Möp Möp!
Na, ihr kleinen Nudden :lach:
jaaa, diese FF gibt es auch noch und wow, ich hab sogar nen kleinen Teil geschafft!
Irgendwie fehlen mir momentan die verrückten ideen für diese FF! Tut mir sorry!
bin jetzt zu faul zum Re-Fb zu geben!
Ich kann aber sagen, dass ich euch alle lieb habe! Schön dass ihr meine ff liest!
Ich hoffe aber trotzdem auf FB!
Teil 20 - Erna Schabulski bei ALDI an der Kasse
âIch liebe dich.â Kaum hatte Morrey dies gesagt, bekam Sookie keine Luft mehr. Er schnürte ihr regelrecht die Kehle zu und sie fing an zu röcheln. Ihr Gesicht färbte sich langsam blau und Morrey war in eine Art Starre verfallen. Erst als sich Sookies Gesicht färbte, wurde er aus seiner Trance gerissen.
âLuft!â, japste sie noch, bevor sie in Ohnmacht fiel. Morrey starrte sie an. Erst nach Sekunden wusste er, dass er etwas tun musste.
âSookie!â, schrie er. Schnell fischte er sein Handy aus der Tasche und rief den Notarzt. Nachdem er alle Angaben gemacht hatte, fühlte er ihren Puls und bemerkte, dass dieser normal war und dass sie auch gleichmäÃig atmete. Es dauerte einige Minuten bis der Notarzt und der Krankenwagen kam. Ein Arzt stürzte sich auf Sookie.
âWas ist passiert?â Ein Sanitäter kam mit einer Trage und der Arzt überprüfte Sookies Werte.
âIch habe ihr gesagt, dass ich sie liebe.â Die Ãrzte mussten sich ein Lächeln unterdrücken. Sie bugsierten Sookie auf die Trage und schoben sie in den Krankenwagen. Die Türen schlossen sich und Morrey blickte dem Krankenwagen hinterher. Er hatte ihr doch nur gesagt, was er für sie empfand und sie wurde Ohnmächtig.
Du darfst bei 'ner Arbeit rüberschielen,
du, mit Krampen auf mein' Lehrer zielen.
Du darfst mit mir Sackhüpfen,
du, ab und zu mein Röckchen liften.
Du darfst alles was du willst,
nur eins das nicht!
Mach mir doch kein' Knutschfleck,
alles nur kein Knutschfleck,
so'n Fleck hat nur den einen Zweck,
der Knutschfleck bleibt und du bist weg!
Isi wirbelte durch Olafs kleine Wohnung und versuchte mit einem Staubwedel etwas Staub zu wischen. Jedoch war sie der Musik verfallen. Olaf stand in der Küchezeile und bereitete das Mittagessen zu. Wenn er etwas Zeit hatte, dann beobachtete er seine Verlobte lachend. Seine Verlobte. Das hörte sich verdammt gut an.
âHey, Verlobte.â Isi blickte ihn an und lachte.
âHey, Verlobter.â Langsam traten beide aufeinander zu und zärtlich legte er seine Hände an ihre Hüfte.
âDas Essen ist fertig, Zwerg.â, flüsterte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
âIch bin kein Zwerg. Ich bin nur etwas klein gewachsen. Pass bloà auf, was du sagst, sonst putze ich nie wieder deine Wohnung.â
âDas nennst du putzen, was du da machst?â Isi tat empört und gab ihm einen Picks im Oberarm.
âWärst du nicht so verdammt süÃ, dann würde ich dir den Staubwedel in den Mund stopfen.â, lachte sie und wurde zärtlich von Olaf auf den Mund geküsst. Total durch seine Lippen abgelenkt, schmiss sie den Staubwedel auf den Boden und fuhr mit ihrer rechten Hand durch seine Haare. Erst das Klopfen an der Apartmenttür brachte das junge verliebte Paar wieder zurück in die Realität. Isi zupfte ihr Top zurecht, während Olaf die Tür öffnete.
âHey.â
âOh-mein-Gott!â, meinte Isi, als sie die Person an der Tür erkannte. Plötzlich fingen der Gast und Isi an zu quietschen und liefen sich in die Arme.
âISIIIIIIIIIIII!â
âTINAAAAAAA!â Beide hüpften auf der Stelle und lachten und jubelten. Olaf schüttelte nur seinen Kopf und ging wieder zu seinem köchelnden Essen.
âWoher weiÃt du, dass ich hier bin?â, fragte Isi auÃer Atem und lieà sich auf den Boden fallen. Tina lehnte sich gegen den kleinen Tresen, der zum Essen vorgesehen war. Leicht kräuselte sie ihre Nase und blickte dann Olaf an.
âDu...musst...mehr...Pfeffer...dazu...tun...â, hechelte sie und sackte dann neben Isi auf den Boden.
âAnne hat mir gesagt, dass du hier bist.â
âTypisch Meyer. Und warum bist du hier?â
âAnne und ich sind Zwillingsschwestern und wir haben unsere Eltern gesucht, die nebenbei nun total durch den Wind sind.â
âWow, ihr seid tatsächlich Zwillingsschwestern. Das ist doch echt verrückt. Klar, das haben wir vorher schon alle vermutet, aber da habt ihr uns nur ausgelacht oder für verrückt erklärt.â
âIhr seid ja auch verrückt.â
âDas sagt die, die zu meinem Verlobten meinte, dass noch Pfeffer im Essen fehlt.â Tina stützte sich mit ihren Ellenbogen auf und blickte Olaf an.
âCool, du bist also verlobt?â
âKaum zu glauben. Und, wen hast du gerade so im Visier?â
âIch hatte letzt ein Date mit Eric Dane.â Isi lachte nachdem Tina dies gesagt hatte.
âWarum nicht? Es ist möglich!â, meckerte Tina. Jedoch hatte die verrückte Deutsche ein Lächeln auf den Lippen.
âDu glaubst nie, wer noch alles hier ist.â, meinte Isi plötzlich. Sie hatte sich nun auch vom Boden gequält und setzte sich auf einen Stuhl.
âTina, Anne, du, ich...noch wer?â
âTina? Meffi-Tina?â
âJup.â
âYeah.â
âAlso, wer ist noch da?â Tina setzte sich auf einen anderen Stuhl.
âJule, Domi habe ich gesehen. Susan auch.â
âKrass.â
âOh und ich habe nächste Woche eine Operation.â Isi stopfte sich einen Keks in den Mund.
âWarum?â
âWegen meinem Knie. Deswegen bin ich eigentlich hauptsächlich in Amerika. Okay, ich wollte auch meine Adoptivmutter sehen.â
âKrass.â
âJule hat Angst, dass ich nicht wieder aufwache.â
âIch habe Angst, dass du wieder aufwachst.â Für diesen Kommentar bekam Tina einen Schlag auf ihren Oberarm.
âDanke.â
âAlles Rache, Kleine.â
âIch steh im Sturm in Bremen.â, lachten beide plötzlich und Olaf zeigte beiden einen Vogel.
âIhr habt eine Vollmeise.â
âDanke, Schatz. Ich liebe dich auch.â, schmollte Isi und Tina lächelte nur darüber.
âFrage im Krankenhaus nach McDreamy.â Isi lachte.
âAu ja.â
âWer ist denn McDreamy?â, fragte Olaf und rührte in seinem Essen herum.
âHalt! Keine Bewegung! Du rührst falsch. Komm mal her, Mutter Peters zeigt dir, wie das geht.â Tina hüpfte vom Stuhl und bereitete das Essen von Olaf weiter zu. Olaf zog eine Augenbraue in die Höhe und setzte sich nur stumm neben Isi.
âTina kann nicht mit ansehen, wie andere kochen.â, flüsterte sie ihm in das Ohr und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
âIhr verrückten Hühner.â, murmelte Olaf nur Kopfschüttelnd und beobachtete Tina, die nun voll in ihrem Element war.