26.09.2007, 11:21
Soo.. das ist meine zweite FF, die ich on stelle, aber ursprünglich war das meine erste ^^... ich hatte einfach die Idee vorher, und ein paar Teile aufgeschrieben ^^ jetzt habe ich sie begonnen zu überarbeiten und stelle sie nun on.. also der erste Teil xD eeegaaal ^^ Freue mich auf FB
Titel: It changed my life
Autor: BoOks-4ever
Pairing: noch nicht bekannt ^^
Disclaimer: Mir gehören keine Personen
„Auuufsteehen Rory! Warum bist du auch immer so ein Morgenmuffel? Du hast heute Schule! Das Frühstück steht!“
„Nur noch eine Minute, Grandma!“
„Nein! Los aus dem Bett!“
Seufzend stand Rory auf. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag im Bett geblieben. In der Schule erwartet sie sicher wieder ein nerviger Tristan, der dauernd versucht sie anzumachen. Auf das hatte sie gar keine Lust! Sie ging unter die Dusche und saà wenige Minuten später in ihrer Schuluniform am Frühstückstisch.
„Was erwartet dich den in deiner Schule oder besser gesagt Wen?“
„Ich weià nicht was du meinst Grandma!“
„Ach Kind. Ich meine Tristan! Dieser Junge ist wirklich freundlich und ihr passt soo gut zusammen!“
Kaum hatte Emily das gesagt, verschluckte sich Rory an ihrem Brötchen. Tristan ein freundlicher Junge?!?
„Ich mag ihn nicht. Und auÃerdem sind wir NICHT zusammen!“
„Waaas? Er kommt doch aus einer guten Familie!“
„Das ist doch nicht wichtig, ob man aus einer guten Familie kommt oder nicht!“
„Wird nur nicht frech, kleines Fräulein!“
Schweigend aà Rory weiter. Es brachte nichts, mit ihrer Grandma zu diskutieren. Emily hatte ihre Meinung und die war natürlich immer “richtig“. Manchmal nervte sich Rory echt ab ihr.
„Ich gehe dann mal in die Schule!“
„In Ordnung! Schöner Tag und sag Tristan einen GruÃ!“
„Nur über meine Leiche!“, sagte Rory leise.
„Was? Ich habe dich nicht verstanden!“
„Dir auch einen schönen Tag!“
„Ach so. Danke.“
Sie ging immer zu Fuà in ihre Schule. Chilton, so hieà ihre Schule, war nur zehn Minuten entfernt. Rory hatte eigentlich nie gerne Sport, aber der Weg zur Schule lief sie gerne. Dann hatte sie endlich ein paar Minuten für sich alleine und konnte nachdenken. In diesen zehn Minuten waren kein nervender Tristan, keine Paris und auch keine Grandma in der Nähe.
In letzter Zeit dachte sie immer mehr über ihre Mutter nach. Sie würde gerne wissen, was sie macht und wie es ihr geht. Natürlich auch, warum sie bei ihrer Grosseltern aufgewachsen ist und nicht bei ihr. Aber sie wusste nicht, wo ihre Mutter war. Ihre Grandma hatte ihr immer gesagt, dass sie ausgewandert sei. In welches Land hat sie aber nie gesagt.
„Na meine Freundin, wie geht es dir?“
„Tristan. Nerv mich nicht! Ich bin nicht deine Freundin!“
„Noch nicht!“, antwortete Tristan und ging mit einem Grinsen weg.
Kann dieser Tag noch schlimmer werden?
„Rooooooory!“
„Jep, er kann noch schlimmer werden. Was ist Paris?“
„Ich habe eine Arbeit für dich! AuÃer du musst was anderes machen, dann gebe ich den Auftrag jemand anderem!“
Eifersüchtig schaute sie in die Richtung, in der Tristan verschwunden war. Die Freundschaft zwischen Rory und Paris war immer ein bisschen verrückt gewesen. Manchmal kamen sie sehr gut aus und manchmal überhaupt nicht. Rory hatte den Fehler gemacht, dass sie einmal mit Tristan ausgegangen war. Deswegen behandelt Paris sie meistens wie Luft und Tristan machte sich Hoffnungen, dass sie zusammen kommen.
„Mensch Paris! Du weiÃt dass ich nichts mit Tristan habe! Können wir nicht wieder Freundinnen werden?“
„Du warst mit ihm aus! Du hast genau gewusst, dass ich auf ihn stehe! Willst du jetzt den Auftrag oder nicht?“
„Ja!“
Es hatte auch keinen Zweck mit Paris zu reden. Sie hatte genau so einen Dickkopf wie ihre Grandma.
„In der nächsten Ausgabe des Franklins soll ein Bericht über eine Kleinstadt erscheinen. Da du eine gute Reporterin bist, denk jaaa nicht dass das meine Worte waren, sollst du diesen Bericht schreiben. Kannst du damit leben?“
„Na klar! Wie heiÃt die Kleinstadt?“
„Stars Hollow. Hier hast du die Unterlagen.“
Titel: It changed my life
Autor: BoOks-4ever
Pairing: noch nicht bekannt ^^
Disclaimer: Mir gehören keine Personen
Teil 1
„Auuufsteehen Rory! Warum bist du auch immer so ein Morgenmuffel? Du hast heute Schule! Das Frühstück steht!“
„Nur noch eine Minute, Grandma!“
„Nein! Los aus dem Bett!“
Seufzend stand Rory auf. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag im Bett geblieben. In der Schule erwartet sie sicher wieder ein nerviger Tristan, der dauernd versucht sie anzumachen. Auf das hatte sie gar keine Lust! Sie ging unter die Dusche und saà wenige Minuten später in ihrer Schuluniform am Frühstückstisch.
„Was erwartet dich den in deiner Schule oder besser gesagt Wen?“
„Ich weià nicht was du meinst Grandma!“
„Ach Kind. Ich meine Tristan! Dieser Junge ist wirklich freundlich und ihr passt soo gut zusammen!“
Kaum hatte Emily das gesagt, verschluckte sich Rory an ihrem Brötchen. Tristan ein freundlicher Junge?!?
„Ich mag ihn nicht. Und auÃerdem sind wir NICHT zusammen!“
„Waaas? Er kommt doch aus einer guten Familie!“
„Das ist doch nicht wichtig, ob man aus einer guten Familie kommt oder nicht!“
„Wird nur nicht frech, kleines Fräulein!“
Schweigend aà Rory weiter. Es brachte nichts, mit ihrer Grandma zu diskutieren. Emily hatte ihre Meinung und die war natürlich immer “richtig“. Manchmal nervte sich Rory echt ab ihr.
„Ich gehe dann mal in die Schule!“
„In Ordnung! Schöner Tag und sag Tristan einen GruÃ!“
„Nur über meine Leiche!“, sagte Rory leise.
„Was? Ich habe dich nicht verstanden!“
„Dir auch einen schönen Tag!“
„Ach so. Danke.“
Sie ging immer zu Fuà in ihre Schule. Chilton, so hieà ihre Schule, war nur zehn Minuten entfernt. Rory hatte eigentlich nie gerne Sport, aber der Weg zur Schule lief sie gerne. Dann hatte sie endlich ein paar Minuten für sich alleine und konnte nachdenken. In diesen zehn Minuten waren kein nervender Tristan, keine Paris und auch keine Grandma in der Nähe.
In letzter Zeit dachte sie immer mehr über ihre Mutter nach. Sie würde gerne wissen, was sie macht und wie es ihr geht. Natürlich auch, warum sie bei ihrer Grosseltern aufgewachsen ist und nicht bei ihr. Aber sie wusste nicht, wo ihre Mutter war. Ihre Grandma hatte ihr immer gesagt, dass sie ausgewandert sei. In welches Land hat sie aber nie gesagt.
„Na meine Freundin, wie geht es dir?“
„Tristan. Nerv mich nicht! Ich bin nicht deine Freundin!“
„Noch nicht!“, antwortete Tristan und ging mit einem Grinsen weg.
Kann dieser Tag noch schlimmer werden?
„Rooooooory!“
„Jep, er kann noch schlimmer werden. Was ist Paris?“
„Ich habe eine Arbeit für dich! AuÃer du musst was anderes machen, dann gebe ich den Auftrag jemand anderem!“
Eifersüchtig schaute sie in die Richtung, in der Tristan verschwunden war. Die Freundschaft zwischen Rory und Paris war immer ein bisschen verrückt gewesen. Manchmal kamen sie sehr gut aus und manchmal überhaupt nicht. Rory hatte den Fehler gemacht, dass sie einmal mit Tristan ausgegangen war. Deswegen behandelt Paris sie meistens wie Luft und Tristan machte sich Hoffnungen, dass sie zusammen kommen.
„Mensch Paris! Du weiÃt dass ich nichts mit Tristan habe! Können wir nicht wieder Freundinnen werden?“
„Du warst mit ihm aus! Du hast genau gewusst, dass ich auf ihn stehe! Willst du jetzt den Auftrag oder nicht?“
„Ja!“
Es hatte auch keinen Zweck mit Paris zu reden. Sie hatte genau so einen Dickkopf wie ihre Grandma.
„In der nächsten Ausgabe des Franklins soll ein Bericht über eine Kleinstadt erscheinen. Da du eine gute Reporterin bist, denk jaaa nicht dass das meine Worte waren, sollst du diesen Bericht schreiben. Kannst du damit leben?“
„Na klar! Wie heiÃt die Kleinstadt?“
„Stars Hollow. Hier hast du die Unterlagen.“