11.04.2007, 19:30
Ich weià ihr werdet mich alle erdrosseln, weil ich euch so lange hab warten lassen, es tut mir auch wirklich echt total viel Leid, wirklich!!
Aber ich hab jetzt einen neuen Laptop bekommen und da geht das Schreiben total leicht, die Ideen spruddeln schon über und ich will euch auf keinen fall den nächsten Teil vorenthalten...
Ich widme ihn hearty26, weil sie meine Geschichte liebt! *gg* ^^
“...Bei der Photosynthese, gibt es eine Licht- und Dunkelreaktion…”, murmelte Paris vor sich hin.
Sie und Rory waren gerade auf dem Weg zu einer weiteren Vorlesung.
„Was murmelst du da?“, wollte Rory wissen, weil sie nur einige Wörter verstand und auch nicht wirklich zugehört hatte.
Ihre Gedanken waren ganz woanders. Heute war sie nach dem Tag mit Logan, den ersten Tag wieder in Yale, also lief sie Gefahr aus ihn wieder zu treffen und noch eine weitere Konfrontation konnte sie nicht ertragen.
Sie wusste nicht, warum er auf einmal so für die Hochzeit war. Er fand es doch auch schwachsinnig von seinen Eltern, das sie überhaupt dies alles veranlasst haben.
„Ich hab mich ein bisschen auf die Vorlesung vorbereitet. Schon in der Früh hab ich den Professor getroffen und gefragt, welches Thema er heute durchnehmen wird. Nur aus Neugier natürlich!“, berichtete Paris ihr.
„Neugier?“, Rory lächelte, „Du wolltest einfach einen Vorsprung aufbauen und dich bei ihm...“
Paris fiel ihr ins Wort: „Achtung blondhaariger Vollidiot im Anmarsch!“
„Was?“, fragte Rory verblüfft, als sie wieder nach vorne schaute und Logan sah, wie er auf sie zuging.
Schnell überflog Rory ihre Fluchtpläne, die sie sich ausgedacht hatte und kam zu einem Entschluss. Logan war schon fast bei ihnen angelangt, als Rory endlich die Initiative ergriff. Sie packte Paris beim Ãrmel und lief mit ihr los, vorbei an Logan mit den Worten: „Komm Paris, schneller, wir kommen noch zu spät zur Vorlesung!“
Paris verstand sofort und spielte mit.
Was war bloà los mit ihr? Mochte sie ihn jetzt nicht mehr? War er eindeutig zu weit gegangen? Logan drehte sich um und sah den beiden hinterher.
Keine Sekunde später stand ein Mädchen vor ihm.
„Hey, Jul“, begrüÃte Logan sie.
Das Mädchen hatte lange blonde Haare und grüne Augen, die ihn anstarrten, wie eine verliebte Tussi.
„Logan, schön dich wieder zu sehen!“, hechelte sie schleimerisch.
Logan grinste, legte einen Arm um sie und ging mit ihr davon.
So ein Mist, sie hatte nicht daran gedacht, dass Logan in der gleichen Vorlesung wie sie war. Er dachte jetzt sicher von ihr, sie sei völlig durchgedreht oder er dachte, dass sie ihn nicht mehr sehen will. Was ja allerdings stimmte. Aber nur zu Hälfte. Rory wollte ihn ja sehen, aber nur als Freund, zum quatschen und Blödsinn machen, aber Logan spielte da einfach nicht mehr mit. Anscheinend hatte er sich wirklich in sie verliebt. Oder er spielte einfach mit ihr, so wie er es mit allen Mädchen machte, der er bisher hatte.
‚Ja, dass ist es, er erlaubt sich einen Scherz mit mir. Er will mich gar nicht, er will nur die Situationen auskosten, wo ich wütend werde und vor Wut nur noch so rase!’, dachte sich Rory und blickte zu ihm rüber.
Logan saà mit einem blondhaarigen Mädchen dort, den Arm um sie gelegt und lauschend, was der Professor berichtet.
‚Zuerst macht er mich fertig und dann ist auch schon die nächste dran’, ging Rorys Gedankengang weiter und breitete sich noch mehr aus, ‚Was er wohl mit ihr anstellte? Führt er sie groà aus? Schenkt er ihr Schmuck, Diamanten? Besitzt er überhaupt Diamanten? Sie sind die Huntzbergers, natürlich besitzen sie Diamanten! Rory, war überlegts du da eigentlich, hör dem Unterricht zu aber so...’
Und schon war die Situation da, die alle Schüler verabscheuten, wenn sie gerade in Gedanken waren.
„Miss Gilmore, sind sie noch anwesend oder schon in ihre Tagträume versunken? Immer wenn ich zu ihnen sehe, blicken sie in diese Richtung“, der Professor zeigte in Logans Richtung, „Liegt es an mir oder finden sie generell die Photosynthese bei Nadelbäumen uninteressant?“
Rory bekam einen leichten Rotton und versank in ihre Schüchternheit.
„Nein, Professor“, sagte sie nur leise, „Sie können schon fortfahren, ich war nur in Gedanken...“
„Dann ist es gut!“, sprach der Professor und im selben Moment blickte er auf die Uhr, „Aber wir müssen das auf das nächste Mal verschieben, ihr könnt gehen!“
Rory packte ihre Sachen zusammen, immer einen Blick auf Logan gerichtet. Der stand auf, gleichzeitig mit seiner Freundin und marschierte aus dem Saal.
„Was ist los mit dir, Gilmore? Als erstes willst du Logan aus dem Weg gehen und zweites sieht du permanent zu ihm rüber? Du hast dich wohl nicht verschaut in ihn?“, wollte Paris wissen, die auch ihre Sachen zusammenpackte.
„Nein, spinnst du, in so einen arroganten Kerl. Ich frag mich wirklich, was alle Mädchen an ihn so toll finden!“, sagte sie gehässig und stand auf.
„Jetzt versteh ich noch weniger. Vor dem Wochenende hast du dich no so gut mit ihm verstanden und jetzt ist auf einen Schlag Funkstille. Du grüÃt ihn nicht einmal. Jetzt ist es so wie am Anfang mit euch!“, redete Paris und zusammen verlieÃen sie den Saal.
„in manchen Sachen muss man auch mal einen Schritt zurück machen...“, war nur Rorys Ausrede.
„Das kannst du mir nicht verklickern. Was ist los, sag schon!“, drängte sie Rory.
„Tut mir Leid Paris, das ist ganz alleine eine Sache zwischen mir und Logan!“
„Hast du mit ihm geschlafen und am nächsten Tag war nur noch ein Zettel da mit, ich ruf dich an und er hat nicht angerufen!“, stellte Paris die erste Theorie auf.
„Neeeinn!“, sagte Rory laut und verzog das Gesicht.
„Dann habt ihr geknutscht und er hat dich einfach stehen lassen?“
„Nein!“
„Er hat gesagt, er will dich besuchen, ist aber dann doch nicht gekommen, weil er etwas wichtigeres vorhatte?“
Rory überdrehte nur die Augen.
„Also ich bin mit meinem Latein am Ende!“, gab Paris endlich auf.
„Ist auch gut so. Und auÃerdem, wäre Logan gar nicht in Yale sondern in Paris um für seinen Dad Geschäfte zu erledigen, doch er hat sich die Hand gebrochen und konnte darum nicht fliegen!“, erzählte Rory es Paris, weil es gerade passte und sie es gut fand, wenn sie wenigstens das wusste.
„Und darum bist du sauer, weil er sich den Arm gebrochen hat?“
„Nein!“
„Weil er wegen seinem Dad nach Paris musste?“
„Paris, es ist echt genug. Hör auf mit deinen Vermutungen. Du wirst sowieso nie drauf kommen!“, war Rory schon etwas genervt.
„Also war wirklich was zwischen euch. Ein Streit?“, Paris wollte einfach nicht locker lassen, vor allem da sie merkte, dass Rory immer weicher wurde.
„Ja, ein Streit!“, gab Rory jetzt einfach mal zu und seufzte.
„Oh!“, war nur Paris Reaktion.
Sie ging durch den Peer und blieben an einem Kaffeestand stehen. Paris bestellte für sie zwei Tassen Kaffee. Währenddessen blickte sich Rory um.
Sie verschränkte die Arm und blickte finster, als sie Logan sah, wie er mit seiner blondhaarigen Tussi auf einer Bank saÃ.
Wieso störte es sie so sehr?
Es hatte sie doch vorher nie geschert, das er sich mit anderen traf. Und jetzt auf einmal doch?
Paris reichte ihr eine Tasse Kaffee und zusammen gingen sie weiter. Leider in die Richtung zu Logan. Einen anderen Weg gab es leider nicht zu ihrer Studentenwohnung.
Gelangweilt blickte sie in die anderen Richtung, als sie knapp vor Logan vorbei gingen. Paris sah ihn nur wütend an, was Logan nicht im Geringsten abschreckte.
„Rory?“, rief er nach ihr.
Sie drehte sich nicht um. Sie ging einfach weiter. Sie hörte schritte und wieder seine Stimme: „Rory, jetzt warte, bleib stehen!“
Sie wusste selber nicht, was sie veranlasste stehen zu bleiben. Vielleicht war es die Begierde in seine blauen Augen zu sehen, schnell schüttelte sie den Gedanken weg.
„Was ist?“, fragte sie schon eher boshaft.
„Was ist los mit dir? Kannst du jetzt nicht einmal normal mit mir reden?“, wollte Logan wissen.
Rory schüttelte nur den Kopf, entfernte von ihrer Kaffeetasse den Deckel und entleerte das braune Getränk auf Logans Shirt.
Sie koch förmlich vor Wut und ihrer Augen spiegelten einen Verrat wieder, den Logan noch nie gesehen hat.
„Lass mich in Ruhe, Logan!“, fing sie langsam und leise an, doch sie wurde von Wort zu Wort immer lauter, „Lass mich in Ruhe und verschwinde endlich aus meinem Leben!“
Logan war so erstarrt von ihren Worten, dass er ihr nicht einmal wiedersprechen konnte.
Noch einmal sah Rory in seine Augen, verabschiedete sich innerlich von ihrer Schönheit und verschwand in ihre Wohnung. Sie lieà sich auf das Bett fallen und weinte. Sie wusste nicht wieso sie weinte. Wahrscheinlich einerseits, weil sie sich noch nie so erlebt hatte und andererseits, weil ihr jetzt immer mehr klar wurde, dass sie ohne Logan nicht mehr glücklich war. Sie war verliebt in ihn. Es gab keine andere Möglichkeit. Sie war verliebt in Logan. Weitere Tränen kullerten über ihr Gesicht.
Aber ich hab jetzt einen neuen Laptop bekommen und da geht das Schreiben total leicht, die Ideen spruddeln schon über und ich will euch auf keinen fall den nächsten Teil vorenthalten...
Ich widme ihn hearty26, weil sie meine Geschichte liebt! *gg* ^^
***
14. Einen Schritt zurueck“...Bei der Photosynthese, gibt es eine Licht- und Dunkelreaktion…”, murmelte Paris vor sich hin.
Sie und Rory waren gerade auf dem Weg zu einer weiteren Vorlesung.
„Was murmelst du da?“, wollte Rory wissen, weil sie nur einige Wörter verstand und auch nicht wirklich zugehört hatte.
Ihre Gedanken waren ganz woanders. Heute war sie nach dem Tag mit Logan, den ersten Tag wieder in Yale, also lief sie Gefahr aus ihn wieder zu treffen und noch eine weitere Konfrontation konnte sie nicht ertragen.
Sie wusste nicht, warum er auf einmal so für die Hochzeit war. Er fand es doch auch schwachsinnig von seinen Eltern, das sie überhaupt dies alles veranlasst haben.
„Ich hab mich ein bisschen auf die Vorlesung vorbereitet. Schon in der Früh hab ich den Professor getroffen und gefragt, welches Thema er heute durchnehmen wird. Nur aus Neugier natürlich!“, berichtete Paris ihr.
„Neugier?“, Rory lächelte, „Du wolltest einfach einen Vorsprung aufbauen und dich bei ihm...“
Paris fiel ihr ins Wort: „Achtung blondhaariger Vollidiot im Anmarsch!“
„Was?“, fragte Rory verblüfft, als sie wieder nach vorne schaute und Logan sah, wie er auf sie zuging.
Schnell überflog Rory ihre Fluchtpläne, die sie sich ausgedacht hatte und kam zu einem Entschluss. Logan war schon fast bei ihnen angelangt, als Rory endlich die Initiative ergriff. Sie packte Paris beim Ãrmel und lief mit ihr los, vorbei an Logan mit den Worten: „Komm Paris, schneller, wir kommen noch zu spät zur Vorlesung!“
Paris verstand sofort und spielte mit.
Was war bloà los mit ihr? Mochte sie ihn jetzt nicht mehr? War er eindeutig zu weit gegangen? Logan drehte sich um und sah den beiden hinterher.
Keine Sekunde später stand ein Mädchen vor ihm.
„Hey, Jul“, begrüÃte Logan sie.
Das Mädchen hatte lange blonde Haare und grüne Augen, die ihn anstarrten, wie eine verliebte Tussi.
„Logan, schön dich wieder zu sehen!“, hechelte sie schleimerisch.
Logan grinste, legte einen Arm um sie und ging mit ihr davon.
So ein Mist, sie hatte nicht daran gedacht, dass Logan in der gleichen Vorlesung wie sie war. Er dachte jetzt sicher von ihr, sie sei völlig durchgedreht oder er dachte, dass sie ihn nicht mehr sehen will. Was ja allerdings stimmte. Aber nur zu Hälfte. Rory wollte ihn ja sehen, aber nur als Freund, zum quatschen und Blödsinn machen, aber Logan spielte da einfach nicht mehr mit. Anscheinend hatte er sich wirklich in sie verliebt. Oder er spielte einfach mit ihr, so wie er es mit allen Mädchen machte, der er bisher hatte.
‚Ja, dass ist es, er erlaubt sich einen Scherz mit mir. Er will mich gar nicht, er will nur die Situationen auskosten, wo ich wütend werde und vor Wut nur noch so rase!’, dachte sich Rory und blickte zu ihm rüber.
Logan saà mit einem blondhaarigen Mädchen dort, den Arm um sie gelegt und lauschend, was der Professor berichtet.
‚Zuerst macht er mich fertig und dann ist auch schon die nächste dran’, ging Rorys Gedankengang weiter und breitete sich noch mehr aus, ‚Was er wohl mit ihr anstellte? Führt er sie groà aus? Schenkt er ihr Schmuck, Diamanten? Besitzt er überhaupt Diamanten? Sie sind die Huntzbergers, natürlich besitzen sie Diamanten! Rory, war überlegts du da eigentlich, hör dem Unterricht zu aber so...’
Und schon war die Situation da, die alle Schüler verabscheuten, wenn sie gerade in Gedanken waren.
„Miss Gilmore, sind sie noch anwesend oder schon in ihre Tagträume versunken? Immer wenn ich zu ihnen sehe, blicken sie in diese Richtung“, der Professor zeigte in Logans Richtung, „Liegt es an mir oder finden sie generell die Photosynthese bei Nadelbäumen uninteressant?“
Rory bekam einen leichten Rotton und versank in ihre Schüchternheit.
„Nein, Professor“, sagte sie nur leise, „Sie können schon fortfahren, ich war nur in Gedanken...“
„Dann ist es gut!“, sprach der Professor und im selben Moment blickte er auf die Uhr, „Aber wir müssen das auf das nächste Mal verschieben, ihr könnt gehen!“
Rory packte ihre Sachen zusammen, immer einen Blick auf Logan gerichtet. Der stand auf, gleichzeitig mit seiner Freundin und marschierte aus dem Saal.
„Was ist los mit dir, Gilmore? Als erstes willst du Logan aus dem Weg gehen und zweites sieht du permanent zu ihm rüber? Du hast dich wohl nicht verschaut in ihn?“, wollte Paris wissen, die auch ihre Sachen zusammenpackte.
„Nein, spinnst du, in so einen arroganten Kerl. Ich frag mich wirklich, was alle Mädchen an ihn so toll finden!“, sagte sie gehässig und stand auf.
„Jetzt versteh ich noch weniger. Vor dem Wochenende hast du dich no so gut mit ihm verstanden und jetzt ist auf einen Schlag Funkstille. Du grüÃt ihn nicht einmal. Jetzt ist es so wie am Anfang mit euch!“, redete Paris und zusammen verlieÃen sie den Saal.
„in manchen Sachen muss man auch mal einen Schritt zurück machen...“, war nur Rorys Ausrede.
„Das kannst du mir nicht verklickern. Was ist los, sag schon!“, drängte sie Rory.
„Tut mir Leid Paris, das ist ganz alleine eine Sache zwischen mir und Logan!“
„Hast du mit ihm geschlafen und am nächsten Tag war nur noch ein Zettel da mit, ich ruf dich an und er hat nicht angerufen!“, stellte Paris die erste Theorie auf.
„Neeeinn!“, sagte Rory laut und verzog das Gesicht.
„Dann habt ihr geknutscht und er hat dich einfach stehen lassen?“
„Nein!“
„Er hat gesagt, er will dich besuchen, ist aber dann doch nicht gekommen, weil er etwas wichtigeres vorhatte?“
Rory überdrehte nur die Augen.
„Also ich bin mit meinem Latein am Ende!“, gab Paris endlich auf.
„Ist auch gut so. Und auÃerdem, wäre Logan gar nicht in Yale sondern in Paris um für seinen Dad Geschäfte zu erledigen, doch er hat sich die Hand gebrochen und konnte darum nicht fliegen!“, erzählte Rory es Paris, weil es gerade passte und sie es gut fand, wenn sie wenigstens das wusste.
„Und darum bist du sauer, weil er sich den Arm gebrochen hat?“
„Nein!“
„Weil er wegen seinem Dad nach Paris musste?“
„Paris, es ist echt genug. Hör auf mit deinen Vermutungen. Du wirst sowieso nie drauf kommen!“, war Rory schon etwas genervt.
„Also war wirklich was zwischen euch. Ein Streit?“, Paris wollte einfach nicht locker lassen, vor allem da sie merkte, dass Rory immer weicher wurde.
„Ja, ein Streit!“, gab Rory jetzt einfach mal zu und seufzte.
„Oh!“, war nur Paris Reaktion.
Sie ging durch den Peer und blieben an einem Kaffeestand stehen. Paris bestellte für sie zwei Tassen Kaffee. Währenddessen blickte sich Rory um.
Sie verschränkte die Arm und blickte finster, als sie Logan sah, wie er mit seiner blondhaarigen Tussi auf einer Bank saÃ.
Wieso störte es sie so sehr?
Es hatte sie doch vorher nie geschert, das er sich mit anderen traf. Und jetzt auf einmal doch?
Paris reichte ihr eine Tasse Kaffee und zusammen gingen sie weiter. Leider in die Richtung zu Logan. Einen anderen Weg gab es leider nicht zu ihrer Studentenwohnung.
Gelangweilt blickte sie in die anderen Richtung, als sie knapp vor Logan vorbei gingen. Paris sah ihn nur wütend an, was Logan nicht im Geringsten abschreckte.
„Rory?“, rief er nach ihr.
Sie drehte sich nicht um. Sie ging einfach weiter. Sie hörte schritte und wieder seine Stimme: „Rory, jetzt warte, bleib stehen!“
Sie wusste selber nicht, was sie veranlasste stehen zu bleiben. Vielleicht war es die Begierde in seine blauen Augen zu sehen, schnell schüttelte sie den Gedanken weg.
„Was ist?“, fragte sie schon eher boshaft.
„Was ist los mit dir? Kannst du jetzt nicht einmal normal mit mir reden?“, wollte Logan wissen.
Rory schüttelte nur den Kopf, entfernte von ihrer Kaffeetasse den Deckel und entleerte das braune Getränk auf Logans Shirt.
Sie koch förmlich vor Wut und ihrer Augen spiegelten einen Verrat wieder, den Logan noch nie gesehen hat.
„Lass mich in Ruhe, Logan!“, fing sie langsam und leise an, doch sie wurde von Wort zu Wort immer lauter, „Lass mich in Ruhe und verschwinde endlich aus meinem Leben!“
Logan war so erstarrt von ihren Worten, dass er ihr nicht einmal wiedersprechen konnte.
Noch einmal sah Rory in seine Augen, verabschiedete sich innerlich von ihrer Schönheit und verschwand in ihre Wohnung. Sie lieà sich auf das Bett fallen und weinte. Sie wusste nicht wieso sie weinte. Wahrscheinlich einerseits, weil sie sich noch nie so erlebt hatte und andererseits, weil ihr jetzt immer mehr klar wurde, dass sie ohne Logan nicht mehr glücklich war. Sie war verliebt in ihn. Es gab keine andere Möglichkeit. Sie war verliebt in Logan. Weitere Tränen kullerten über ihr Gesicht.
***
Eure *Luna
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]