn Dad da ist erfahrt ihr die Antwort.“, erwiderte Lorelai und ging in die Küche.
Emily wusste jetzt, das was passieren würde und es ihr nicht gefallen wird, was auch immer Lorelai vorhatte.

Lorelai wusste, dass sich ihre Mutter jetzt Gedanken machen würde, vor allem, da sie wollte, dass ihr Vater dabei war. Aber es war am Besten ihnen es jetzt mitzuteilen, als es sich die ganze Zeit aufzuschieben. Sie würden sich sowieso aufregen, ihr verschiedene Sachen vorwerfen und ihren Plan versuchen zu verhindern. So waren ihre Eltern und sie würden sich auch niemals ändern, das wusste sie schon seit einiger Zeit.


Soo und nun schön Fb schreiben! Big Grin
#82

Boah, du bist soooo fies...du kannst doch da jetzt nich enden *schmoll* ich will wissen, wie em und rich reagieren.

Aber es war ein tolles kappi und ich hoffe, ass die beiden es schaffen ohne weitere große probleme nach SH zu ziehen.

freu mich schon aufs nächste kapi (bissel schneller bitte XD)
hdl

Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
#83

juhuuu neues Kapitel!!

gut dass Lore und Rory nach SH ziehen wollen, aber ich glaube kaum, dass Richard und Emily damit einverstanden sind.... bin schon auf deren Reaktion gespannt...

Und wenn sie dann wirklich in SH sind, bin ich gespannt wie es mit Lorelai und Luke weitergeht.... es hat ja nicht mal so richtig angefangen... aber das tut es doch noch oder???

freue mich schon auf nächste Kapitel!!
#84

Heeey!

ui, neues Jahr - neues Kapitel!
aaalso: yaaa, sie zieht aus! endlich.. damit rückt "der weltbeste Kaffee" (bzw. Luke) immer näher. Big Grin
ayep: auf die Reaktion von Emily bin ich auch scho urr gespannt. Hoff voll auf so einen typischen Emily-Vortrag -lol-

Naguut, bin schon total auf's nächste Kapitel gespannt!!

ciiao Kati

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Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

*Mahatma Gandhi & Martin Luther King showed how it could work..
#85

Juhu...ein neuer Teil! Der war wieder schön. Find ich toll, dass Lorelai jetzt schon bald nach Stars Hollow zieht.
Und die Szenen mit Jess und Lane waren sooo geil, die müssen einfach süss sein so klein Cool
Loooooooooooos, neuer Teil Big Grin
#86

:lach:
bin erst jetzt dazu gekommen, um deine FF zu lesen.
aber die ist ja echt niedlich..
Rory-Dean-Jess als Kleinkinder. Süß,
freu mich schon auf weitere Teile, lg

Insalata Mista,Baby.
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/member.php?u=3645"]
[/URL]
#87

sooo..hier kommt auch mal mein Fb...
der teil war toll und ich finds gut, dass lore sich das haus leisten kann...
irgendwie kann ich mir den kleinen jess mit der kleinen lane richtig gut vorstellen und die kids sind echt alle drei total sweet!

freu mich auf den nächsten TEil Smile
hdl :herz:
Tina :knuddel:

[SIGPIC][/SIGPIC]
"I don't know what that means."
#88

ich hab mir mal nen ganz ganz tolles FB ausgedacht:
~Tina~ schrieb:sooo..hier kommt auch mal mein Fb...
der teil war toll und ich finds gut, dass lore sich das haus leisten kann...
irgendwie kann ich mir den kleinen jess mit der kleinen lane richtig gut vorstellen und die kids sind echt alle drei total sweet!

freu mich auf den nächsten TEil Smile
hdl :herz:
Tina, ich stimme dir zu Big Grin

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#89

So, jetzt komm ich auch mal dazu dir ein FB zu geben.

Deine FF ist echt gut! Vor allem die Kids sind ja so was von süß. Bei der Szene von Jess und Dean hätte ich mich ja kringelig lachen können Big Grin. Die war richtig klasse.

Bin gespannt wie es im nächsten Teil weiter geht. Vor allem bin ich gespannt darauf, wie Emiliy und Richard auf Lores Nachricht reagieren. Smile

Liebe Grüße,
Leni
#90

Huhu...

Re-fb:

@Jule: Ich und fiesss?? bin ich nicht, nie...*gg* Danke fürs Fb! :knuddel:

@Loerlai_Gilmore Die reaktion kannst du gleich lesen! Wink danke fürs Fb!

@Kati dankee fürs fb!

@Palaveri: neuer Teil ist daBig Grin, danke fürs fb!

@milo+alexis-fan: schön das du jetzt dabei bist! :freu: danke fürs fb!

@~Tina~: schön das dir die Kids gefallen. Danke fürs Fb! :knuddel:

@Anne: sehr schönes Fb, süsse! Wink Hier mit errinnere ich dich an dein eigenes Fb! Danke fürs fb! :knuddel:

@Leniccah: Danke für dein Fb! Freut mich das dir die FF gefällt! Schön das du dabei bist! :freu:



Teil 10


Am Abend saß Luke oben in der Wohnung und überlegte sich, ob er seinem Vater erzählen sollte, dass er ein Diner aus dem Laden machen wollte. William wusste es, er selbst hatte seinem Sohn gesagt, er könne den Laden umändern.
Doch wenn er es jetzt machen würde, wäre es endgültig. Luke war sich dessen bewusst, das sein Vater nicht mehr lange da sein würde, aber würde er es ihm erzählen, wäre es offiziell und das wollte und konnte der einzige Sohn von William Danes nicht wahr haben. Er konnte es sich nicht vorstellen ohne ihn, seine Gespräche und Tipps, zu sein. Ohne einen Vater.
Er seufzte, stand vom Tisch auf und ging zum Fenster. Es war schon stock dunkel und als er nach oben sah funkelten ihn die Sterne an. Draußen liefen noch immer Menschen rum, warum denn auch nicht, schließlich war das Wetter noch warm.

Luke drehte sich wieder ins Zimmer und sah Jess auf dem Sessel sitzen, der ruhig durchs Fernsehprogramm zappte. . Kein Wunder, um diese Zeit gibt es ja auch wirklich nichts für ihn.
„Jess willst du nicht schlafen?“, fragte er ihn. Sein Neffe zuckte die Schulter, stand vom Sessel auf und ging ins Bad.
Ein Lächeln bildete sich auf Lukes Gesicht. So ruhig, stur, mürrisch und manchmal auch unruhig sein Neffe war, er hörte auf Luke. Wenn Luke ihm etwas sagte, tat er das, was ihm gesagt wurde, ohne großes aufsehen zu machen.

Wie lange würde das so bleiben?
Er wusste es nicht und hoffte, dass es noch eine ganze Weile so bleiben würde, oder am besten für immer. Luke wusste gleichzeitig aber auch, dass es nicht immer so bleiben würde, schließlich war er auch mal klein gewesen und wusste wie gern er sich manchmal gegen den Willen seiner Mutter oder seinem Vater gestellte hatte und einfach das gemacht hat, was er machen wollte oder Dinge passierten, die einem vielleicht passieren müssen, damit man selber Erfahrungen machte und sich entwickelte.


*******Flashback*******

Es war Winter und Luke war 7 Jahre alt. Er war oft ein Einzelgänger, so war es auch an diesem Tag. Es lag überall Schnee und auch wenn er nicht so ein großer Fan davon gewesen war, hielt er raus draußen auf. Zu hause war es ihm zu viel geworden. Liz hatte sich mit ihrem Vater gestritten, es wurde nur noch geschrieen. Die Beiden hatten sich wahrscheinlich sogar schon wieder beruhigt, doch die dicke, angespannte Luft, machte das aufhalten dort nicht einfacher.

Ihm war langweilig und so beschloss er zum Stars Hollow See zu gehen. Wie er sich es gedacht hatte, war der See gefroren.

William machte sich langsam sorgen, Luke war schon eine ganze Weile unterwegs und zwischendurch auch nicht nach Hause gekommen.
Er fragte sich, wo sich sein Sohn aufhalten konnte, auch wenn Stars Hollow nicht so groß war, war es kalt und William wollte nicht zu lange draußen bleiben, also überlegte er wo Luke sein könnte.

Luke dagegen hatte beschlossen, auf dem See zu gehen, es konnte ja nicht so schwer sein. Alles war gefroren, also ging er langsam drüber und war nun fasst in der mitte des Sees.

„Luke!“, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. Er hatte sich so sehr an die Stille um ihn gewöhnt, das als er die Stimme seines Vaters hörte, die dazu noch leicht verärgerte klang, das Gleichgewicht verlor. Er rutschte auf dem Eis aus und fiel auf seinen Hintern.
Das kam so plötzlich, dass William anfangen musste zu lachen, aber er schaffte es einigermaßen zu unterdrücken. Luke dagegen blieb dort sitzen und rührte sich nicht. Eigentlich wollte er seinen Sohn warnen, dass er abrutschen konnte oder das Eis einbrechen könnte, aber nun war es passiert und das würde ihm nun hoffentlich eine Lektion sein.
„Steh auf und komm langsam zurück.“, rief William seinen Sohn zu.

Luke schüttelte seinen Kopf. Er würde sicherlich nicht noch mal aufstehen und Gefahr laufen, dass er ausrutschte.
„Komm schon. Sonst stehen wir hier bis morgen früh noch hier.“, rief ihm sein Vater zu.
Doch der reagierte nicht, sondern beschloss, wo er grade auf dem Eis saß, zurück zu seinem Vater zu rutschen. Das machte er dann auch langsam und schaffte es ohne größere Probleme zurück.

William beschloss ihm keine Predigt zu halten. Das was Luke heute passiert war, war wohl doch genug und unvergesslich für beide.

Danach versuchte Willian, seinen Sohn immer mal wieder aufs Eis zu führen, um mit ihm Schlittschuh fahren, aber Luke werte sich und ging nie wieder auf das Eis.
Außerdem hatte sich Luke seitdem angewöhnt, trotzdem hellhörig zu sein. Trotz allem, war er noch ab und zu schreckhaft.

****Flashback End****


Mit einem lächeln beendete Lorelai, das Gespräch mit Mia. Sie hatte ihr von dem Treffen mit Mr. Doose erzählt und das alles gut verlaufen war. Was jetzt noch fehlte, war das sie den Vertrag unterschreiben musste. Mr. Doose wollte sich in den nächsten Tagen melden. Am liebsten hätte sie sofort unterschrieben, aber das ging nicht so schnell. Sie blickte auf die Uhr auf ihrem Nachttisch.
Richard war schon längst zu Hause und Emily hatte ihm bestimmt schon erzählt das Lorelai etwas zu erzählen hatte. Die Beiden warteten wahrscheinlich schon ungeduldig auf ihre Tochter, das wusste Lorelai nur zu gut.

Lorelai ging nach unten. Rory schlief schon eine Weile und das würde auch so bleiben, bis morgen früh zumindest.

Emily und Richard saßen sich gegenüber und waren in ihre Bücher vertieft, wobei das auf Emily wohl nicht wirklich zutraf, weil sie immer wieder von ihrem Buch auf sah.
„Hallo.“, begrüßte sie ihre Eltern unruhig und war nervös.
„Guten Abend Lorelai.“, begrüßte ihr Vater sie und blickte vom Buch auf. Emily blickte ebenfalls auf und stellte ihr Buch sofort zur Seite. Lorelai ignorierte ihre Mutter.
„Wie war die Arbeit?“
„Ach die war so wie immer.“, sagte er und ging zur Bar um sich was zu trinken zu holen.
„Lorelai möchtest du etwas trinken?“
„Nein, danke Dad.“
„Wie du willst.“
Noch immer spürte sie, wie sie von Emily angeschaut wurde.
„Ich…ich wollte euch was mitteilen.“, begann Lorelai.
„So etwas hat mir deine Mutter auch schon gesagt.“, bestätigte Richard. Wusste ich es doch…aber wie soll ich jetzt anfangen? Sie überlegt kurz und fing an.

„Ihr beide kennt doch Mia…“, Ihre Eltern nickten. Sie kannten Mia nicht persönlich, hatten aber dennoch viel durch Lorelai erfahren.
Oh nein, nicht diese Mia! Emily bekam ein ungutes Gefühl.
„Sie…sie hat noch ein Hotel hier in der Nähe, dessen Geschäftsführer, ein anderes Angebot bekommen hat. Sie hat mich gefragt, ob ich nicht die neue Geschäftsführerin des Independence Inn, so heißt das Hotel, werden will.“
Emily war noch immer still, hörte aber nun noch aufmerksamer zu.
„Das hört sich doch gut an.“, sagte Richard.
„Deswegen habe ich auch zugesagt.“
„Du hast was?“ fragte Emily erneut nach.
„Emily, lass sie zu Ende erzählen.“, mischte sich Richard ein.
„Danke, Dad. Genau, das habe ich.“, bestätigte seine Tochter und sah ihre Mutter an. Dabei wunderte sie sich, dass ihr Vater ruhig blieb.
„Das Hotel ist ziemlich nah an einer Stadt, die nicht weit weg ist von hier ist. Sie heißt Stars Hollow. Ich war dort heute Nachmittag…“
„Nein Lorelai, das kommt gar nicht in Frage!“, kam es verärgert von Emily.
„Emily!“
„Nein, Richard! Es wird nicht weiter darüber diskutiert.“
„Du weißt doch noch nicht mal, was sie noch sagen will!“, sah er seine Frau an. Ich weiß es schon und ich werde es nicht zulassen, ging es Emily durch den Kopf.
„Also, was hast du dort gemacht? Warst du beim Hotel?“
„Nein, das Hotel habe ich noch nicht gesehen. Am Montag ist es soweit. Ich war in Stars Hollow… weil…weil ich mir dort ein Haus angesehen habe.“, ob Dad jetzt wütend wird?
„Mom…Dad…ich werde ausziehen.“ Nun ist es raus. Lorelai sah ihre Eltern gespannt an. Sie konnte Richards Gesichtsausdruck nicht deuten, das einzige, was sie sah, war das Richard langsam vor sich hin nickte.

Nun ist es also soweit. Sie will uns verlassen. Ich wusste, dass es passiert, aber dann doch so schnell? Sie ist doch noch klein, na ja so sehr nicht mehr und sie hat sogar ein Kind, dachte Richard. Er würde sie nicht aufhalten können. Sie würde das machen was sie wollte. Schließlich wollte sie noch nicht mal den Vater ihres Kindes heiraten.

„Vergiss es, Lorelai. Du ziehst nicht aus, aus diesem Haus. Richard sag doch auch mal was.“, schimpfte Emily und holte Richard aus seinen Gedanken.
Richard sah seine Frau an und wusste, dass es ihr wehtat. Mehr als sie zugeben würde. Sie wollte nicht loslassen.
Er wandte sich seiner Tochter zu.
„Bist du dir sicher?“, sah er sie fragend an.
„Ja.“, sagte diese sicher heraus, immer noch verwundert das Richard nicht wütend war oder sonst was sagte.
„Gut.“, sagte er und nickte schweigend.
„Bevor du irgendetwas unterschreibst, möchte ich das Haus sehen, sowie den Vertrag. Sonst geht es nirgendwohin.“, fügte er hinzu.
„Richard, das kann doch nicht dein ernst sein! Wie kannst du sie aus dem Haus ziehen lassen?“
„Mom…“
„Nein, Lorelai, fang erst gar nicht an.“
„Doch…ich werde umziehen, ob es euch gefällt oder nicht. Ich habe es euch von Anfang an gesagt! Das ist eine gute Gelegenheit…“ Emily mischte sich rein.
„Oh ja das ist es wohl. Eine gute Gelegenheit uns Rory wegzunehmen!“, fügte sie aufgebracht hinzu.
„Wegnehmen? Davon habe ich nie etwas gesagt. Ihr könnt sie sehen, wann immer ihr wollt. Stars Hollow ist nicht weit weg.“
„Emily wenn sie ausziehen möchte, dann soll sie das tun.“, gab Richard hinzu.
„Du…du schlägst dich auf ihre Seite?“, fragte sie ihn gekränkt. Ihr Ehemann wollte etwas darauf erwidern, als seine Frau einfach aufstand und nach oben ging.
Sie ließ Vater und Tochter alleine zurück.
„Dad…es war mein ernst. Ich werde euch Rory nicht entziehen, dazu habe ich kein Recht. Sie liebt euch. Ich habe euch schon von Anfang an gesagt, dass ich ausziehen werde. Es hat sich so ergeben und ich habe zugeschlagen. Wer weiß, ob mir jemand jemals wieder so ein Angebot gemacht hätte und wenn es so wäre, wer weiß, ob es nicht viel weiter weg wäre…Ich muss doch anfangen mich selbst zu versorgen und mich um Rory zu kümmern, auf eigenen Beinen zu stehen.“, versuchte sie ihrem Vater erklären.
„Es wird still werden ohne euch beide.“, kam es Richard dagegen heraus.

Lorelai stand auf und ging zu ihrem Vater.
„Ich weiß, es wird mir nicht anders ergehen. Ich werde Moms Schickahnen gegen die Hausmädchen nicht mehr miterleben und noch so vieles anders.“, sagte sie und umarmte ihn. Richard erwiderte die Umarmung. „Ach Lorelai, du bist so schnell erwachsen geworden.“, stellte erneut fest und seufzte.
Der jungen Gilmore wurde schwer ums Herz. Es gab wenige Momente, wo Richard Gefühle zeigte. Dies war eine der wenigen.
„Ich bin stolz auf dich. Du meisterst das alles so toll. Viele in deinem Alter hätten, das nicht so geschafft wie du.“
„Dad…“
„Es ist wahr. Du hast deinen Abschluss gemacht, arbeitest in einem Hotel und nun ziehst du aus und übernimmst ein anderes Hotel, begibst dich in eine fremde Umgebung. Andere hätten geheiratet und würden nur zu Hause sitzen.“, fügte er noch hinzu.

Langsam lösten sich beide aus der Umarmung.
„Mach einen neuen Termin, mit dem Verkäufer aus, damit ich es mir ansehen kann.“, sagte Richard und stand auf.
„Ich rufe ihn gleich morgen noch einmal an.“, hörte er seine Tochter sagen, während er nach oben ins Schlafzimmer ging.

Als er das Schlafzimmer betrat, war es dunkel. Er ging auf seine Seite des Bettes und zog sich aus. Dabei begann er mit seiner Frau zu sprechen.
„Wenn du so weiter machst, verlieren wir sie.“
„Das haben wir schon.“, hörte er eine noch immer verärgerte Emily sagen.
„Nein…, aber wenn du so weiter machst, dann schon. Wir müssen sie gehen lassen, sie ihre eigenen Dinge machen lassen. Ihr zur Seite stehen, egal wann und warum. Sie wird uns brauchen, auch wenn sie es noch nicht sieht. Sie muss spüren, dass wir für sie da sind, dass sie keine Angst haben brauch, wenn sie uns um etwas bitten möchte.“ sagte er und legte sich ins Bett. „Noch haben wir sie nicht verloren. Lorelai hat mit uns über ihr Vorhaben gesprochen, auch wenn sie sich schon entschieden hat. Unsere Tochter hätte auch einfach ihre Sachen packen können und nachts einfach wegfahren können, was noch schlimmer gewesen wäre. So haben wir sie im Blick und können ihr helfen, wenn sie die braucht!“

Emily erwiderte nichts darauf und doch wusste Richard, dass er recht hatte und seine Frau das auch einsehen musste.


Soo hoffe, das euch der Teil gefallen hat und außerdem das es wieder viel fb gibt! Big Grin


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