18.12.2004, 17:39
Ey Ey,Käptain, hier kommt der neue Teil - leider wahrscheinlich auch der letzte für heute, weil mir langsam die Ideen ausgehen, also werde ich den heutigen Abend nutzen um nich im Solarium und mit Schaumbad zu entspannen, vielleicht fällt mir dann wieder was ein.
Also hier kommt Teil 17
Und wie immer...............here we go.....................
Teil 17
âAls ich nach Hause kam, fand ich auf meinem Bett einen Brief aus Yale und na ja......â, JEss begann zu zögern.
âOh mein Gottâ, rief Rory aus, fiel Jess um den Hals und küsste ihn erst mal ausgiebig.
âJa ich habe es wirklich geschafftâ, meinte er.
âIch kann es gar nicht glauben, du kommst nach Yale â zu mir â, freute sie sich.
âEs gab aber auch etwas unerfreulichesâ, begann Jess weiter zu erzählen.
âLuke hat den Brief auf mein Bett gelegt, was bedeutet er weià schon von meiner Aufnahme.
Erst gratulierte er mir, doch dann kam die Standpauke, ich solle nicht wegen dir nach Yale gehen und so weiter, na ja und dann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihm alles erzählt, von den sms, unserem geheimen Treffen, was das mit Mary auf sich hatte und dass wir seit fast einem Monat wider zusammen sindâ, erzählt Jess.
âUnd dannâ, fragte Rory neugierig.
âDann................ich kann es kaum noch glauben, hat er gesagt, dass er sehr stolz auf mich ist und dann hat er schnell das Thema gewechselt und mich gefragt was ich studieren will und ich hab dann eben gesagt, dass ich das noch nicht so genau weiÃ, aber am ehesten Literatur oder Philosophie studieren will.
Dann fing er an über das Diner zu quatschen, ob mir die Arbeit Spaà macht â was sie ja tut-, ob ich weiÃ, dass das Diner mal meinem Grandpa gehörte, dass es damals ein Werkzeugladen war und so weiter.
Doch dann kam er endlich auf den Punkt.
Er sagte, obwohl er mich am Anfang nicht ausstehen konnte, hätte er mich jetzt in sein Herz geschlossen und ...................na ja er meinte ich könnte auch Betriebswirtschaft studieren, sodass ich später mit ihm das Diner leiten kann, denn er hat Rechungswesen und alles dazugehörigeâ, erzählte Jess.
âDas ist ja toll, erzähl weiterâ, forderte Rory.
âIch hab mir das lange überlegt, doch ich mach die Arbeit im Diner wirklich sehr gerne, bin in der Schule gar nicht mal schlecht und darum werde ich im Herbst mein BWL â Studium beginnen.â, sagte Jess und schaute Rory erwartungsvoll an.
âJess, das ist doch wundervoll......................du bist wundervollâ, sagte Rory und rückte näher zu Jess.
So sahen sich die beiden den Sonnenuntergang an, bis Rory das Schweigen durchbrach
âJessâ, murmelte sie.
âMhhhâ, murmelte er zurück.
âIch liebe dichâ, sagte sie klar und deutlich.
âIch dich auchâ, kam es wie aus der Pistole geschossen und Jess lächelte sie an.
Als Jess sie so ansah, konnte sie ihm einfach nicht mehr wiederstehen und begann ihn zu küssen.
Doch irgendwie war dieser Kuss besonders, es war ein Kuss aus wahrer Liebe und purer Leidenschaft.
Langsam begann Rory Jess´ Gürtel zu öffnen, als Jess sie unterbrach.
âRory, du weiÃt wohin das führt, oderâ, fragte er sie und lächele.
âNein, von was redest du dennâ, sagte Rory und tat als würde sie von nichts wissen.
âEs könnte uns jemand sehenâ, meinte Jess.
âJess, wenn es nicht willst, sag es mir, aber benutz nicht irgendwelche Ausreden, denn hier ist weit und breit kein Haus in Sichtâ, meinte Rory gekränkt.
âOkay, wenn du willst das ich ehrlich bin, dann will ich es auch sein.
Dieses Mal hab ich Angst, so wie du damals auf Kyles´ Party.â, gestand Jess schlieÃlich.
So dass war´s für heute.
Ich freu mich schon auf euer FB !!!!
Bis morgen
Bussi
Hab euch lieb
Stars_Hollow
Also hier kommt Teil 17
Und wie immer...............here we go.....................
Teil 17
âAls ich nach Hause kam, fand ich auf meinem Bett einen Brief aus Yale und na ja......â, JEss begann zu zögern.
âOh mein Gottâ, rief Rory aus, fiel Jess um den Hals und küsste ihn erst mal ausgiebig.
âJa ich habe es wirklich geschafftâ, meinte er.
âIch kann es gar nicht glauben, du kommst nach Yale â zu mir â, freute sie sich.
âEs gab aber auch etwas unerfreulichesâ, begann Jess weiter zu erzählen.
âLuke hat den Brief auf mein Bett gelegt, was bedeutet er weià schon von meiner Aufnahme.
Erst gratulierte er mir, doch dann kam die Standpauke, ich solle nicht wegen dir nach Yale gehen und so weiter, na ja und dann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihm alles erzählt, von den sms, unserem geheimen Treffen, was das mit Mary auf sich hatte und dass wir seit fast einem Monat wider zusammen sindâ, erzählt Jess.
âUnd dannâ, fragte Rory neugierig.
âDann................ich kann es kaum noch glauben, hat er gesagt, dass er sehr stolz auf mich ist und dann hat er schnell das Thema gewechselt und mich gefragt was ich studieren will und ich hab dann eben gesagt, dass ich das noch nicht so genau weiÃ, aber am ehesten Literatur oder Philosophie studieren will.
Dann fing er an über das Diner zu quatschen, ob mir die Arbeit Spaà macht â was sie ja tut-, ob ich weiÃ, dass das Diner mal meinem Grandpa gehörte, dass es damals ein Werkzeugladen war und so weiter.
Doch dann kam er endlich auf den Punkt.
Er sagte, obwohl er mich am Anfang nicht ausstehen konnte, hätte er mich jetzt in sein Herz geschlossen und ...................na ja er meinte ich könnte auch Betriebswirtschaft studieren, sodass ich später mit ihm das Diner leiten kann, denn er hat Rechungswesen und alles dazugehörigeâ, erzählte Jess.
âDas ist ja toll, erzähl weiterâ, forderte Rory.
âIch hab mir das lange überlegt, doch ich mach die Arbeit im Diner wirklich sehr gerne, bin in der Schule gar nicht mal schlecht und darum werde ich im Herbst mein BWL â Studium beginnen.â, sagte Jess und schaute Rory erwartungsvoll an.
âJess, das ist doch wundervoll......................du bist wundervollâ, sagte Rory und rückte näher zu Jess.
So sahen sich die beiden den Sonnenuntergang an, bis Rory das Schweigen durchbrach
âJessâ, murmelte sie.
âMhhhâ, murmelte er zurück.
âIch liebe dichâ, sagte sie klar und deutlich.
âIch dich auchâ, kam es wie aus der Pistole geschossen und Jess lächelte sie an.
Als Jess sie so ansah, konnte sie ihm einfach nicht mehr wiederstehen und begann ihn zu küssen.
Doch irgendwie war dieser Kuss besonders, es war ein Kuss aus wahrer Liebe und purer Leidenschaft.
Langsam begann Rory Jess´ Gürtel zu öffnen, als Jess sie unterbrach.
âRory, du weiÃt wohin das führt, oderâ, fragte er sie und lächele.
âNein, von was redest du dennâ, sagte Rory und tat als würde sie von nichts wissen.
âEs könnte uns jemand sehenâ, meinte Jess.
âJess, wenn es nicht willst, sag es mir, aber benutz nicht irgendwelche Ausreden, denn hier ist weit und breit kein Haus in Sichtâ, meinte Rory gekränkt.
âOkay, wenn du willst das ich ehrlich bin, dann will ich es auch sein.
Dieses Mal hab ich Angst, so wie du damals auf Kyles´ Party.â, gestand Jess schlieÃlich.
So dass war´s für heute.
Ich freu mich schon auf euer FB !!!!
Bis morgen
Bussi
Hab euch lieb
Stars_Hollow
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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