Love and Troubles in Stars Hollow: Liebe mit Hindernissen
#31

macht nichts, so gehts mir mit anderen FFs auch!!

ich freu mich.......

lila

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#32

thanx für dein Veständnis. Ich wollte nur, dass du weißt dass ich trotzdem deine ff les und mich immer über einen neuen Teil freu, auch wenn ich nicht immer gleich fb geb.

Wann gehts weiter*drängel*

vlg jamie



#33

wann gehts denn hier weiter? wann gehts denn hier weiter? *flöt* will nen neuen teil, will nen neuen teil *weiterflöt* :dance:

vlg mAng0

[Bild: SigJavaJunkies6.jpg]
Proud member of the JavaJunkies~'cause there was a moment
---> Stars Hollow- Bewohner <---

meiner erste FF: ~~> 2. Kind, neues Leben? <~~ schaut mal rein!
#34

also, heute abend kommt der neue teil rein, einverstanden???

freu mich immer über FB!!!

danke an alle die meine FF lesen!!

lila

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#35

wo is denn der neue teil *sehnsüchtig wart* hoffe du schreibst bald weiter!!!

" Die andere Seite dunkel ist "
" Halts Maul Yoda und iss deinen Toast "
#36

so erstmal verzeihung, aber gestern at die zeit dann doch nicht mehr gereicht..hier ist die forsetzung!!

Teil 5:

„So, was machst du heut noch?“, fragte Lorelai ihre Tochter und öffnete die Tür zu Luke´s Diner.
„Interessiert dich das wirklich?“ Rory schaute ihre Mutter skeptisch an.
„Aber klar doch! Was denkst du denn?“
„Gut, ich muss heut noch einen Aufsatz für Literatur schreiben, für Politologie recherchieren und dann treffe ich Dean.“
„Ok, so genau wollte ich es doch nicht wissen!“ Lorelai blickte sich im Laden um.
„Wo ist Luke?“, fragte sie.
„Ja, stimmt. Wir haben ihn noch gar nicht gesehen. Er kann doch nicht einfach weg sein?“, meinte auch Rory.
„Da stimme ich dir voll und ganz zu!“
„Vielleicht…hat er´s nicht mehr ausgehalten?“, sagte sie mit einem Augenzwinkern zu Lorelai. Die grinste nur und stieg drauf ein.
„Ja, es hat ihn gereicht und er ist mal so „Zigaretten holen“ gegangen!“
„Genau und er hat sich einfach gesagt: Hey der Laden läuft auch von alleine und…“
„Luke raucht doch gar nicht!“, mischte sich Kirk ein. Er saß wie immer an seinem Stammplatz, wartete und hörte ganz unauffällig anderen Gesprächen zu.
„Kirk! Das wissen wir! Das sagt man doch nur so!“, bekamen Lorelai und Rory vor Lachen gerade noch so heraus.
„Ach so.“, sagte Kirk und wartete weiter.

Dann ging die Tür auf und Luke stürmte voll gepackt mit Einkaufstüten herein.
„Luke!“ „Ja, Luke ist wieder da!“, riefen Lorelai und Rory überschwänglich.
„Morgen.“, grummelte dieser.
„Hey, es ist fast Mittag!“, bemerkte Lorelai.
„Es ist viertel nach neun!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
„es heißt: ich verdurste gleich!“, sagte Lorelai verzweifelt, als sie Luke dabei zuschaute, wie er seelenruhig anfing, die Tüten auszupacken.
Luke nahm kurzerhand die nächste Tasse und goss aus einer der Kannen ein.
„Hehe, das ist ja Tee!“, beschwerte sich Lorelai.
„Und?“, fragte Luke.
„Ich habe Durst!“ Lorelai schaute betrübt in ihre Tasse.
„Na, ja, du hast Durst. Ich geb´ dir ne Tasse Tee und du löschst ihn.“, erklärte Luke, während er seinen Einkauf einräumte.
„Ich möchte, nein, ich will Kaffee!“
„Kaffee ist ungesund.“
„Nein!“
„Kaffee löscht nicht den Durst!“, versuchte Luke seine langjährige Freundin umzustimmen.
„Aber meine Sucht! Bitte. Kaffee. Jetzt. Sofort!“, drängelte Lorelai.
„Nein“, sagte Luke, „Heute nicht!“
„Kaffee ist mein Lebenselixier! Ohne Kaffee kann ich nicht leben!“
„Trink den Tee“, Luke stützte sich nun auf die Theke und baute sich vor ihr auf.
Lorelai sah in durchdringend an und setzte ihren Entwaffnungsblick ein.
„Rory, hilf mir!“, flehte nun er nun Rory an, die nur grinste. „Ne, du, da musst du schon selbst durch!“
Lorelai knurrte so leise, dass nur Luke es hören konnte.
Er ließ die Schultern fallen.
Er konnte dieser Frau nicht standhalten.
Luke griff hinter sich, „Hier, bitte. Junkie!“, raunte er ebenfalls leise und goss Lorelai ein.
„Ha, ha!“ Die triumphierte und klatschte hämisch lachend in die Hände. „Gewonnen!“ und nahm genüsslich einen großen Schluck.
Die Ladentür öffnete sich wiederholt.
„Luke?“
„Taylor…Lass mich arbeiten.“
„Hör mir zu. Wie wär’s mit einer Parkuhr?
Weißt du, so eine schöne wie bei mir vorm Laden...“
„Taylor!“
„Bitte…“
„Nein! Wozu zwei Parkuhren? Erklär mir das mal!“, erwiderte Luke schroff und wischte zum x-ten Mal über dieselbe Stelle.
„Wer ist für ne zweite Parkuhr?“, rief Lorelai fröhlich dazwischen und hob mit Rory feixend den Arm.
„Lorelai!“, Luke sah sie entgeistert an und wandte sich wieder Taylor zu. „Raus!“
„Aber…“
„Raus. Ich möchte so ein Ding nicht!“, sagte Luke und schob Taylor Richtung Tür.
„Das wird dir noch teuer zu stehen kommen, hörst du?“, rief dieser erbost und ging schnell raus.
Luke war mit einem Satz draußen.
„Pass auf, Taylor, das dir nicht die Karotten weglaufen!
Sonst brauchst du noch ne dritte Uhr!“, rief er ihm wütend nach.
„Du, Mum“, sagte Rory derweil, „da draußen ist Dean. Ich geh zu ihm, ok? Wir sehen uns!“
„Alles klar, Süße!“, sagte Lorelai, die auch anfing ihre Sachen zu packen. „Ciao!“
Doch Rory war schon draußen. Lorelai trank aus und stand auf.
„Musst du auch schon gehen?“, fragte Luke.
„Ja, leider! Ich wäre ja gern in deiner netten Gesellschaft geblieben, aber das Hotel wartet…Bis dann!“, sagte Lorelai und ging.

Luke warf erschöpft den Lappen in die Spüle und blickte ihr nach.
Als sie die Straße überquerte, ging er nach oben in seine Wohnung.
Er musste sich umziehen. Für heute Nachmittag, wenn Ann in seinem Laden auftauchen wird.


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das wars ...........

freue mich über das FB!!
und würde mich auch darüber freuen, wenn die leute die reinschauen, auch mal ihre meinung sagen würden!!
denn: FB MACHT GLÜCKLICH!!


lg lila!

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#37

Ok ich sage dir hiermit meine Meinung.
Supi Teil.
Ann ist blöde.
Lorelai passt viel besser zu Luke.
Ann soll verschwinden.
Ich will wissen, ob des was ernstes zwischen Luke und Ann ist.
Schreib shcnell weiter.
Big Grin Big Grin
vlg jamie



#38

ja ich lass euch ein wenig auf dem trockenen sitzen.muss die nächsten teile nur noch überarbeiten und abschreiben.nächste woche kommt was neues versprochen denn dann




sind endlich ferioen!!!!


*tanz*

bis denn.....viele liebe grüße an meine fleißigen leser!!


lila



p.s...@shubya:wo steht denn die FF auf deiner HP??

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#39

ich kann euch sagen..............heute abend kommt noch ein neuer teil!!

geb mir mühe, das er euch gefällt!!

mach mich dann mal ans schreibseln!!

lg lila

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#40

so........hier kommt der neue teil...........ich widme ihn JamieA!!! :thanx:
weil du mich immer glücklich machst und mir Fb gibst.......DANKE!!!
*knuddel*

ich wollte ihn erst in zwei teile teilen, doch im nachhinein verwirrt es doch nur.

Teil 6:

Ein paar Tage später saß Lorelai am Empfangstresen ihres Hotels und machte einige Rechnungen fertig,
als Michel vorbeikam.
„Lorelai.“
„Hi, Michel!“, sagte Lorelai und arbeitete weiter.
„Lorelai?“, wiederholte dieser.
„Hmh…“
„Ich will Sie jetzt nicht unterbrechen…“
„Doch, tun Sie!“
„Aber…Achten Sie auch manchmal auf ihre Gäste?“, fragte Michel.
Blöde Frage.
„Natürlich Michel!“, antwortete Lorelai
„Gut. Dann schauen Sie mal gerade aus aufs Sofa.“
„Wieso?“
„Weil ich es ihnen sage!“, zischte Michel und versuchte, überaus beschäftigt zu wirken, was bei Lorelai ein Lächeln verursachte.
„Ach so, Glauben Sie wirklich, so einfach haben Sie es bei mir?“, fragte sie scheinheilig.
Michel warf ihr einen entrüsteten Blick zu. „Nein. Darauf lege ich keinen Wert! Ich lege großen Wert auf Stil!“, sagte er zufrieden grinsend
„Ach, hab ich keinen?“, hakte sie nach.
„Doch.“, antwortete er schnell.
„Ich hab’s ja gesagt.“ Lorelai stritt sich nebenher mit dem Computer,, der nicht auf ihre Anweisungen hören wollte.
„Aber auf diese Art von Stil lege ich keinen Wert.“, ritt sich Michel immer weiter in die Falle.
„Aha….wie beruhigend. Und warum führen wir diese sinnlose Unterhaltung?
Michel seufzte. Endlich kommt sie auf den Ursprung der Frage zurück!“, sagte er mehr zu sich selbst zynisch.
„Los, reden Sie!“, forderte ihn Lorelai auf.
„Genau vor Ihnen sitzt ein Mann, der Sie schon die ganze Zeit anstarrt.“, flüsterte Michel verschwörerisch.
„Ach so. Das war es. Ich hab ihn schon bemerkt, Michel.“, sagte Lorelai zwinkernd zu ihm.
Michel seufzte wiederholt und setzte einen finsteren Blick auf.
„Es ist doch immer wieder das Gleiche!“, sagte er resignierend und ging in die Hotelküche.
Lorelai grinste in sich hinein. Sie legte ihren Stift weg und überlegte kurz. Dann stand sie auf und ging Michel hinterher.
„Hier, probier mal!“, forderte Sookie aufgeregt ihre Freundin auf, sobald sie die Tür aufmachte und hielt ihr einen großen Löffel mit einer Soße hin.
„Mmh…Lecker…“, schwärmte Lorelai, „Jetzt weiß ich warum ich dich zur Freundin habe!“, sagte sie lächelnd.
„Und hier….den Dipp musst du auch noch!“, machte Sookie fröhlich weiter.
„Wahnsinn!“
„Weißt du, das ist eine ganz neue Kreation zu unserem Lammbraten mit Salat als Vorspeise…Michel?“, rief sie durch die Küche.
„Nein!“, kam es aus der hintersten Ecke, „Ich kann keine Soßen mehr sehen!“
„Hör zu, Sookie!“, sagte Lorelai.
„Gut, erzähl!“ Sookie wandte sich ihrer besten Freundin zu.
„Hast du unseren neuen Gast schon gesehen?“
„Nein, wen meinst du?“, fragte Sookie, während sie schon wieder eine andere Soße umrührte und abschmeckte.
„Nun ja, er ist….wie soll ich sagen…neu eben.“ Lorelai suchte nach Worten.
„Stopp!“, Sookie ließ den Löffel fallen, „Er sieht gut aus, ist groß und scheint interessant…Ha!“
„Was?“
„Du stehst auf ihn!“
„Nein!“, wehrte Lorelai ab, „Ich kenne ihn doch gar nicht!“
„Ja…aber im Normalfall hättest du ihn angesprochen!“ Sookie sah sie strahlend an. Lorelai musste zugeben, das dies der Fall war.
„Kannst du nicht vielleicht mal…“ Sie drückte sich wieder.
„Alles klar! Verstanden. Ich biete ihm ein Dessert zum Kosten an!“, sagte Sookie.
„Danke!“ Lorelai umarmte ihre Freundin.
„Er sitzt auf der hinteren Couch mit Stift und Papier in der Hand.“ Sookie nahm einen Teller und ging zur Tür In weniger als einer Minute war sie wieder drin.
„Wenn ich denke, das der den du meinst, den du toll findest…also er ist nicht mehr da!“, sagte sie mit einem bedeutenden Blick.
„Och, Mist!“ Lorelai ging zu Sookie, die an der Tür stand und schaute ein wenig enttäuscht. Seit wann war sie denn bei so etwas aufgeregt und unsicher? Sonst hatte sie die Dinge immer selbst in die Hand genommen.
„Kommst du mit? Jetzt brauch ich nämlich wirklich einen Kaffee!“, meinte sie nur.


„Du wolltest doch das Treffen!“
…
„Ach, so. ich habe aber auf dich gewartet und…“
…
„Ok, alles klar, dir ist etwa dazwischen gekommen!?“
…
„Nein…also wann?“ Luke war empört. Ann, eine Freundin von früher hatte ihn einen ganzen Abend warten lassen.
…
„Wie bitte? Jetzt?“ Er traute seinen Ohren nicht und drehte sich verwundert um. Sie stand tatsächlich vorm Laden und winkte ihm nun zu.
„Komm dich rein!“ Luke winkte ihr ebenfalls zu.
„Hey!“, sagte Ann und kam an den Tresen. Luke holte schnell eine Tasse und goss Kaffee ein.
Die Frau war ihm nicht geheuer. Er hatte diese Zeit in New York verdrängt. Sie war schön, aber auch seltsam gewesen. Dort hatte er Ann kennen gelernt.
„Was denkst du?“, fragte sie ihn plötzlich. Luke war perplex. Sie beobachtete ihn.
„Nein, ich hab…“ Er holt Luft. „Mmh…“
„Du hast an New York gedacht, hab ich Recht?“ Ann zog die Augenbraue hoch.
Ja…New York…
„Ja, das stimmt.“, gab Luke zu, „Ich habe mich gefragt, was dich bewogen hat, zu mir zu kommen?“
„Ich wollte dich wieder sehen und …“ Sie unterbrach sich, als sie merkte, das er sie musterte.
„Was willst du wirklich hier?“, fragte er direkt.
„ich wollte sehen, wie es dir geht und was du so machst?“ An die Stelle ihrer Selbstsicherheit trat langsam die Verunsicherung gegenüber Luke. Sie setzte sich schnell auf einen Hocker.
Aber auch Luke fühlte sich unwohl und reagierte entsprechend.
„Nun ja, siehst du doch. Ich bin älter geworden, wohne hier in einer Kleinstadt und führe meinen eigenen Laden!“ Luke machte eine ausladende Bewegung mit seinen Armen, um das Gesagte zu unterstreichen.
„Ja, ich sehe es.“, sagte Ann und wich dem bohrenden Blick Lukes aus.
„Uns was machst du so?“, fragte er und goss einem Kunden neuen Kaffee ein.
„Ich…“ Sie stockte. Ja, was machte sie eigentlich? Und was wollte sie hier?
„Ja?“ Luke schaute sie fragend an.
Er konnte nicht leugnen, dass diese Frau attraktiv war und sie sich schon länger kannten. Sehr gut sogar, erinnerte sich Luke mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Und nun war sie hier. Wollte sie nun eine ernsthafte Beziehung mit ihm?
Er musste zugeben, ganz abwegig war es ihm nicht. Es war zwar überraschend, das sie so plötzlich auftauchte, aber irgendwie waren die Frauen in seinen leben immer plötzlich da und es boten sich zahlreiche Möglichkeiten.
Rachel, die ebenso schnell ging wie sie kam und seine erste große Liebe war.
Ann, die er zufällig in New York kennen lernte, als er aus der Kleinstadt Stars Hollow ausbrach, um sich abzulenken und mehr von der Welt zu sehen. New York schien ihm eine willkommene Abwechslung. Zudem bot es sich an, dass er an einem dortigen Seminar für Restaurantgewerbe teilnahm.
Und dann war da noch Lorelai. Diese wunderbare Frau, die ihm jedes Mal den Verstand raubte und immer da war, wenn er sie brauchte.
„Ich weiß noch, wie wir uns zum ersten Mal gesehen haben!“, sagte Ann auf einmal und holte Luke aus seine Erinnerungen, um ihn auch gleich wieder draufzustoßen.
Er sah sie fragend an. Sie wurde ihm immer unheimlicher. War er so leicht durchschaubar? Er musste an sich arbeiten, dachte sich Luke leise und verschob den Gedanken gleich wieder.
„Du standest alleine in der vorhalle und hast dich hilflos umgeschaut.“, sprach Ann weiter und schaute an Luke vorbei, als hätte sie es noch genau vor sich. „Ich hab dich gesehen und kam, um dir etwas zu Trinken anzubieten.“
Jetzt erinnerte sich Luke wieder. Sie war als Kellnerin angestellt gewesen!
„Du hast mein Angebot dankbar angenommen…“ Ann sah ihm in die Augen. Luke fing das herz an zu Klopfen, als er merkte, wie durchdringend sie ihn plötzlich anschaute.
„Und während des restlichen Vortrages an diesem Vormittag hast du mich immer wieder angeschaut, als ich an dir vorbeikam.“
„Ach, nein!“ Luke lachte kurz verlegen auf und nun war es an ihm, ihr auszuweichen. Sie konnte sich an jedes Detail ihrer Bekanntschaft erinnern.
„Doch, es war so!“ Ann amüsierte sich sichtlich. Kurz darauf beruhigte sie sich wieder.
„Und dann…“
„Und dann“, Luke fand seine Worte wieder. „hab ich dich gesucht und nach einem Date am selben Abend gefragt!“ Er lächelte und bemerkte, dass sich das Lokal wieder füllte.
„Wir haben uns dann doch in der Bar getroffen, wo ich zur der zeit gearbeitet habe, weißt du noch?“
„Ja, ich weiß es noch…“ Luke hatte in zwischen wieder viel zu tun. Er ging zwischen den Tischen und der Theke hin und her und bediente die nun zahlreichen Kunden.
„Gearbeitet? Was machst du jetzt?“, fragte er noch einmal.
„Ich leite ein Restaurant. Du siehst, ich habe mich hochgearbeitet!“, erzählte sie fröhlich, doch sie wurde von ihrem klingelnden Handy unterbrochen. Sie nahm ab und machte plötzlich einen besorgten Eindruck.
„Luuke!“, kam es auf einmal von hinten und Lorelai und Sookie stürmten förmlich den Laden.
„Na, was macht ihr denn schon hier?“, begrüßte er sie erstaunt.
„Wir hatten eine solche Sehnsucht nach deinen Pancakes…!“
„…Und von deinem Kaffee!“, stöhnten die beiden noch außer Atem.
Ann war fertig und verabschiedete sich schnell. Lorelai beobachtete Luke. Er schien mit dieser Person vertraut zu sein, auch wenn er sich redlich bemühte, es nicht zu offen zu zeigen.
„Also, ich nehme nun doch ein Frenchtoast und deinen Superkaffee!“, bestellte Sookie, „Und du, Lorelai?“
„Hm…ich nehme das gleiche!“, sagte Lorelai und suchte Luke´s blick. „Wer war das eben?“
„Wer?“, schreckte Luke auf.
„Na, diese Frau eben!“, meinte sie und nahm die Kanne, um sich selber einzugießen.
„Die Frau, die in deinem laden Telefonieren durfte und sehr schnell weg war?“
Luke war schnell hinterm Tresen und nahm ihr die Kanne as der hand um selber die Tasse zu füllen. „Darf ich? Nein, die Frau kenne ich nicht!“
Luke betonte dabei das „nicht“ deutlich. Lorelai sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Wirklich nicht?“, hakte sie nach.
„Nein!“, bekräftigte sich Luke, blickte Lorelai aber immer noch nicht richtig an. „Sie war zum ersten Mal hier.“
„Aha…Du hast sie telefonieren lassen!“, beschwerte sich Lorelai und zeigte auf das Handy-Verbotsschild hinter Luke.
„Und?“
„Mich hättest du geradewegs vor die Tür gesetzt!“
„Als du das erste mal hier warst, hattest du doch gar nicht telefoniert!“, verteidigte sich Luke, unterbrach sich jedoch gleich selber.
Lorelai sah ihn nur an.
Auch Sookie, die gerade einen Bissen nehmen wollte, hielt inne. Sie stupste Lorelai an, die jedoch Luke immer noch ungläubig anstarrte.
Luke war seltsam zu ihr, daran zweifelte sie nicht. Er dagegen war die nächste zeit deutlich zurückhaltender zu ihr.


Rory und Dean gingen nebeneinander über die Straße. Rory sagte nichts. Sie war unsicher und hielt sich ein wenig auf Distanz. Dean schaute seine Freundin an.
Er fand sie einfach wunderbar und war glücklich, dass er sie hatte, aber er wusste, dass es schwierig war, der zweite feste Freund zu sein.
„Was ist los?“, fragte er, nachdem Rory immer noch stillschweigend neben ihn her ging. Das war schon vor ein paar Tagen so gewesen. Sie hatten sich getroffen und Rory war ebenfalls so still neben ihm hergelaufen. So kannte er seine Freundin gar nicht. Sonst redete sie pausenlos. Stimmte da etwas nicht?
„Am Samstag ist so ein fest und ich wollte dich fragen…“
„Ja?“ Rory hielt es für angebracht, Dean zu zeigen, dass sie ihm aufmerksam zuhörte.
„Möchtest du vielleicht mitkommen?“, fragte Dean.
„Was?“ Rory war immer noch unsicher.
„Klasse. Super. Wir sehen uns, du sagst nichts und dann willst du dich nicht mit mir treffen!“
Dean schüttelte den kopf und lief einen Schritt schneller. Rory hatte Mühe mitzukommen. Als sie ihn einholte, fasste sie ihn am Arm.
„Nein. So war das nicht gemeint! Ich fühl mich einfach nicht gut, verstehst du?“ Rory suchte verzweifelt nach den richtigen Ausdrücken. „Natürlich möchte ich dich sehen, aber ein anderes Mal, okay?“ vertröstete Rory ihn auf einen unbestimmten Zeitpunkt.
Den Samstag wollte sie sich unbedingt freihalten. Jess und sie hatten telefoniert und haben nun ein treffen vereinbart. Rory fühlte sich Dean gegenüber mies. Das war wirklich nicht ihre Art. Er tat ihr leid.
Dean blickte auf seine Freundin hinunter.
„Rory, so geht das nicht weiter!“, sagte er nur nüchtern. „Bis dann!“ Er gab ihr einen Kuss, als sie wieder vor Rory´s und Lorelai´s Haus standen und ging weiter.
Rory blickte ihm hinterher. Dann tippte sie jemand auf die Schulter. Sie erschrak leicht und drehte sich blitzschnell um.
Jess.
„Was machst du hier?“, zischte sie verärgert.
Er lächelte.
„Rate mal.“
Rory schaute verzweifelt in die Richtung, in der Dean fort gegangen war. Hoffentlich sah er sie nicht. Dann machte sie Jess Vorwürfe.
„Wir wollten uns doch am Samstag sehen!“
„Und? Ich hab es auf jetzt verschoben!“, antwortete er nur frech.

Dean hörte hinter sich laute Stimmen. Wer war das? Er drehte sich um und sah zurück zum Gilmore Haus. Er traute seinen Augen nicht.
Rory und Jess!




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nur ein Hinweis: je mehr FEEDBACK, desto schneller ommen die TEILE!!!!

*grins*

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