Meine eigene Fortsetzung zu "Eine wilde Nacht" Jess und Rory
#11

Hey!

Great! Ich hasse die Folge einfach nur. Ich hab sie etwas so 4 Mal gesehen oder so...letztens kams mal wieder im TV, aber ich konnte nicht mehr weitergucken..war too much Rolleyes

Find ich gut, dass du eine FF machst, die dort beginnt!

Also...zum ersten Teil: Er war gut! Die Länge ist genial...ich habs nicht gerne wenn die Teile kurz sind...der war optimal.
Geschrieben ist es auch gut, nur es hat ein paar Rechtschreibefehler drin, aber die sind nicht weiter schlimm.
Erm...und du könntest mehr Absätze machen...wäre praktischer zum lesen.
Aber sonst ists top! Also von mir aus könntest du sofort einen neuen Teil reinstellen Smile
#12

Hey,
Der erste Teil war ja echt schön!
Gut, dass mal jemand über diese Folge schreibt, ich hab´s selber mal dran gedacht, aber ich war dann doch irgendwie zu faul!Smile

Ich freu mich schon, wenn der neue Teil kommt

LG
Mia

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
#13

hey!!

cool! deine ff gefällt mir! ich mag den ausgang dieser episode auch nicht, und bin mit deiner story viel glücklicher! Smile
ich kann die gefühle aller gut verstehen. das macht es einfach, die story zu lesen!
weiter so!

glg literati4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3
#14

He also wieder Literati dankeschön!!! knutsch
aber ich hasse diese Folge tiefgründig, aber ich hoffe deine FF ändert da ganz anders, klasse Teil, klasse Schreibstil, mach so weiter glg Juju

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#15

Lorelai beschloss auf Rorys Vorschlag einzugehen und später mit ihr über alles zu sprechen

Nachdem Lorelai und Rory sich beruhigt hatten und sie ihrer Mutter noch von der Gesichte mit der Polizei erzählt hatte, verließen sie ihr Haus und zogen los.
Bis zu Kyle war es kein langer Marsch. Jeder Ort in Stars Hollow war schnell zu Fuß erreichen. Als die Zwei vor dem Haus von Kyle ankamen, räumten Kyle und sein Freund Marschall gerade den Vorgarten auf. Es lag Müll auf dem Rasen des gepflegten Vorgartens. Überall die Pappbecher in blau und rot. Der weiße Gartenzaun war teileweise auch ziemlich angeschlagen. An der Haus Tür standen ein Mann und eine Frau. Es waren Kyles Eltern. Sie hatten ihre Arme vor dem Körper verschränkt. Obwohl die Gilmores sie freundlich begrüßten, blieben sie mit herunter gezogenen Augenbraun stehen und sagten kein Ton. „Ich wollte den Rucksack meiner Freundin….“ Rory konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Kyles Mutter zeigt nur stumm auf die Haustür. Ohne ein weiters Wort zu sagen, betrat Rory das Haus.
Nach nur wenigen Minuten kam sie zurück. In der einen Hand hielt sie den Rucksack ihrer Freundin und in der anderen ihre Jacke. Der Rucksack hatte ziemlich gelitten. „Das sind ja zwei Witzfiguren, hast du das gesehen.“ Lorelai hatte die ganze Zeit die Arbeiten von Kyle und Marschall beobachtet. „So ich hab jetzt alles, können wir los?“ fragte Rory wesentlich genervt. „Warum hältst du ihn so.“ Es war auf eine Anspielung auf den grünlichen Rucksack in Rorys Hand. „Weil als Lane damit kam, noch einfarbig war.“ Seine eigentliche Farbe schien blau zu sein, hinzukamen jetzt aber noch die grünlichen Flecken, die sich über seine gesamte Fläche verteilte. „Du willst den noch wieder haben? Nachdem er sich die ganze Nacht herum getrieben hat? Er wird nie wieder so ein wie früher. Ein Makel haftet an dem Teil. Er wird sein Leben lang verflucht sein.“ Rory sah ihre Mutter mit großen Augen an: „Aber wir dürfen ihn nicht verstoßen.“ Sie ließ den Rucksack auf den Boden fallen. „Okay,….. deine erste Party mit Razzia, ich bin so stolz auf dich.“ Ein grinsen konnte sich Lorelai nicht verkneifen. „Mom,“ sagte Rory leicht genervt, während sie ihre Jacke anzog. „Ich wünschte ich hätte dabei sein können.“ Die jüngere Gilmore warf ihre Haare über die Schultern. „War halb so wild,“ grinste auch Rory. Das wäre ja noch schöner, die Mutter feuert ihren Ex-Freund an ihren neuen Freund zu verprügeln. Ihr war klar, dass es wirklich so gekommen wäre, wenn Lorelai dabei gewesen wäre. „Waren sie mit Mannschaftswagen da,“ fragte Lorelai mit einem leichten sarkastischen Unterton. „Ja und wir konnten uns noch gerade rechtzeitig aus dem Staub machen und sind noch in die nächste Bar gezogen.“ Auf einen dummen Spruch ihrer Mutter konnte sie nicht anderes reagieren. „Und wie war Heming way drauf?“ Wie immer musste Lorelai noch einen oben drauf setzten. „Wieder voll trunken.“
Da wurden die Gilmores von Luke überrascht. „Hey Luke,“ rief Lorelai ihm nach. Anscheinend hatte er die Zwei nicht gesehen. Er dreht sich um und machte ein paar Schritte auf sie zu. „Ich liege im Bett, ich habe noch zehn Minuten, die ich schlafen kann. Das ist nicht gerade die Welt, aber zehn Minuten sind zehn Minuten. Du weißt was ich meine?“ fragte Luke. „Natürlich, … ja!“ entgegnete Lorelai. „Zehn Minuten sind toll,“ lächelte Rory verlegen. „Und dann klingelt das Telefon. Es bimmelt und bimmelt und bimmelt und bimmelt, also ging ich ran.“ Seine Kopf wurde leicht rot. „Lass mal dein Gehör untersuchen,“ fuhr Lorelai dazwischen. „Kann ich vielleicht bitte zu Ende erzählen?“ Jetzt war sein Kopf wirklich rot. „Ich mein ja nur, wenn es im Ohr klingelt.“ Wieder ein dummer Spruch mehr, den sich Lorelai wohl sparen können. „Jedenfalls kam der Anruf von John. Er sagt er wäre Kyles Vater und Kyle hätte den Abend zuvor ohne Erlaubnis eine Party geschmissen. Da haben sich zwei Jungs geprügelt und sein Haus demoliert. Also will er das ich vorbei komme und den angerichteten Schaden begutachtet um eine Lösung zu finden.“ Während Luke erzählte fiel Rorys Blick auf den Boden und Lorelai versuchte in die Augen ihrer Tochter zu schauen. „Also ich kenne keinen John und einen Kyle erst Recht nicht, aber ich könnte mir vorstellen, wer sich auf einer Party prügelt und dabei ein ganzes Haus dabei in Schutt und Asche legt. Ich rate mal wild, ich glaube sein Name reimt sich aus Tess. So sieht es aus, da bin ich. Ich gehe jetzt rein um mit John über Kyle und über den Jungen mit dem Zahnweh, der nur noch ein Scherbenhaufen ist, reden.“ Nachdem er seinen Satz beendet hatte fragte Lorelai unwissend: „Worüber?“
Immer noch starrte Rory verloren auf den Gehweg. „Ganz genau.“ Luke drehte sich um und ging in Richtung Haus. „Lass und los!“ Rory konnte in den Augenwinkel Dean am anderen Ende der Straße sehen. Sie legte einen Schritt zu und Lorelai schnell hinter her.


Nachdem Rory Lane besucht und ihr den Rucksack zurück gegeben hatte, ging sie zurück nach Hause.

„Mom? Bist du zuhause?“ Rory kam durch die Hintertür. Es war still. Sie ging zur Treppe. Von oben hörte sie, wie Lorelai anscheinend telefonierte. „Mom, ich bin wieder da,“ rief Rory ihrer Mutter entgegen. Dann ließ sie sich auf das Sofa fallen und versank in dessen Tiefen. Einige Minuten später kam Lorelai die Treppe herunter gelaufen. „Ich kann es immer noch nicht glauben.“ Völlig außer Atem ließ sie sich ebenfalls aufs Sofa fallen. Es kam schon oft vor, dass Rory sich einfach keinen Reim auf die nicht zusammenhängen Sätzen der Mutter machen konnte. „Fran, die gute alte Fran. Als Sookie und ich vorhin an ihrer Bäckerei vorbei gegangen sind, hing dort ein Schild…..“ Lorelai stockte einen kurzen Moment und nahm die Hand ihrer Tochter. „Fran ist verstorben,“ sagte sie dann zögerlich.
Die gute alte Fran. Oft hatten Rory und Lorelai die Spezialitäten der alten Damen genossen. Zu letzt hatte sie für Lorelais Geburtstag eine riesen Geburtstagstorte gebacken und liebevoll verziert. Ein langes Leben in Stars Hollow. Ihre Vorfahren haben auch schon die Ruhe der verschlafenen Kleinstadt genossen. Das Dragonfly Inn, jetzt war auch der Grossen bei Rory gefallen. Sookie und Lorelai hatten versucht Fran das herunter gekommene Hotel und das verwahrloste Grundstück drum herum abzukaufen. Der Traum eines eigenen kleines Hotels sollte wahr werden. Doch damals konnte sich Fran nicht zu einem Verkauf des Familienbesitzes überwinden. Nun hatte sich das Blatt gewendet und eine neue Chance hatte sich für Lorelai und Sookie aufgetan.

„Das Hotel! Ja, vielleicht werden wir, Sookie und ich, doch noch unseren Plan vom eigenen Hotel verwirklichen. Rory verdrehte die Augen. „Du verstehst mich falsch Kleine. Ich freue mich nicht, dass sie von uns gegangen ist. Sie wird mir genauso fehlen, wie jedem anderen hier auch. Ein Teil dieser Stadt hat uns verlassen. Rory, sie hatte ein langes und erfülltes Leben.“
Rory stand auf, um in die Küche zu gehen. Den ganzen Morgen war sie unterwegs. Ihre Kehle schrie regelrecht nach einem kalten Getränk und auch ihre Mutter würde bestimmt nicht nein sagen. So füllte sie zwei Gläser mit eiskalter Soda aus dem Kühlschrank und begab sich zurück ins Wohnzimmer. Während sie mit Lane unterwegs gewesen war und Rory durch die fast aussichtlose Situation ihrer besten Freundin abgelenkt war, musste sie kaum an Jess denken. Doch nun war der Gedanke wieder zurück. Sie hatte ihn direkt vor ihren Augen.
„Setz Dich!“ Lorelai klopfte mit der Hand auf den freien Platz neben ihr auf dem Sofa. Was Rory auch tat. Ihr Blick fiel auf Lorelai. Sie schüttelte den Kopf. „Ich würde nur gerne wissen, was jetzt nach all dem in deinem Kopf vorgeht. “ Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, überlegte Rory nicht lange: „Ich habe lange nichts gesagt. Vielleicht aus Angst vor deinen harten Worten. Es fiel auch nicht oft ein gutes Wort über Jess. Es war berechtigt, … teilweise. Das weiß ich. Du bist meine Mutter, aber ich liebe Jess. Mir ist klar so geht es nicht weiter. Ich wollte nicht die Art von Freundin sein, die von ihrem Freund schlecht behandelt wird.“ Zum dritten mal an diesem Tag liefen ihr Tränen übers Gesicht. Die ganze Belastung der letzten Wochen fielen von ihr ab. Sie hätte viel früher mit ihrer Mutter sprechen sollen.
„Darf ich jetzt mal was dazu sagen?“ Lorelai war Vorsichtig. Zuviel Angst hatte sie davor, dass sie etwas falsches sagen oder machen könnte. Denn Lorelai wusste, dass es Rory schlecht ging. Wie oft hatte sie sich gewünscht das Jess niemals in die Stadt gekommen wäre. Er passt nicht hier her, dachte sie immer. Und vor allem nicht zu ihrer Tochter, die sie gern vor schlechten Erfahrungen schützen wollte. Aber es war nun mal so gekommen und auch wenn Lorelai es sich anders gewünscht hat, waren Rory und Jess nun ein Paar. Waren sie es noch? Lorelai war sich da genau so unsicher wie Rory selbst.“ Lass mich bitte aussprechen.“ Zur gleichen Zeit zogen die Gilmores ihre Füße hoch und setzten sich im Schneidersitz auf das Sofa. Nun saßen sie sich direkt gegenüber. Beide atmeten tief durch. Rory brauchte einen Rat, den Rat einer Mutter und den Rat einer Freundin. Sie hatte Glück, dass der Zufall es so wollte, dass ihre Mutter beides in einem war.
„Du hast Recht. Mir sind nie die passenden Worte für Jess eingefallen. Auch damit, dass ich Deine Mutter bin. Das weiß ich wirklich gut.“ Rory lächelte. „Seit dem du klein warst, habe ich mir gewünscht, du würdest nie Interesse an Jungs bekommen. Je älter du aber wurdest, so unwahrscheinlicher wurde es aber dann. Okay, dann kam Dean!“ Rory konnte sich das Augendrehen nicht verkneifen. „Warte doch, ich bin noch nicht fertig…. Dean war gut. Ein guter, richtig guter erster Freund. Das habe ich dir schon einmal gesagt.“ Ja das hatte Lorelai und das nicht nur einmal. Immer wieder hatte sie darauf hingewiesen wie gut Dean und was für ein Großstadttrottel Jess war. „Es ist Vergangenheit. Für dich und auch für Dean. Es war an der Zeit. Du hast Jess. Okay ! Auch wenn ich es mir anderes gewünscht habe, ist es deine Entscheidung. Ich kann lediglich meine Meinung sagen, was du daraus machst ist deine Sache. Du hast heute Morgen zwei Dinge gesagt, zwei Dinge die mir den ganzen Tag auf der Zunge liegen, weil du wirklich Recht hattest. Erstens, du liebst ihn, ganz klar, weiß ich, und zweitens das hier jeder besser weiß, wie Jess ist und wie eure Beziehung laufen soll. Fangen wir mal mit zweitens an, Rory, Jess ist nicht gerade beliebt. Es interessiert sich jeder für euch. Das muss dir egal werden. Nur du, nicht ich, Mrs. Petty, Taylor oder vielleicht Andrew sind mit Jess zusammen.“ Das Jess bei den Nachbarn und Bewohnern durch einige Aktionen, die in kurzer Zeit gemacht, nahmen ihm viele Leute übel. Wie der Diebstahl von Babettes Gartenzwerg oder der Aktion vor Taylors Laden, worüber aber Lorelai und Rory auch lachen konnten. Denn Taylor war einfach Taylor.
„Und da sind wir schon bei erstens, du liebst ihn. Ich mache mir nur Sorgen. Das muss ich denn wie wir ja festgestellt haben, bin ich eindeutig deine Mutter. So gerne ich auch nebenbei deine Freundin bin, bin ich nun mal auch deine Mutter. Aber falls es dir hilft und du das möchtest spreche ich kurz als Freundin mit dir.“ Da Rory gerne hören wollte, was ihre Mutter noch zu sagen hatte, nickte sie nur. „Er hat einen Fehler gemacht. Vielleicht hätte er erst mit dir sprechen sollen, statt dich auf einer Party einfach machomäßig zu überrumpeln. Das war nicht fair. Aber wenn du trotz alledem jetzt noch eine Zukunft mit Jess haben möchtest, dann rede offen mit ihm. Sag ihm ehrlich was du denkst. Nehme dir die Zeit dazu und wenn er nicht zuhört, auf stur schaltet, dann lass ihn. Man kann einen Menschen nicht ändern, auch einem kleinen Engel wie dir nicht. Ruf ihn an oder geh am besten zu Luke, nein, treff dich an einem neutralen Ort mit ihm. Rede mit ihm. Überleg dir gut, was du zu sagen hast, aber lass nicht soviel Zeit vergehen. Aber meine größte Bitte ist, wenn es dir schlecht geht, komm zu Mami.“

Jetzt hatte jeder gesagt, was ihnen auf dem Herzen lag und auf der Seele brannte. Rory ging es schon ein wenig besser. Wieso hatte sie nicht schon früher mit ihrer Mutter gesprochen? Vor allem wieso hatte sie nicht so vor Wochen mit Jess über die Probleme ihrer Beziehung gesprochen. Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und ließ alles noch einmal vor ihren Augen Revue passieren. Als Rory so darüber nachdachte, fiel ihr auf einmal Dean ein. Sie hatte ganz vergessen, dass auch er noch sein Fett weg bekommen musste. War Dean immer noch eifersüchtig? Auf jeden Fall, egal aus welchen Gründen es zu dieser Schlägerei kam, wollte Rory auch mit ihm noch ein ernstes Wort sprechen. So leicht wollte sie es ihm nicht machen. Aber das stellte sie erst einmal zurück. Die Blöße ihn aufzusuchen würde sie sich nicht geben. Irgendwann würde sie ihn wieder sehen und bis dahin würden ihr die passenden Wörter schon einfallen. Doch zu allererst kommt Jess. Das war wichtiger als alles andere. Leider hatte sie noch ein Treffen für in der Schule wegen der nächsten Franklinausgabe. Paris würde sie töten, wenn sie dort nicht erscheinen würde. Zumal Paris durch Jamie noch exzentrischer war. Aber gleich heute Abend oder spätestens morgen wollte Rory Jess aufsuchen, um mit ihm zu sprechen.

Das Treffen in der Schule war nach langen Stunden endlich zu Ende.

Es war ein anstrengender Nachmittag mit Paris. Das diese Person auch nie mit etwas zufrieden sein kann. Wie ein kleiner Diktator hetzte Paris immer wieder zwischen den einzelnen Redakteuren hin und her. Zwischen durch schrie sie immer mal wieder. Rory versuchte es immer wieder locker zu sehen. Während sie die Andren immer wieder ausbaute, versuchte Paris so gut es ging aus dem Weg zu gehen.
Nun war es ja aber geschafft. Bevor Rory nach Hause fuhr, wollte sie noch einmal nachsehen, ob sich eine Möglichkeit ergab mit Jess zu sprechen. Zum Glück hatte ihr Lorelai das Auto gegeben, damit Rory nicht mit dem Bus fahren musste.
Jetzt war sie schon zweimal ums Diner herum gefahren. Bis auf den letzten Platz waren alle Plätze belegt. Jess und Luke rannten hin und her. Es tat gut ihn zu sehen. Rory würde jetzt gern einfach hinein gehen. Er sah gut aus. Jess sah immer gut. Sah er schon mal nicht gut aus? Rory konnte sich daran nicht erinnern. So stand sie noch eine Weile da und überlegt, was sie nun tun sollte. Jetzt wäre kein günstiger Zeitpunkt. Jess hätte sowieso keine Zeit ein ernstes Gespräch zuführen. Es ist besser, ich fahre nach Hause, dachte sie sich, startete den Wagen und machte sich auf den Heimweg. Vielleicht konnte sie ihre Mutter noch dazu überreden etwas „kleines“ zu Essen zu bestellen.

Im Diner herrschte das Chaos. Seit dem Luke seinen Neffen nach seiner Rückkehr von der Schadensbegutachtung einen heftigen Streit hatten, sprachen sie nur noch das nötigste. Zu Mal auch noch Jess Vater Jimmy in Stars Hollow aufgetaucht war. Noch hatte Luke Jess noch nicht erzählt, dass Jimmy heute im Diner gewesen ist. Das hatte er auch nicht vor. Nachdem Jimmy nämlich bei Lukes gewesen war, furLuke im nach. Der gute Jimmy hatte sein Geldbörse liegen lassen. Jess hatte sie gefunden und Luke bei seiner Rückkehr von seinem Besuch bei Kyle gegeben. Da Jess seinen Vater nicht kannte, Jimmy verließ ihn und sein Mutter noch als Jess ein Baby war, würde er wohl nie bemerken, dass er heute zum ersten Mal mit seinem Vater gesprochen hatte. Das alles hatte Luke noch viel wütender gemacht. Am liebsten würde er sich für seinen Wutausbruch bei Jess entschuldigen, damit er sich auf seinen Ex-Schwager konzentrieren konnte.
„Luke, es ist doch gleich Schluss hier. Eigentlich bin ich der Meinung, dass ich mir endlich mal eine Pause verdient habe. Der Sklavenhandel wurde übrigens schon vor langer Zeit abgeschafft, das sollte doch mittlerweile sogar hier in Stars Hollow angekommen sein. Es steht auch in guten Geschichtsbüchern. Soll ich es dir vorlesen? Oder soll ich nach einer Zusammenfassung im Internet für dich suchen und ausdrucken?“ Der Lade wurde wirklich langsam leer und Luke war es sowieso lieber Jess mal für eine halbe Stunde nicht sehen zu müssen. „Geh,“ schnaufte er. „Aber wenn alles leer ist, kommst du wieder. Ich treffe mich noch mit Nicole und einer muss noch…,“ rief Luke Jess noch hinter her. Jess hob seinen linken Arm und nickte. Dann verschwand er aus dem Laden und stand nun auf der Straße.
Es ging ihm auch nicht besser. Ständig musste er an Rory denken. Nicht einmal während der Arbeit konnte er an etwas anderes denken. Jedes mal, wenn die Glocke an der Ladentür erklang, hatte er nervös rüber gestarrt, in der Hoffnung das es vielleicht Rory war. Und als dann auch noch Luke während seiner Ansprache an Jess, die ihm Luke wegen der Zerstörung mehr oder weniger ins Ohr geschrien hatte, war der Name Dean jedes mal wieder ein Schlag ins Gesicht. Wieso hatte er das alles nur getan?
Während er so in Gedanken vertief war, machte er sich auf den Weg zur Brücke. Der Ort an dem er und Rory so zu sagen ihr aller erstes Date hatten. Damals hatte er noch um sie geworben. Eine schöne Zeit, wenn er so daran zurück dachte. Außer der Punkt, dass Rory damals noch mit Dean zusammen war. Nun hatte er alles zerstört. Sie würde nie wieder mit ihm reden. Es war eine dumme Aktion. Der Gedanke, dass Rory so schnell… nein, Rory war nicht diese Art von Mädchen, die leicht zu haben war. Wenn er könnte, dann würde er es Rückgängig machen. So eine wie Rory würde er nie wieder finden, er wollte nie wieder so eine finden wie Rory. Ihr Wesen, die Art wie sprach, den Witz und auch die diversen Eigenarten waren etwas besonderes.
Nun war Jess an der Brücke angekommen. Er setzte sich auf den alten Holzsteg und ließ seine Beine baumeln. Als er seine Augen schloss, stand sie vor ihm. Rory, die braunen Haare, sie wehten im Wind. Wenn sie nicht bloß nur ein Bild in seinem Kopf wäre. Ihre blauen Augen. Niemand auf dieser Welt hatte so schöne große blaue Augen wie sie. Wie gerne würde er ihre zarten Hände streicheln oder ihr einen Kuss geben. Auf den Mund, auf ihre rosanen Wangen oder auf die glatte Stirn. Es wäre ihm egal.
Als er die Augen öffnete, wischte sich Jess eine Träne aus den Augen. Mit einem Ruck stand er wieder auf seinen Füssen. Heute brauchte er nicht mehr bei den Gilmores austauchen. Lorelai würde ihn mit ihren eigenen Händen umbringen, wenn es Rory nicht zuvor tun würde. So nahm auch er sich fest vor, morgen einen Weg zu finden, um sich bei Rory zu entschuldigen.
#16

Hallo,

also ich habe nun die FF gelesen und ich bin wirklich beeindruckt. Cool

Ich hoffe, daß die Beiden es schaffen, sich zusammen zureißen und das ganze in die richtigen Bahnen lenken.

Hoffe, daß Rory auf Ihr Herz hört und Jess mal ein wenig einfühlsamer ist.

Nun habe ich einen kleinen Kritikpunkt, es wäre vielleicht besser, wenn Du öfters einen Absatz machst, dann lässt sich die FF etwas einfacher lesen und man verrutscht nicht in den Zeilen (zumindest geht es mir so). Smile

So, nun freue ich mich auf den nächsten Teil

Liebe Grüße

Mery Wink
#17

So, nun geb ich dir auch wieder Feedback Smile

Also zuerst Mal ein Lob...die Länge der beiden Teile waren einfach genial. Es passiert viel und das habe ich gerne!

Es war auch wieder gut geschrieben, hie und da ein Rechtschreibefehler...aber sonst sehr gut!

Aber eben...wegen den Absätzen...das wäre toll, wenn du mehr Absätze einbauen könntest.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, und hoffe, dass Rory und Jess jetzt normal miteinander über ihre Gefühle sprechen können.
#18

schöner teil nur ab und zu etwas schwer zu verstehen bzw, zu lesen, aber wer macht nicht Fehler?...klasse Teil!! ich bin stolz auf Jess das er nicht abhauen will!! glg Juju mach schnell schneller am schnellsten ganz schnelle weiter !! B I T T E

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#19

Es war eine kurze Nacht, wieder konnte Rory nicht richtig in den Schlaf finden.

Ein schöner Sonntag Morgen. Sonne am Himmel und kaum Wolken. Doch für die Gilmores begann er dennoch hektisch. Frans Beerdigung sollte heute statt finden. Das wollten sie sich nicht nehmen lassen. Sie wollten Fran die letzte Ehre erweisen. Insgeheim hoffte Lorelai aber auch, dass sie heraus finden konnte, wer sich um den Nachlass von Fran kümmerte. Zwar hatten sie und Sookie schon im Vorfeld versucht etwas heraus zu finden, aber niemand konnte ihnen eine klare Aussage geben.

Während Rory wie immer angezogen am Tisch saß und in der Zeitung las, rannte ihre Mutter immer wieder die Treppe rauf und runter. Erst konnte sie den zweiten Schuh nicht finden, dann gefiel ihr das Kleid nicht mehr. Sollte sie nicht noch einen Hut tragen. Rory ließ ich davon aber nicht aus der Ruhe bringen.

Es klopfte an der Tür, Rorys Herz blieb fast stehen. Vielleicht war es Jess. Mit einem Satz sprang sie von dem Stuhl auf, auf dem sie saß. Mit schnellen Schritten auf zur Tür. „Die feierliche Eröffnung ist verschoben,“ Taylor streckte Rory einen Handzettel entgegen. Zum Glück trug er nicht seinen lächerlichen Anzug, den er sich extra für die Eröffnung seiner Eisdiele hat anfertigen lassen. Fast eine ganze Woche war er damit durch die Stadt gelaufen. Es sah gruselig aus.

„Es ist schade, gerade weil es aus so einem Grund passieren musste.“ Der Alte hat sie doch nicht alle. Am liebsten würde Rory den Zettel in der Hand zerknüllen und Taylor vor die Füße werfen. Doch sie blieb ruhig. „Jammer Schade!“ nickte Rory. „Aber auf ein paar Tage kommt es ja nicht mehr an, kleine Rory, du wirst bald mit deiner Mutter jeden Tag vorbei kommen können, um dir ein leckeres Eis zu kaufen.“ Taylor hatte einfach einen Knall. „Ich bin nicht mehr die kleine Rory. Gut groß bin ich nicht, kein Riese, aber groß genug, nicht klein. Auf keinen Fall klein. Und ich kann auch schon ohne Mami Eis kaufen. Das tue ich oft.“ Taylor schnaufte, lächelte aber dann wieder. „Wie du meinst! Ich meinte es nur gut.“ Auf so was konnte Rory gut und gerne verzichten. Während sich Taylor auf den Weg zu Babette machte, schloss Rory erleichtert die Tür.

Jetzt war auch ihre Mutter soweit. Lorelai trug wieder das selbe schwarze Kleid, wie immer, wie auf jeder Beerdigung, und den passen Hut dazu. Wozu dann immer dieser Aufwand? Ein letzter Blick in den Spiegel. „Wasserfeste Kosmetik? Das ist wichtig. Wichtig für danach. Wenn wir noch was Essen gehen wollen, dann wäre es ein unnötiger Weg, noch mal nach Hause. Meine Beine könnten weh tun. Laufen würde mir schwer fallen. Kannst du mich tragen? Also ich habe dich oft tragen müssen.“
Erst Taylor nun ihre Mutter. Rory war sichtlich genervt und wollte nun einfach los.

Fast alle Geschäfte waren geschlossen. Niemand auf der Straße zu sehen. Es fuhren keine Autos. Es fuhren nie viele Autos durch Stars Hollow, aber heute war überhaupt keines zu sehen.
Als Rory und Lorelai an Lukes Diner vorbei kamen, versuchte Rory heimlich einen Blick in den Laden zuwerfen.
Jess stand hinter dem Tresen. Er konnte Rory nicht sehen. Mit einem konzentrierten Gesicht starrte er auf einige Zettel in seiner Hand.
„Ähm Mom, können wir uns gleich in der Kirche treffen?“ Sie waren am Diner vorbei gegangen. „Ich will nur kurz in den Supermarkt, was besorgen… Taschentücher, wir brauchen Taschentücher, wir brauchen welche.“ Geschafft, Rory hatte eine Ausrede gefunden. „Oh gut ich komm mit,“ entgegnete Lorelai. Rory fing an zu stammeln: „Ähm, naja,….“ Jetzt war sie aufgeschmissen. So gerne wäre sie schnell noch zu Jess gegangen. Bevor Lorelai aber weiter darüber nachdachte, fielen ihre Blicke auf Mrs. Petty. Sie saß alleine auf einer Bank und schluchzte in ein Taschentuch. Ohne weiter an den Supermarkt oder die Taschentücher zu denken, setzte sich Lorelai zu ihr auf die Bank. Rory blieb stehen und wartete auf den Moment, um sich aus dem Staub zu machen. Zum Glück schlug ihre Mutter vor, Mrs. Petty zur Kirche zu begleiten und schickte Rory los, um die nötigen Taschentücher zu besorgen.
Während sich Mrs. Petty und Lorelai auf den Weg zur Kirche machten, drehte sich Rory schnell um und machte sich auf den kurzen Weg rüber zum Diner.

Nun stand sie vor der Tür. Ihr Herz fing an zu pochen. Durch das Türfenster sah sie ihn. Ihren Jess. Er schien eine Abrechnung zu machen. Noch hatte er sie nicht gesehen. Auf einmal hielt Rory es für eine dumme Idee. Jetzt war nicht der Richtige Zeitpunkt. Auf dem Absatz kehrt. Schnell zurück Kirche. Doch auf halben Wege blieb sie stehen. Es war der Richtige Zeitpunkt. Es war keine Zeit für ein tiefgründig Gespräch. Aber Zeit die anhaltende Funkstille zu brechen. Wieder drehte sie sich um und ging zurück. Ihr Herz fing wieder ganz wild an zu schlagen.

„Wir haben geschlossen. Können sie das Schild nicht lesen? Das Schild mit den großen Buchstaben.“ Die Türglocke hatte beim öffnen nur zaghaft geklingelt, so zaghaft und schüchtern wie Rory gerade die Tür geöffnet hatte. „Soll ich wieder gehen?“ fragte Rory. Diese Stimme, Jess hob seinen Kopf.
Da stand sie. Rory. Es war kein Trugbild, keiner seiner Traumvorstellungen. Sie war wirklich gekommen. Gut sah sie aus, wie immer. Mit dem schüchternen Blick sah sie aus wie eine Elfe. „Nein!“ Mehr brachte Jess nicht heraus. „Gut!“ Auch Rory fehlten die Worte. „Einsilbigkeit. Mal was neues.“ Luke musste gerade aus seiner Wohnung gekommen sein, denn er stand plötzlich auch im Laden. „Hast du nicht was vor?“ Wenn Blicke töten könnten. „Gehst du nicht auf die…!“ fragte Luke die verwirrte Rory.
„Doch, gleich, also ich war schon auf dem Weg.“ Stotterte Rory ihm entgegen. Luke antwortete nicht und verließ seinen Laden.

„Du bist hier,“ Jess brach das Schweigen. „Ich bin hier,“ lächelte Rory vorsichtig. „Du bist also wirklich hier.“ Er konnte es immer noch nicht glauben. „Wollen wir ein Spiel daraus machen, ich bin hier, du bist hier.“ Eine komische Situation, das war sie wirklich. „Hört sich gut an…..! Nein, also, ich… ähm… du willst zur Beerdigung?“ Wollte er sie los werden? Wieso redete er so? „Das fällt dir dazu ein?“ Rory kam sich ziemlich blöd vor. War der richtige Zeitpunkt doch noch nicht gekommen? „Wir sollten uns treffen und reden. Nicht hier so zwischen den Stühlen,“ antwortete Jess ironisch. „Klar, rufst du mich an?“ fragte Rory nervös. „Komm doch wieder, wenn das mit der Kirche und so vorbei ist. Dann bin ich hier auch sicher fertig.“

Es hörte sich gut an, aber wirklich zufrieden waren sie damit beide nicht. Trotzdem verabschiedeten sie sich von einander und Rory machte sich auf den Weg zurück zur Kirche.

Aus irgend einem Grund hatte Rory sich das alles leichter vorgestellt. Während sie nun einen Schritt auf Jess zugegangen war, blieb dieser reserviert und zurückhaltend wie immer. Zwar hatte er ein Treffen vorgeschlagen, aber trotzdem war Rory jetzt total durcheinander.

Vor der Kirche war ein großer Andrang. Viele Leute waren gekommen, um sich von Fran zu verabschieden. Jeder liebte ihre Backwaren. Immer wieder hatte sie sich etwas neues Einfallen lassen und sich stehst bemüht ihre Kunden glücklich zu machen. Ihr Ende war plötzlich gekommen. So plötzlich das sie die Eröffnung von Taylors Eisdiele unabsichtlich verschob.
Einen Mensch wie Taylor gab es wirklich nur einmal auf dieser Welt.
Jetzt stand er doch tatsächlich in der Kirche und verteilte weiter seine Handzettel. Nicht nur das er Rory schon vor einer Stunde mit dieser Eröffnungsgeschichte gelangweilt hatte, nein nun stand er doch tatsächlich wieder vor ihr. „Die feierliche Eröffnung ist verschoben.“ Wieder drückte Taylor ihr einen Zettel in die Hand. Da konnte sie nur noch mit den Augen rollen.

Rory suchte nach ihrer Mutter. Ihr Blick fiel auf den schwarzen Hut. Der war nun wirklich nicht zu übersehen. Lorelai saß neben Sookie in der Mitte. Die Zwei tuschelten. Leise setzte sich Rory dazu.

Die Beerdigung war vorbei. Fast, bevor Fran bestattet werden sollte, wollte man ihr noch den letzten Wunsch erfüllen. Einmal wollte sie um den Platz in Stars Hollow getragen werde. Alle Freunde und Bekannten stellten sich hinter dem Sarg in eine Reihe auf.
Während Lorelai und Sookie sich anschlossen, verließ Rory alleine die Kirche. Ihr Magen knurrte. Kein Frühstück bei Lukes und das schon seit zwei Tagen. Ein Albtraum.
Als Rory aus der Kirche kam, blieb ihr Atem aus. Dean. Da stand er nun. Wieso musste er jetzt hier sein? Rorys Wut auf Dean wurde immer größer. Am liebsten hätte sie ihn erst einmal gar nicht gesehen.
Unbemerkt versuchte sie sich vorbeizuschleichen.
„Oh, hey Rory.“ Er hatte sie anscheinend doch bemerkt. Weg laufen, eine gute Idee, aber weil er sie nun so freundlich begrüßte, sollte er nun doch wissen, wie wütend sie war. „Hey Dean!“ Rorys Gesicht verzog sich. “Das mit Freitag tut mir Leid.” Aus welchem Grund entschuldigte Dean sich jetzt. „Dir tut es Leid?“ fragte Rory entsetzt. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Ja, es tut mir Leid. Wirklich.“ Jetzt wurde Rory langsam rasend. „Wir sind Freunde. Also das ist deine Art Freundschaft zu bekunden?“

Auch Dean sah jetzt gar nicht mehr so freundlich aus: „Tut mir Leid das du eine verkorkste Beziehung hast, die du da mit Jess hast. Nein, er behandelt dich wie Dreck und keiner kann ihn ausstehen, aber das war deine Entscheidung. Du hast mich wegen ihm verlassen und…“
Seine Stimme wurde laut. „ Das habe ich, weil ich mich in ihn verliebt habe. Es läuft nicht so gut, aber ich wüsste nicht, was dich das angeht? Es interessiert mich nicht, dass ihn keiner ausstehen kann. Hörst du, es interessiert mich nicht. Ich kann ihn ausstehen. Du hast dich da in eine Sache eingemischt, die dich überhaupt nichts angeht. Nur mich und Jess. Niemand sonst.“ Es war schwerer als Rory dachte. „Ich hätte das nie getan! Und wenn du mir egal wärst, dann hätte ich mich da auch nicht eingemischt.“
Beide sahen auf den Boden. „Wie meinst du das,“ fragte Rory. „Man ich liebe dich.“ Jetzt kam es endlich raus. Dean hatte das alles nicht aus Freundschaft getan, sondern aus Eifersucht. Die ganze Zeit hatte nur immer schlecht über Jess gesprochen, weil Dean es nicht ertragen hat, weil Rory nun mit Jess zusammen war.

„Ach so ist das,“ nickte Rory. „Dann frag dich mal, wer hier seine Freundin schlecht behandelt. Soweit ich weiß, bist du doch mit Lindsay zusammen? Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen.“

Sie hatte genug davon. Rory wollte nun endlich zu Jess. Dieser Streit mit Dean tat ihr weh. Auch wenn sie wirklich nicht mehr mit ihm zusammen sein wollte und sie nur freundschaftliche Gefühle für ihn hatte, tat es ihr weh. Rory mochte Dean und das ihre Wege sich so trennten, war ihr selbst nicht Recht. Aber zur Zeit ging es wohl einfach nicht anders.
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Ich hoffe, dass es nun mit ein paar Absätzen besser zu lesen ist. Sagt mir bescheid, wenn sich die Mühe gelohnt hat.

Viele Liebe Grüße.......:herz:
#20

Heyy also wow ich hab gerade deine ganzen Teile der Geschichte gelesen .. und ich muss echt sagen du hast echt talent.. könntest ja eigene bücher schreiben Smile ich find deine geschichte auch besser weil mir in der Folge einfach gefehlt hat das Rory sauer auf Dean war ..

Das mit den Absätzen hast du ja diesmal gut hinbekommen Smile obwohl ich es eigentlich auch nicht schlimm oder störend fand als es zusammen geschrieben war .. und wegen irgendwelcher rechtschreibfehlermach find ich auhc nicht schlimm hab selber kp wie das alles richtig geschrieben wird Smile und wen interessiert das überhaubt .. hauptsache man kanns verstehen ... Also hast du wirklich super gemacht .. mfg Lory*-*


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