I can't stand this alone ~JJ~PG-13

Hi!!

ich bin gerade ein bisschen sprachlos...
ich lese jetz schon recht lang bei deiner FF mit und habe mich jetzt doch auch mal angemeldet, damit ich Fbs geben kann^^
ich find sie echt gut..
Der letzte Teil war ja einfach :heul: . Jess hat mir soo leidgetan!
naja, Palaveri hat eigentlich schon alles gesagt....

Ich bin gespannt, wies weiter geht,

Lg
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Neiiin! ich hatte grad das Re-FB fertig und dann hat mir ne freundin nen link geschickt und alsi ich das weggklicken konnte hanb ich das hier getroffen! die welt ist grausam!
aaalso (kurzform):

Isi:
Ich hab dich zum flennen gebracht? Ich hab dich zum flennen gebracht? wow, es ist mir eine ehre...

Schizo:
*handschuhe zuwirft* Rolleyes

Loerlai_Gilmore (name?):
du kriegst von dem, was ich schreibe, tränen in den augen? öfter? wahnsinn... das hätte ich nicht gedacht- das ist schon ein großes lob für mich...

Anne: ich arbeite an der längeBig Grin
Chris:
Wow! Wahnsinn! :geist:Wie lnge hast du dafür gebraucht? tippt irgendjemand das für dich oder hast du nen sprachgesteuerten PC?
Das ist ein tolles gefühl, dass sich jemand so viel mühe macht und so viel schreibt... mensch... jetzt weiß ich wie es ist sprachlos zu sein....

Also eigentlich hat dein gesamtes feedback bei mir vor allem eins ausgesagt: meine Fic ist genau so angekoimmen wie sie sollte. Toll!
Was du bei den einzelnen teilen anmerkst ist meist das, was ich am meisten hervorheben wollte

also ich will jetzt nicht sagen dass für mich bei Feedbacks die länge zählt (für die stillen leser: hauptsache irgendwas! )
aber... das druck ich aus und hängs mir an die wand.


Cameron
schön dass du hergefunden hast und super dass du auch feedback gibst- hast du auch diesen aufruf gelesen?
hoffee du bleibst dran!

@all: vielen vielen dank für euer liebes FB:herz:
es ist immer wieder toll zu sehen, dass man nicht umsonst schreibtSmile
vielen dank- HEL!:knuddel:

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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nenn mich einfach Any..

ja eigentlich schon... aber ich lese auch nicht viele so traurige Geschichten wie deine...
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Hey!
Also dir muss ich auch erstmal danken für das Re-FB Smile
Naja...man tut was man kann...ne, ich hab mir bei dir echt vorgenommen ein etwas langes Feedback zu schreiben, weil ich die FF echt gut finde. Und schliesslich will ich etwas zurückgeben für das was ich bekomme, wenn ich die FF lese Wink
Hat natürlich schon eine Zeit lang gebraucht für das FB, aber ich bin Kaufmann und hab ca. 400 Anschläge/Minute...deswegen gehts noch einigermassen Wink
Ist mir natürlich eine Ehre, dass dir mein FB gefallen hat...

Ich kann nur sagen, mach einfach weiter so und schreib weiterhin so toll, denn dann kriegst du bestimmt von mir noch mehr ähnliche Feedbacks Big Grin

Grüssle
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400 anschläge? wow...

Mel? Ced? alles okay bei euch?

will meeeeehr!Rolleyes

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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[Bild: sorryro6.jpg]
Lieeeeeeeeeebe Tina! Jetzt bekommst du endlich dein wohlverdientes FB! es tut mir sooooooo leid, dass es erst jetzt kommt, aber ich werd mich dafür bemühen dir ein gutes FB zu geben.

Ich verzichte mal darauf zu zitieren. Denn wenn ich das täte, würde ich alles hierrein kopieren. Das Kapitel ist unheimlich schön geschrieben. Man kann sich gut hieinversetzten. Du hast es geschafft mit mich zum weinen zu bringen und das will was heißen. Lukes Rede war sehr schön formuliert. Das Lied hat sehr gut gepasst. Und die Szene mit Jess war auch einfach... :heul: Respekt! Das am Ende mit der "Geheimagentin" war auch ne schöne Idee. Du kannst stolz auf das Kapitel sein.
:knuddel:

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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aww! dankeschö :knuddel:
dich zum weinen gebracht? wirklich? wow...

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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Meffi schrieb:aww! dankeschö :knuddel:
dich zum weinen gebracht? wirklich? wow...

gern geschehen. habs ja versprochen. / ja und es schaffen nicht viele

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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sooo nach langer Pause... dies ist mein Comeback....

Fünfzehn
_________________________________________
Für euch alle!
_____________________________________

Als Lorelai zum ersten Mal an diesem Morgen wach wurde, war das Bett neben ihr leer.
In ihrer Benommenheit dachte sie nicht lange darüber nach, drehte sich nur um und kuschelte sich in sein Kissen, das so wunderbar nach ihm roch. Sie sog den Duft tief ein und kuschelte sich erneut in die Decke, um gleich darauf lächeld wieder einzuschlafen.
Resigniert kippte Luke den viel zu dünnflüssigen Pancaketeig weg und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Wie sollte das nur weitergehen? Es war schon der vierte Versuch gewesen, doch sein sonst perfekter Pancaketeig hatte heute immer irgendeinen Makel... zu dickflüssig, zu dünnflüssig, klumpig... Er warf die leere Rührschüssel in die Spüle und ging hinüber in den Lagerraum um neues Mehl zu holen.
„Freeman?“ meldete er sich müde, nachdem er das Telefon, das ihn gerade aus dem Schlaf gerissen hatte unter einer Akte gefunden hatte.
„Chef, sie werden es nicht glauben: wir haben die Tatwaffe im Fall Elizabeth Danes.“
„Wie... wie bitte? Sind sie sicher?“
Joshua Freeman wusste [SIZE=2]zwar besser als jeder andere, dass Morde wie der an Elizabeth Danes meist unvorbereitet begangen wurden und die Spuren nicht sehr gewissenhaft beseitigt wurden, weil die Täter danach oft in Panik waren, trotzdem hätte er nicht gedacht dass dieser Fall noch gelöst wurde. Schließlich- und deshalb fühlte er sich Miss Elizabeth Danes gegenüber immernoch schuldig- hatte er wegen Personalmangels seinen bei weitem unfähigsten und- was er viel schlimmer fand- gefühlskältesten und charakterlosesten Untergebenen mit dem Fall betrauen müssen, Constable Michael Smith.[/SIZE]
„Wir haben es bereits von der Gerichtsmedizn bestätigen lassen. Es befindet sich eindeutig Blut des Opfers am Beweismittel.“
„Und was ist dieses Beweismittel?“
„Die Tatwaffe, Chef!“
„Das weiß ich doch, Smith!“ Joshua raufte sich die Haare.
„Ich meine was für eine Tatwaffe ist es?“
„Eine abgebrochene Zaunlatte, Chef.“
„Haben sie sie untersucht?“
„[SIZE=2]Fingerabdrücke sind nicht mehr zu erkennen, Chef.“[/SIZE]
„Faserreste?“
„Nein.“
„Hautpartikel? Irgendwas was sich auf DNA untersuchen lässt?“
„Natürlich nicht.“
„Natürlich? Wieso natürlich Smith?“
„Der Täter hat die Latte doch in einem Gartenteich versenkt. Wir konnten nur noch das Blut des Opfers feststellen.“
„Ein Gartenteich?“ Joshua vergaß in seinem erstaunen den Ärger darüber, dass Smith ihm nicht vorher davon erzählt hatte.
„Haben sie die Bewohner des Hauses schon befragt?“
„Sicher Chef. Sind erst gestern aus dem Urlaub gekommen und haben nicht gesehen wer die Tatwaffe in ihren Teich geworfen hat. Fische sind übrigens keine ums Leben gekommen. Da war er wohl nicht so zielsicher wie bei der armen Miss Danes.“
Smith lachte kurz, bemerkte aber dann dass sein Vorgesetzter seinen Scherz nicht allzu witzig fand.
Als Joshua vorgestern mit einer gewissen Lorelai Gilmore telefoniert hatte, die darum bat ihren Lebensgefährten in Zukunft durch einen anderen Beamten über die Erkenntnisse über den Tod seiner Schwester informieren zu lassen und ihm einen längeren Vortrag über den Schmerz, den man verspüre wenn jemand Geliebtes so gestorben sei und sich [SIZE=2]dann noch die Tat in all ihren Grausamkeiten von einem „unfähigen, egozentrischen möchtegern-Magnum“ schildern lassen müsse, gehalten hatte, hatte er sofort gewusst wer für die Wut dieser Frau verantwortlich war.[/SIZE]
„Was ist mit den Nachbarn?“ fragte er, bemüht den Ärger unter Kontrolle zu halten.
„Die nehmen wir uns jetzt vor. Ich melde mich wieder.“
Joshua stand auf, um sich einen Kaffee zu holen. Einen starken Kaffee, der ihn die Rückenschmerzen, die die durcharbeitete Nacht hinterlassen hatte, vergessen ließ und ihm Kraft gab sich wie jeden Tag den unaufhaltbaren Verbrechern New Yorks zu widmen.
Denn nirgendwo gab es mehr davon als hier.
„[SIZE=2]Luke? Wo bist du?“[/SIZE]
„Küche!“
„Wolltest du das Diner nicht öffnen?“ fragte sie und küsste ihn zur Begrüßung.
„Ich kann mich nicht konzentrieren. Das ist wie der Wasserhahn im Hotel damals nach Dads Tod weißt du?“
Er drückte ihre Hand. Der Tag an dem sie sich kennen gelernt hatten.
„Kann...kann ich ihnen helfen?“ fragte sie leise.
Er zuckte zusammen, wischte sich mit beiden Händen über das Gesicht und drehte sich um, sah sie wortlos an. Lorelai hängte die frischen Handtücher auf, warf die benutzten achtlos in das angrenzende Zimmer umd ließ sich neben dem Mann auf den Boden sinken.
„Ist ihnen nicht gut?“
Lächelnd lehnten sie eine Weile schweigend nebeneinander an der Arbeitsplatte.
Dann stieß sich Lorelai ab.
„Die Kinder sind noch im Auto. Ich muss wieder los.“
„Was willst du machen, wenn du sie weggebracht hast?“
„Ich werd ins Hotel gehen. Vielleicht klappt es ja bei mir mit der Ablenkung.“
„Viel Glück.“
Er lächelte traurig.
Lorelai Zögerte einen Moment, [SIZE=2]dann streckte sie die Hand noch einmal nach ihm aus.[/SIZE]
„Komm mal her.“
Sie zog ihn zu sich heran und umarmte ihn.
„Es wird besser.“, flüsterte sie.
„Wir schaffen das.“
Dann drehte sie sich um und verließ das Diner.
„Mia?“ Lorelai klopfte an die Bürotür um sie gleich darauf zu öffen.
„Guten Morgen, Kind.“ antwortete diese und stand auf, um Lorelai zu begrüßen.
„Wie geht es dir?“
„Ich komm bestimmt irgendwann darüber weg. Aber Luke macht mir Sorgen, er ist wieder in dem Zustand, in dem er auch nach dm Tod seines Vaters war.“
„Das ist... sieh mal das ist doch auch vorbei gegangen. Irgendwann werdet ihr wieder glücklich werden, da bin ich mir sicher.“
„Ich hoffe es...“
„Lorelai, ich... ich habe viel zu tun...“
Viel zu tun? Normalerweise genoss Mia doch ihre Gespäche wie sie selbst auch? Lorelai war verwirrt.
„Okay,“ ,sagte sie schließlich, „Ich wollte sowieso zu Sookie.“
Lorelai stand aus dem gemütlichen roten Ledersessel auf, in den sie sich gerade erst erschöpft fallen gelassen [SIZE=2]hatte, und verließ das Zimmer.[/SIZE]
[SIZE=2]Mia sah einen Moment mit traurigem Blick die Tür an.[/SIZE]
„[SIZE=2]Ich werde dich vermissen.“, murmelte sie.[/SIZE]
[SIZE=2]Dann zog sie den kleinen Umzugskarton aus dem Versteck unter dem Schreibtisch hervor.[/SIZE]


I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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okay, bevor ich gleich wieder ans telefon muss...
endlich ein neuer Teil :knuddel:

okay, du solltest net über frensische wissenschaft schreiben, wenn ich deine FF lese :lach:
Show Content
Big Grin

der teil war aber klasse...
bisschn JJ :herz:

aber mia macht mir angst
Show Content

Hast du klasse gemacht, Schizo!

HDL
Tina :knuddel:

[SIGPIC][/SIGPIC]
"I don't know what that means."
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