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Hui, das find ich ja mal ne schoene Entwicklung der Sache.
Normalerweise bin ich ja superfaul was das Schreiben von Feedback fuer FFs angeht, aber hier bin ich beeindruckt wie viel innerhalb so kurzer Zeit kommt.
Die Story ist auch super, im Text sind zum Teil kleine Wortdreher und aehnliches, aber das stoert nicht arg.
Sarah,
die wo unheimlich gerne Literati-FFs liest und das das beste Pairing findet
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Ah, wie geil ist das denn?!!
Die zwei Männer wollen zu den beiden Frauen nach Europa fliegen
Zitat:âMeinst du, wir sollten das wirklich tun?â Fragend blickte Luke auf Jess. Dieser hatte sich auch auf einen der Stühle fallen lassen. âIch gebe die Frage zurück, ist es das Richtige?â
Also von mir kommt dazu ein klares, groÃes und lautes: Ja!
Liebe GrüÃe,
Leni
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wow..eine schnelle Schreiberin..
Das gefällt mir..ebenso, wie deine süÃe Geschichte,
mach schnell weiter, freue mich schon auf Fortsetzung
Insalata Mista,Baby.
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Hi
Ich hab deine Geschichte gerade entdeckt und bon total begeistert!
Gilmore Girls wäre noch schöner, wenn die Story so weiterverlaufen wäre!
Die Idee mit dem Abschlussball, dass jess jetzt offener geworden ist und, dass Lore und Luke jetzt schon was miteinander haben, find ich einfach klasse!
Und es ist so süÃ, dass Jess und Luke nach Europa fahren wollen!
Mach weiter so! :herz:
Lg Padme
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Ich bin fast fertig... morgen abend kommt der neue Teil. bin total aufgeregt, was ihr davon haltet... ich will ihn nur noch ein bisschen länger machen, ist noch ziemlich kurz....
Wünsche euch allen einen schönen Abend....
GruÃ
Caro
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EmmaEleni schrieb:Ich bin fast fertig... morgen abend kommt der neue Teil. bin total aufgeregt, was ihr davon haltet... ich will ihn nur noch ein bisschen länger machen, ist noch ziemlich kurz....
Wünsche euch allen einen schönen Abend....
GruÃ
Caro
=) ich freu mich ja jetzt schon
hehe wird bestimmt hammer so wie alle anderen Teile
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Teil 11
Lorelai und Rory hatten die Schweiz schon lang hinter sich gelassen und machten sich nun mit dem Bus auf nach Griechenland
âWollen wir ein Spiel spielen.â Fragend sah Lorelai ihre Tochter an. Rory starrte aus dem Fenster. In Gedanken war sie in Stars Hollow. âSpielchen spielen,â flüsterte Rory. âWelches Spiel?â Langsam drehte sie ihren Kopf zu ihrer Mutter. Lorelai konnte in ihren Augen lesen, dass Rory traurig war. âIch würde gerne seine Stimme hören, dass er mir sagt, alles ist okay und vielleicht das er mich vermisst, liebt oder...â Erstaunt richtete sich Lorelai auf: âDas er dich liebt?â Ein kleines Lächeln zog über Rorys Gesicht. âVor der Abreise sagte er, dass er mich liebt. Mich wirklich liebt.â Gedankenverloren sah Rory wieder aus dem Fenster.
Eine Weile saà Lorelai einfach nur da. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die drei magischen Worte hatte sie schon so lange nicht mehr gehört, geschweige denn gesagt. Es waren schöne Worte. Worte mit unglaublicher Aussage. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Hastig wischte Lorelai diese aus ihren Augen. Zum Glück hatte Rory es nicht mitbekommen. Unauffällig wandte sich Lorelai von ihrer Tochter ab. Wieder musste sie an Luke denken. Wieder war das verlangen nach ihm zu groÃ. Es war kaum auszuhalten. Es drückte überall. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Vielleicht hatte Luke es Nicole nicht erzählt. Bestimmt aÃen sie gerade zusammen, gingen aus. Ins Kino oder einfach nur spazieren. Die Gedanken, waren wie ein Stich in ihr Herz.
âIch habe Luke geküsst.â Es kam einfach so heraus. âMom!â Rory wurde aus ihren Gedanken an Jess gerissen. âDer Abend vor der Abreise. Ich wollte mich verabschieden.â Beide sahen starr gerade aus. Keiner traute sich, den anderen an zu sehen. âDu hast Luke geküsst,â wiederholte Rory. âJa.â Ihre Stimme wurde ganz leise. Man konnte sie kaum noch verstehen. âIch habe ihn geküsst.â Dann verstummte Lorelai und hielt sich die Hände vor das Gesicht. âUnd Luke? Was hat Luke getan? Den Kuss erwidert?â Doch Lorelai brachte nichts mehr heraus. AuÃer ein kurzes Schluchzen. Vorsichtig legte Rory ihr den Arm um Lorelais Schulter und zog sie an sich heran. âIst schon gut Mom!â Mit einer Hand strich sie ihrer Mutter immer wieder liebvoll über das weiche Haar und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. âIch will doch auch nur geliebt werden,â brach Lorelai nach einer Weile das Schweigen. âDu wirst geliebt,â erwiderte Rory und küsste sie noch einmal liebevoll auf die Stirn.
Lorelai brauchte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatte, dann schlief sie in Rorys Armen ein und auch ihr Atem wurde ruhiger. Rory zog behutsam ihren Arm zurück und deckte ihre Mutter mit einer Jacke zu. Sie konnte nur erahnen, wie sich Lorelai gerade fühlte. So lange trug Lorelai alles in sich, ohne was zu sagen. Das war nicht nur ein Kuss, dieser Kuss, sondern es war sehr viel mehr.....
Es vergingen einige Stunden, bis Lorelai aus ihrem Schlaf erwachte. Das Ziel Griechenland nicht mehr weit. Langsam kam sie zu sich und blickte auf ihre Tochter. Mit einer kleinen Taschenlampe blätterte sie in einem Taschenbuch. DrauÃen war es schon lange dunkel. Lorelai hatte das Zeitgefühl verloren. Ohne nur das kleinste Geräusch von sich zu geben, beugte sie sich zum Gang und sah auf die Digitalanzeige, die über dem Busfahrer hing und informierte sich über die Uhrzeit. Dann fiel ihr Blick wieder auf ihre Tochter. âDu hättest mich wecken sollen!â Lächelte Lorelai und küsste ihre Tochter auf die Wange. âGeht es dir besser,â fragte Rory und lächelte zurück. âNein, aber das wird schon.â Dann erzählte Lorelai alles, was passiert war und wie es passiert war. Das Jess es gesehen hat oder besser gesagt, dass sie es vermutete.
Alles war raus. Nachdem Lorelai die Geschichte erzählt und Rory die Gefühle zu Luke, die Gedanken an Nicole und ihre Zweifel beschrieben hatte, atmete sie tief durch. Dann sah sie Rory erwartungsvoll an. Doch Rory wusste nicht genau, was sie sagen soll. âDu weiÃt auch nicht, was du denken sollst. Das sehe ich dir an,â sagte Lorelai traurig. âDas weià ich wirklich nicht. Mein Kopf ist wie leer. Ich würde dir so gerne was sagen..... willst du die Reise abbrechen?â Kopfschütteln war Lorelais Antwort. âAuf keinen Fall. Ich erwarte vielleicht gerade zu viel. Ich rücke damit raus und ... bäng, will ich eine Antwort. Lassen wir das erst einmal... Spielen wir nun ein Spiel? Ein Kartenspiel habe ich in der Tasche......"
In Stars Hollow waren die Reisepläne während dessen immer noch nicht geklärt
Immer noch saÃen Luke und Jess am Küchentisch. Schweigend. Keiner hatte seit den letzten zehn Minuten ein Wort verloren. Beiden lag ein Ja auf der Zunge, aber keine konnte es aussprechen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken fuhren Luke und Jess zusammen und schauten rüber zur Tür, die sich langsam öffnete. âLuke?â fragte eine bekannte Frauenstimme und betrat zögerlich die Wohnung. Es war Nicole.
âNicole,â stammelte Luke. âIch habe versucht dich anzurufen, aber niemand ist ans Telefon gegangen. Da hab ich mir gedacht, fahr ich mal kurz rüber. Seit drei Tagen hast du dich jetzt schon nicht gemeldet. Kannst du dir nicht denken, dass ich mir irgendwann Sorgen machen?â fragte Nicole in einem leicht aggressiven Ton. âIch hatte keine Zeit,â erwiderte Luke kleinlaut. Ihr Augen fielen auf Jess. âUnd du weiÃt wohl auch nicht wie ein Telefon bedient wird. Du hockst doch seit der Abreise deiner kleinen Freundin immer hier oben,â fauchte sie rüber zu Jess.
Mit einem Satz stand Jess vor Nicole. Ihm blieben die Worte im Hals stecken. Am liebsten würde er nun etwas sagen. Sagen, dass sie hier nichts mehr zu suchen hat. Sie solle verschwinden. Statt dessen packte er seinen Rucksack und ging rüber zur Tür. âLuke, ich warte unten. Klär das und dann sag mir, was jetzt Sache ist. Hier drin halte ich es nicht aus.â Wütend schlug Jess die Tür hinter sich zu und lief die Treppenstufen herunter in den Laden.
Nun waren Luke und Nicole alleine in der Wohnung. Luke saà schweigend am Esstisch, während Nicole mit verschränkten Armen vor ihm stand. âWas ist los Luke?â Seine Blicke fielen schweigen auf den Boden. âWas mit dir los ist,â fragte Nicole wieder und setzte sich auch an den Tisch. âIch bin ein Idiot Nicole. Es gibt nicht viel was ich dir sagen kann. Du bist eine tolle Frau. Intelligent und Hübsch....,â begann Luke. Doch Nicole unterbrach ihn. âEs ist aus? .... Wann wolltest du mir das sagen? ... Deswegen hast du dich auch nicht gemeldet.â
Stumm blickte Luke auf seine gepackte Tasche. Auch Nicole sah auf den Rucksack, der neben Luke auf dem Boden stand. Sie kombinierte schnell. âWolltest du abhauen? Untertauchen? Mit dem kleinen Ganoven da unten?â Ihr Miene verfinsterte sich. âLass Jess aus dem Spiel, der hat damit nichts zu tun.â
Nicole schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen. âDu wolltest mir also nichts sagen und gehen,â wiederholte sie leise. âDas mit der Reise war spontan. Wir wissen noch nicht einmal ob wir wirklich fahren.â entgegnete Luke. âWieso? Was ist passiert? Vor drei Tagen war noch alles in Ordnung Luke. Was ist in den drei Tagen passiert?â Langsam stand Luke, ging zum Kühlschrank, füllte ein Glas mit Wasser und trank es in einem Schluck aus. âSie ist passiert,â sagte er zögerlich. âSie.â
Eine Weile blieb Luke stumm und stand nur so da. Er wusste nicht, wie er sagen sollte. SchlieÃlich waren bereits mehr als zwei Wochen vergangen. Aber nun konnte und wollte er nicht lügen. Sich eine Geschichte einfallen lassen, um es ihr leichter zu machen. Damit er sich nicht weiter mit ihr auseinander setzten musste. Früher oder später würde sie es vielleicht sowieso erfahren, wenn alles so laufen würde, wie er es sich gerade wünschte. âLorelai,â begann Luke und setzte sich wieder auf den Stuhl. âIch muss ständig an sie denken.â
Das erste Mal seit dem Kuss hatte er es ausgesprochen. Zu niemanden hatte er nur ein Strebenswörtchen gesagt. Nicht mal mit Jess, der alles gesehen hatte, konnte er sprechen. Jess hatte es auch ohne Worte verstanden. Es war Luke anzusehen. Lorelai fehlte ihm. Ständig war sie in seinen Gedanken. Abstellen konnte er es nicht. In Nicoles Gegenwart hatte er sich zusammen gerissen. Wahr haben wollte er es selbst nicht. Es war ihm nicht gelungen. Doch nun seine Entscheidung stand fest: âIch muss zu ihr, Nicole.â Seine Stimme klang entschlossen. âLorelai.... Luke, ich bin so wütend. Noch vor vier Tagen war alles in Ordnung und sie ist doch schon seit zwei Wochen weg? Wieso hast du nichts gesagt,â schrie Nicole und trat gegen das Tischbein. âSie fehlt mir. Sie fehlt mir schon die ganze Zeit. Seit dem ich sie kenne...,â gab Luke zu und blickte wieder zu Boden. âDas warâs Luke. Ich will nichts mehr hören. Geh zu Lorelai... Wir sind fertig.â
Sie holte einmal tief Luft, stand auf und lieà Luke allein in seiner Wohnung zurück. Noch nie hatte er sich so schlecht und befreit zu gleich gefühlt. Vor Wut schlug er einige Mal auf den Tisch und warf das Glas in seiner Hand gegen die Wand. Obwohl er froh war, dass er Nicole endlich reinen Wein eingeschenkt hatte, machte er sich nun doch Vorwürfe. So hatte Luke es nicht gewollt. Auf keinen Fall wollte er Nicole so kränken. Nun hatte er es getan und es gab kein zurück. Was würde ein âTut mir Leidâ auch bewirken. So ehrlich wie vor ein paar Minuten war er in seinem Leben nicht gewesen. Und so verletzt hatte er auch noch nie jemanden.
Raststätte, ein Stop kam für die Gilmores wie gerufen.
Während Rory sich auf den Weg machte, um für sich und ihre Mutter ein paar Flaschen Wasser, Kaffee und belegte Brötchen zu kaufen, sah sich Lorelai suchend um. Ihrer Tochter hatte sie gesagt, dass sie dringend für kleine Mädchen müsste und deswegen allein den Proviant besorgen sollte. Lüge. Hastig wanderten ihre Blicke hin und her. Gefunden. Schnell rannte Lorelai zu den Fernsprechautomaten und wählte die Nummer, die Nummer die sich in ihren Kopf eingebrannt hatte. Sie verstieà gegen das Telefonverbot, dass Rory und Lorelai zusammen für die Reise festgelegt hatten. Sie konnte nicht anders.
âLuke und Jess sind nicht da,â sprach Lukes Stimme mit einem hastigen Unterton auf dem Anrufbeantworter schon nachdem dem dritten Freizeichen. Lorelai atmete tief durch. âLuke, du bist nicht, da,â sagte Lorelai leicht verlegen. âEs tut mir Leid, dass ich einfach so gegangen bin. Wirklich es tut mir Leid,â fuhr sie fort. âIch hab jetzt auch nicht genug Zeit, das tut mir auch Leid, aber ich wollte es nur sagen, ... es war schön. Ich musste es jetzt sagen. Das ich dir das nur auf den Anrufbeantworter spreche, das tut mir auch Leid. Wirklich. Ich muss es dir nur sagen. Auch wenn es richtig ist, war, ich musste. Also bis bald dann. Noch acht Wochen, dann sind wir wieder da. Sag Rory nicht das ich angerufen habe. Und Jess nicht, wenn das überhaupt noch geht. Also falls Jess gerade das Band abhört... Ach was sollâs. Egal, bis bald und es war wirklich schön Luke. Ich weià nicht, ob ich dir je wieder in die Augen sehen kann.â
Nervös legte Lorelai auf und schloss die Augen. Sie war froh, dass Luke nicht zu Hause war. Aber wo war er? Wo war Jess? SchlieÃlich war es in New York auch schon halb elf? Die Gedanken verfolgen schnell. Es war endlich raus und Lorelai fühlte sich wirklich besser.
âUnd das Telefonverbot!â grinste Rory und streckte ihre überraschten Mutter einen groÃen Pappbecher mit Kaffee entgegen. Rory wusste, wen sie angerufen hatte und böse war sie bestimm nicht. Jetzt hatte sie ja schlieÃlich auch ein Telefonat gut.
Beschämt griff Lorelai zu. âLuke,â sagte sie und nahm einen Schluck aus dem Becher. âBäh, noch schlimmer als in Spanien.â Rory musste lachen: â Komm, der Bus fährt gleich weiter.â Sie hakte sich bei ihrer Mutter ein und zog sie zurück zum Bus.
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wow schöner Teil ich hoffe Luke und Jess sind bald bei ihren Lieben, ach das wird bestimmt schön da vertraue ich dir voll und ganz glg Juju
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wow, dass ging ja auch wieder schnell :freu:
Super Teil..hoff wir, dass sich Rory und Jess bald wieder in die Arme schlieÃen können.
Insalata Mista,Baby.
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jutschi schrieb:wow schöner Teil ich hoffe Luke und Jess sind bald bei ihren Lieben, ach das wird bestimmt schön da vertraue ich dir voll und ganz glg Juju
milo+alexis-fan schrieb:wow, dass ging ja auch wieder schnell :freu:
Super Teil..hoff wir, dass sich Rory und Jess bald wieder in die Arme schlieÃen können.
Bevor ich gehe, wollte ich nur sagen: Es dauert nicht mehr lange. Ich bin so aufgeregt. Ich stelle mir alles immer Bildlich vor, Was ich schreibe und dann freu ich mich selber.
Danke für das Schnelle FB. Ich muss gleich zum Geburtstag, aber heute abend setzte ich mich an den 12ten teil. Bis dahin ihr lieben
KNUTSCHIIIIIIII:herz:
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