Don't look back- Tears 'n Heaven (JJ)

Hey

ich bin mal so unglaublich nett und gebe dir auch mal wieder FB.
Die letzten kapitel habe ich nachgelesen und muss sagen, dass sie mir gefallen haben.
Sie waren toll geschrieben und Lorelai und Luke sind unglaublich süß. Zum knutschen quasie. Big Grin
wirklich tolle Kapitel ich will nicht meckern ^^

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Auch hier... Re-FB

@ Susan: Danke für dein FB. Mit der Länge geb ich dir recht. Erst wollte gar nix kommen (das Kapitel ist eh nur einer dieser sogenannten "Füller") und dann kam dies und jenes dazu. So dass es immmer länger wurde.

Tina:
Zitat:der teil war doch richtig klasse...zwischendurch wurde es bei mir innerlich flauschig :biggrin:
ich fand den teil richtig toll!
:lach: die couch heißt denise...^^
flauschig? lol freu mich, dass er dir trotzdem gefallen hat. das die couch denise heißt, habe ich aber glaube ich schon mal erwähnt.

Sylke:
Zitat:Ich frage mich allerdings, warum du so unzufrieden bist.
ganz einfach: zu lang, zu abgehackt, zu viel dialoge und zu wenig beschreibung. danke für dein fb! freu mich drüber, dass es dir gefällt.

@derya: auch dir danke!

Anne:
Zitat:ich bin mal so unglaublich nett und gebe dir auch mal wieder FB.
Die letzten kapitel habe ich nachgelesen und muss sagen, dass sie mir gefallen haben.
Sie waren toll geschrieben und Lorelai und Luke sind unglaublich süß. Zum knutschen quasie. :biggrin:
wirklich tolle Kapitel ich will nicht meckern ^^
auch dir danke für dein FB! was meinst du mit: ich will nicht meckern?



Hat sonst noch wer Lust?

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 

Hi
Also ich bin neu hier :hi: . Und mir ist deine FF sofort aufgefallen. Ich finde sie sehr schön geschrieben. Lorelai hat klasse reagiert, als Chris rein kam, und so doofe fragen gestellt hatte. ^^. Fand ich klasse. Ich werde weiter lesen.
lg Lutzi-Style84

Endlich hab ich ein bisschen Zeit gefunden und da hab ich mich natürlich sofort auf den neuen Teil gestürzt.
Das mit den Bananen war toll. Ich finds toll wie Luke sich über Bananen aufregen kann.
Die Szenen am Herd waren ursüß. Einfach das perfekte Traumpaar Wub
Schön, dass Mia Lore so vertraut. Und schön, wie Maggie und Luke sich mit ihr freuen.
Das mit dem "Verwähler" wird irgendwie unheimlich. Aber muss man abwarten, was du da geplant hast.
Bin zufrieden, auch mit der Länge.
Schreib schnell weiter, ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
:knuddel: Domi

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Hi du...

wie immer ein tolles Kapitel...hab mich auch schon sehr drauf gefreut...

die Szenen zwischen Lore & Luke sind sooo Romantisch....
die Szenen am Herd waren so süß....

aber die sache mit dem "Verwähler....." irgendwie hab ich da so ein gefühl...aber mal schauen, vielleicht äußert sich das ja schnell...

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"I don't think I really loved anyone, until Luke!!"

*grins!*
Nachdem du ja jeden Tag ankommst und mich fragst ob ich das `neue´ FB gelesen habe, dachte ich mir ich schaue mal nach *lol*!
Also Leute ihr glaubt gar nicht wie sehr man sich über FB freuen kann!! Macht schön weiter so!!
Ich hab festgestellt, dass ich dir ja sogar beim ReFB helfe. Und das ganz ohne es richtig zu bemerken. (Was bedeutet: Ich will nicht meckern)
So nur nochmal öffentlich: Du verdienst dein FB und zwar in beiden Storys! Deine Ideen sind klasse und wenn mal was nicht so schön läuft wie in diesem Teil ist das nicht so schlimm. Ich weiß das du es kannst und hoffe heute vielleicht schon ne E-Mail zu kriegen!!!!! Wie wars denn bei Mittermeier?
HDL

I never thought it could hurt so much!!

@ Lutzi-Style84: danke für dein FB! hab mich sehr darüber gefreut. aber ne kurze frage hab ich doch (nicht falsch verstehen). hast du alle kapitel gelesen oder nur das erste?

Domi:
Zitat:Das mit dem "Verwähler" wird irgendwie unheimlich. Aber muss man abwarten, was du da geplant hast.
Bin zufrieden, auch mit der Länge.
Schreib schnell weiter, ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
danke für dein fb! freut mich, dass dir der teil gefällt. mal schauen, ob das bei dem hier genauso ist. wegen dem "verwähler" wirst du wohl oder übel wirklich abwarten müssen, da in diesem teil etwas anderes im vordergrund steht.

Piper H.:
Zitat:aber die sache mit dem "Verwähler....." irgendwie hab ich da so ein gefühl...aber mal schauen, vielleicht äußert sich das ja schnell...
also erstmal freut es mich, dass dir das kapitel gefällt. und zu dem "verwähler" kann ich eigentlich nur dasselbe sagen, wie bei domi. es ist alles schon geplant, bis zum ende der ff (was noch etwas dauert), wobei das erstmal wieder im hintergrund ist.


so und jetzt zu dir sandra... Big Grin

musste dieser post sein??? :o :o :o


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ja, es ist mal wieder soweit... ein neues kapitel. wieder mal recht lang, aber hoffe es stört euch nicht. nach kurzem überlegen, hab ich mich doch dafür entschlossen es nicht zu trennen.
Das Kapitel ist für Piper H., meiner neuen Leserin.

Was soll ich noch sagen? Am besten nix mehr...
ihr werdet mich eh hassen

und nun los...




Kapitel 15

Ein kräftiger Platzregen prasselte auf die Straßen und jeder, der gerade unterwegs war, versuchte schnellst möglich irgendwie ins Trockene zu kommen. Wer sich glücklich schätzen konnte, bereits in einem geschützten Raum zu sein, blickte neidlos nach draußen. Es war ein Wetter bei dem man noch nicht mal Hunde vor die Tür jagte. Dementsprechend gut besucht waren auch die Unterstellmöglichkeiten, wie zum Beispiel der Pavillon, in dem Taylor gerade einer kleinen dichtgedrängten Gruppe etwas über die Stadtgeschichte erzählte. Drei von ihnen schienen sich wirklich dafür zu interessieren. Der Rest beobachtete lieber, wie der völlig durchnässte und farbverschmierte Kirk versuchte, von ihm bemalte Plastiktüten, in die er jeweils Löcher für Arme und Kopf geschnitten hatte, an den Mann zu bringen. Zwei der Tüten war er tatsächlich losgeworden. Allerdings eher unfreiwillig, da sie durch eine unerwartete Windböe davon geweht waren.
Ein Stück entfernt standen oder saßen Leute in Pattys Tanzstudio. Diese wollte die Gunst der Minute nutzen, um einen Miniauftritt der momentan trainierenden Gruppe zu organisieren, was sich angesichts des Platzmangels, als relativ schwierig erwies.
In den Geschäften sah es ähnlich aus. Wer bei Fran einen Stück Kuchen haben wollte, musste sich mit einem Stehplatz begnügen und auch das Diner, welches normalerweise um dieses Zeit ziemlich leer war, präsentierte sich ausgesprochen gut gefüllt. Über den Mehrverdienst freute sich Luke nur bedingt. Da Josh am frühen Vormittag überraschend gekündigt hatte und Luke nichts anderes übrig geblieben war, als die Arbeit alleine zu machen, stand seine Laune nicht zum Besten. Dies bekam auch der eine oder andere Gast zu spüren, wenn der Teller etwas energischer als nötig vor jemanden abgestellt wurde. Weil es bald Mittag war, zogen viel ihr Essen etwas vor. Auch Luke spürte, dass er allmählich Hunger bekam, aber um sich selbst etwas zu machen, fehlte einfach die Zeit. In den kurzen Augenblicken des Durchatmens trank er immer mal wieder einen Schluck von dem Tee aus seiner Thermosflasche, um seinen leicht grummelnden Magen zu beruhigen.
Während Cesar in der Küche fleißig briet, kochte, grillte und frittierte, kümmerte Luke sich um das Servieren und Kassieren. Gerade hatte er Babette und Morey jeweils einen Kaffee gebracht und wollte schon wieder zurück zum Tresen gehen, um die nächsten Teller bei Cesar abzuholen, als er von den Beiden aufgehalten wurde.
"Ein ganz schöner Wolkenbruch, nicht wahr? Ich bin froh, dass wir beide es noch rechtzeitig geschafft haben. Kaum zu glauben, wie schnell sich das Wetter geändert hat. Erst scheint die Sonne und plötzlich denkst du die Welt geht unter. Buuuuuummmm... Ich möchte da jetzt nicht draußen sein."
"Find ich auch", stimmte Morey ihr zu.
"Da ist man ja innerhalb von Sekunden durchgeweicht. So wie der arme Kirk", meinte sie mit einem Blick auf die Straße, woraufhin Morey erneut nickte. Luke fragte sich kurz, ob er schon mal seiner Frau widersprochen hatte und kam zu dem Schluss, dass dies, falls überhaupt, nur geschehen sein konnte, wenn die Beiden alleine waren. Er wandte sich zum Gehen, doch Babette stoppte ihn erneut.
"Ich muss weiter arbeiten", sagte Luke mit einem leicht genervten Unterton.
"Stimmt es, dass Josh vorhin gekündigt hat", erkundigte sie sich neugierig.
"Ja", erwiderte er knapp. Sie warf einen Blick durch das Diner.
"Wenn wir dir helfen können ..", bot sie an.
"Genau", bestätigte Morey.
"Ich brauche keine Hilfe", lehnte Luke kopfschüttelnd ab und ging einmal tief durchatmend in Richtung Küche. Bevor er jemanden, wie Babette oder Morey hinter den Tresen ließ, musste schon einiges mehr passieren, als ein unerwarteter Wetterumschwung und ein volles Haus. Er gab Babette Recht, es gab eine Menge zu tun. Das wusste er selbst, aber er würde die Arbeit auch alleine schaffen.

Im Hotel ging es vergleichsweise entspannt zu. Während Mia im Büro liegengebliebene Papiere sortierte und Michel sich eher wiederwillig um die Kinder der Gäste kümmerte, machte Lorelai eins der Zimmer bezugsfertig. Die Hochzeitsgesellschaft war nach dem Frühstück, mit dem Versprechen wieder zu kommen, abgereist und hatte zum Teil etwas chaotische Räume hinterlassen. In den Zimmern lagen zum Beispiel die Bettdecken auf dem Boden oder nasse Handtücher im Waschbecken und sogar ein Kondom war gefunden worden. Dies war in dem Zimmer, indem sich Lorelai im Moment befand, glücklicherweise nicht der Fall. Zwei ihrer Kolleginnen hatten da mehr zu tun. Lorelai musste nur saugen, das Bett machen, kurz durch das Bad wischen und den Papierkorb leeren. Als sie damit fertig war und ihre Utensilien in den dafür vorgesehenen Raum verstaut hatte, machte sie sich auf dem Weg in die Küche, wo sie sich erst einmal eine Tasse ihres Lieblingsgetränkes eingoss und gierig einen Schluck trank. Dann begann sie ein Gespräch über ihren seltsamen Traum von der vorherigen Nacht mit Sookie, die gerade mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beschäftigt war.
"Luke und ich gingen an einem Strand spazieren. Außer uns war keiner da. Die Sonne schien und Möwen kreischten über unseren Köpfen, so wie in diesen kitschigen Liebesfilmen."
"Wie romantisch", wurde sie von ihrer Freundin unterbrochen.
"Jedenfalls setzten wir uns in einen dieser Strandkörbe und wollten uns küssen, aber plötzlich hörten wir bellende Hunde..."
"Die ein paar Augenblicke später auf euch zuliefen und eure Gesichter ableckten", vermutete Sookie lächelnd, während sie die Zucchini schälte.
"Nein", erwiderte Lorelai. "Es waren keine Hunde, sondern Tomaten, die wie Gummibälle an uns vorbei hüpften und sie wurden von einem weißen Pferd verfolgt auf dem meine Mutter saß. Als sie an uns vorbei kam, winkte sie uns zu und lachte. Ich schaute daraufhin zu Luke, aber er war verschwunden. Stattdessen saß ein Waschigel neben mir. Dann bin ich aufgewacht." Sookie konnte sich das Grinsen nicht mehr verkneifen.
"Was ist ein Waschigel?"
"Ein Waschbär mit Igelstacheln", erklärte Lorelai, als wenn dies das Normalste der Welt wäre.
"Du willst vielleicht einen Hund, mehr Sport treiben und Tomaten anbauen", deutete Sookie, woraufhin Lorelai entschlossen den Kopf schüttelte. "Oder Luke deiner Mutter vorstellen und wieder Kontakt mit ihr." Jetzt war es Lorelai, die lachte.
"Bestimmt nicht!"
"Okay... vielleicht willst du mit Luke Urlaub am Strand machen", schlug Sookie nach einem kurzen Moment des Überlegens vor.
"Einverstanden", lächelte Lorelai und leerte ihre Tasse. Für ein paar Augenblicke schwiegen beide, dann trocknete sich Sookie die Hände ab und wandte sich an ihre Freundin.
"Kannst du mir eventuell einen Gefallen tun?" Durch laute Rufe aus der Lobby wurden die Beiden unterbrochen. Überrascht verließen sie die Küche und stießen an der Rezeption auf einen fluchenden Michel, der vor einem 'Mensch ärgere dich nicht' Spiel saß.
"Was ist denn los", erkundigte sich Lorelai verwundert.
"Isch abe zwei Runden verloren und bei der war isch richtisch gut," er deutete auf die roten Spielfiguren, "abär die beiden Jungen atten keine Lust mehr und sind ohne was zu sagen davon gerannt. Das ist unfair", beschwerte er sich. Die beiden Frauen bemühten sich ernst zu bleiben, was ihnen jedoch nur schwer gelang.
"Sehen sie Michel, das...", sagte Sookie, doch weiter kam sie nicht, da er unvermittelt aufsprang.
"Warum seit ihr weg gerannt? Könnt ihr nischt verlieren?" Einer der Jungen, der gerade die Treppen hinunter gelaufen kam, drehte sich zu ihm.
"Die Sonne scheint", rief er und war auch schon wieder verschwunden. Überrascht sah Lorelai zum Fenster. Der Junge hatte recht. Der Regen hatte tatsächlich aufgehört. Genauso plötzlich, wie er begonnen hatte.

Etwa zweieinhalb Stunden später war der Arbeitstag für Lorelai beendet und sie machte sich mit ihrem Auto auf dem Weg ins Diner, wo sich die Situation inzwischen auch wieder beruhigt hatte. Es war längst nicht mehr so voll, wie zur Mittagszeit. Ganz normaler Betrieb eben. Lukes Laune hatte sich auch gebessert. Im Gegensatz zu seinem Magen, der verstärkt grummelte. Doch davon ahnte Lorelai nichts, als sie gut gelaunt das Diner betrat und sich einen Platz am Tresen suchte. Zur Begrüßung schenkte sie Luke eines ihrer so bezaubernden Lächeln, welches sein Herz ein wenig schneller schlagen ließ.
Er griff automatisch nach ihrer Lieblingstasse, einer großen blauen, um ihr wie üblich Kaffee einzuschenken, aber zu seiner Überraschung lehnte sie ab.
"Ich nehm einen zum Mitnehmen. Sookie hat mich gebeten etwas für sie aus Litchfield abzuholen, weil sie bis heute Abend im Hotel bleiben muss und es nicht schafft rüber zu fahren. Deshalb kann ich auch nicht lange bleiben. Ich frage mich, was es wohl ist."
"Was", fragte Luke verwirrt.
"Na, das was ich abholen soll. Sie hat mir nur die Adresse gegeben und gesagt ich soll mich an einen Toby wenden. Toby... das klingt so ähnlich wie Moby... Moby... Moby Dick... Vielleicht ist er ja Fischverkäufer. Aber warum sollte sich Sookie Fisch aus Litchfield bestellen? Wenn ich mich nicht irre, wurde dem Hotel erst gestern Fisch geliefert. Es könnte aber auch sein, dass es Gemüse ist... ach nein, davon ist ja auch noch genug da und außerdem beliefert ja Jackson das Hotel. Das wäre ja Blödsinn, wenn sie doppelt bestellt. Hmm... kann natürlich auch sein, dass es gar nichts zum Essen oder für das Hotel ist, aber da gibt es so viele Möglichkeiten... zum Beispiel ein Kleid, Schuhe oder ein Stuhl... Vielleicht auch ein Film, den sie ihm geborgt hat..." Während Lorelai in atemberaubender Geschwindigkeit vor sich hin spekulierte, machte Luke mit leicht rollenden Augen den Kaffee für sie fertig und stellte ihn vor ihr ab. In dem Moment unterbrach sie ihre Ausführungen, um sich mit einem Lächeln bei ihm zu bedanken. Luke spürte, wie ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. Dieses Lächeln hatte ihn von Anfang an fasziniert.
"Ich sollte gehen", meinte sie kurz darauf mit einem Blick auf die Uhr.
"Okay, bis später", erwiderte er und war schon im Begriff einen Schritt näher an den Tresenrand zu gehen, damit er ihr einen Kuss geben konnte, als sich plötzlich sein Magen krampfartig zusammenzog. Er konnte gerade noch ein aufstöhnen unterdrücken. Verdammt!
Das Lächeln von Lorelais Lippen verschwand. Sie hatte bemerkt, dass sich sein Gesichtsausdruck verändert hatte.
"Ist alles in Ordnung, Luke", erkundigte sie sich besorgt. Er atmete kurz durch und nickte, was sie nicht unbedingt zu beruhigen schien. Luke konnte die Unsicherheit in ihren Augen erkennen.
"Alles okay", bestätigte er noch mal und zwang sich ein Lächeln ins Gesicht. Dies überzeugte Lorelai schließlich. Sie griff nach ihrem Kaffee, holte einem Geldschein aus dem Portemonnaie, den Luke jedoch nicht haben wollte, steckte ihn wieder ein, verabschiedete sich und verließ das Diner. Kaum, dass sie draußen war, legte er eine Hand auf seinen Bauch mit der er leicht darüber rieb, schloss für wenige Sekunden die Augen und atmete ein paar Mal tief durch. Krank zu werden war das letzte, was er jetzt gebrauchen konnte.


~-~

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 

Lorelai war aus Litchfield zurück gekehrt und hatte vor ein paar Minuten das etwa 50x30 Zentimeter große, verpackte Bild wie verabredet bei Sookie im Hotel vorbei gebracht. Jetzt war sie auf dem Weg zum Diner. Während der kurzen Fahrt, dachte sie über ihr seltsames Erlebnis in Litchfield nach. Sie konnte es kaum erwarten Luke davon zu erzählen. Ein Teil des Traumes, von letzter Nacht, war real geworden.
Angefangen hatte es, als sie zufällig an einem Tennisplatz vorbei gekommen war. Eigentlich nichts besonderes und normalerweise wäre ihr Blick dort auch nicht hängen geblieben, aber das Pärchen spielte, anstatt wie üblich mit einem gelben, mit einem roten Ball und der Hund, der am Spielfeldrand lag bellte jedes Mal, wenn einer der Schläger den Ball traf. Nicht weit von dem Platz entfernt befand sich die Adresse, die Sookie ihr gegeben hatte. Im Haus nebenan war ein Antiquitätengeschäft untergebracht vor dessen Tür zu Lorelais Überraschung ein weißes Schaukelpferd stand. Während sie darauf gewartet hatte, dass Toby ihr das Bild brachte, konnte sie beobachten, wie ein kleiner Junge sich mit seiner Grandma stritt, weil er unbedingt das Pferd haben wollte. Und als Lorelai schließlich das Bild in ihrem Auto verstaut hatte und gerade im Begriff war einzusteigen, wurde sie von einem Mann angesprochen, der Buttons mit der Aufschrift 'Rettet Frösche und Igel' verkaufen wollte. Fast hätte sie noch erwartet unterwegs an einem Strand vorbei zu kommen. Dies war jedoch nicht geschehen.

Inzwischen hatte sie das Diner betreten und steuerte auf den Tresen zu, wo sie sich auf einen der Hocker sinken ließ. Nachdem sie sich bei Cesar einen Kaffee bestellt hatte, warf sie einen Blick durch den etwa halbvollen Raum. Von Luke war nichts zu sehen. Daran änderte sich auch die nächsten paar Minuten nichts, weshalb sie sich bei Cesar erkundigte, ob Luke oben wäre, woraufhin dieser nickte.
Sie trank den letzten Schluck ihres Kaffees und stieg dann die schmale Treppe zu dem alten Büro hoch, in dem Luke seine Wohnung eingerichtet hatte.
Mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen betrat sie das Einzimmerapartment.
"Hey Luke, ich muss dir was erzählen..." Sie blickte sich um. Er stand weder an der Küchenzeile, noch saß er am Tisch oder auf der Couch. Abgesehen von der größtenteils dunkel gehaltenen Einrichtung war das Zimmer leer. Dafür drang aus dem Bad plötzlich das Geräusch von fließendem Wasser, welches nach wenigen Augenblicken wieder aufhörte. Kurz darauf hörte sie, wie sich die Tür langsam öffnete und wandte sich in die Richtung. "Luke, ich...", fing sie an, brachte den Satz jedoch nicht zu Ende. Ihr Lächeln erstarb schlagartig.
Luke war aus dem Bad gekommen. Aber das war nicht der Luke von dem sie sich am Morgen nach dem Frühstück beziehungsweise vor knapp zwei Stunden verabschiedet hatte. Dieser Luke hatte ein leichtes Schmunzeln im Gesicht gehabt, konnte sicher stehen und war auch sonst ganz normal. Der Luke, der aus dem Bad gekommen war, hatte nichts mehr damit zu tun. Er war wackelig auf den Beinen, ging leicht vornüber gebeugt, hatte dabei eine Hand auf den Bauch gelegt und war ziemlich blass. Lorelai musste schlucken.
"Was hast du", fragte sie besorgt und legte rasch die letzten Schritte, die zwischen ihnen lagen, zurück. Sie bemerkte, dass er einmal durchatmete bevor er sprach.
"Ich muss mir den Magen verdorben haben", erklärte er und wandte sich in Richtung Tür.
"Wohin willst du?"
"Arbeiten", erwiderte er knapp.
"Du kannst so nicht arbeiten gehen!" Jetzt wo sie direkt vor ihm stand, vernahm sie einen leichten Geruch von Erbrochenem. Lorelai legte eine Hand auf seine Stirn. Ihre Vermutung bestätigte sich. Er glühte förmlich. Luke wollte ihr wiedersprechen, aber sie ließ ihn nicht zu Wort kommen. "Du bist krank und musst dich hinlegen", sagte sie energisch. Doch damit war er gar nicht einverstanden. Seine Worte, das er wieder ins Diner müsste, ließ sie nicht gelten.
"Cesar kann sich um das Diner kümmern.", meinte Lorelai bestimmt.
„Das geht alleine nicht. Gleich wird es voll! Abends ist es immer voll."
„Du kannst krank nicht arbeiten", ohne auf eine Antwort von Luke zu warten, sprach sie weiter. „Das ist gefährlich! Erst letztens lief dieser Bericht im Fernsehen. Wie hieß der Film auch noch? Da wo immer mehrere, ich glaube 5, kurze Filme gezeigt werden und man raten soll, welche wahr und welche falsch sind. Akte X! Ach ne, das ist ja was anderes. Jonathan Frakes klärt dann auf, ob man richtig liegt. Das hast du bestimmt schon mal gesehen und..."
„Lorelai" unterbrach Luke sie und versuchte wieder an ihr vorbei ins Diner zu kommen.
„Luke du bist krank. Du musst ins Bett. Dieser Mann in dem Film, der wollte auch unbedingt Arbeiten gehen und dann ist er zusammengebrochen. An so ner Straßenecke, wo man ihn erst viel später gefunden hat. Da war er dann allerdings schon Tod. Er hatte nämlich Würmer im Bauch, die ihn von Innen aufgefressen haben und dann bis nach Außen vorgedrungen sind." Diese Geschichte hatte den Erfolg, dass Luke noch etwas bleicher im Gesicht wurde und sich schwankend an der Wand festhalten musste. Damit hatte Lorelai gewonnen und bugsierte ihn kurzerhand ins Bett. Sie ging nur schnell runter um Cesar Bescheid zu sagen und verschwand dann oben im Bad um ein Fieberthermometer zu suchen. Sie war etwas durcheinander, aber vor allem verwundert. Vor ein paar Tagen hatte Maggie noch stolz erwähnt, dass Luke fast nie krank war und jetzt stand sie in seinem Bad, öffnete die Fächer des Spiegelschrankes, um nach dem Fieberthermometer zu suchen. In dem Moment war sie erleichtert, dass Luke eine besseren Ordnungssinn besaß als sie selbst.
Das Thermometer in der einen Hand haltend, schob sie das Fach mit der anderen zu, verließ den Raum und ging zum Bett, wo Luke inzwischen lag. Als sie ihn dort so liegen sah, spürte sie einen Stich im Herzen. Sie machte sich Sorgen. Es war ihm deutlich anzusehen, dass es ihm nicht gut ging. Um seinen schmerzenden Bauch zu entlasten hatte er sich etwas zusammengekrümmt auf die Seite gelegt.

Lorelai spielte eine Sekunde mit dem Gedanken ihn ins Krankenhaus zu bringen, verwarf dies jedoch wieder. Mit einer Magenverstimmung ging man nicht ins Krankenhaus. Sie setzte sich neben ihn und fing wieder an zu reden.
"Als Kind habe ich ein Thermometer gehabt, dass beim Fiebermessen die Melodie von 'Old McDonald' gespielt hat. Irgendwann war meine Mum so genervt, dass sie es weggeschmissen hat", erzählte Lorelai mit einem Lächeln auf den Lippen. Luke rollte leicht mit den Augen. "Ich weiß noch wie ich danach gesucht habe. Also nach dem Thermometer. Ich bin durch das ganze Haus gelaufen..." Ihr wurde plötzlich klar, dass sie zum ersten Mal bewusst an Hartfort zurück dachte und das ohne Wut oder Ärger zu verspüren.
"Gib schon her", meinte Luke. Sie tat wie ihr geheißen und er klemmte es sich unter dem Arm. Etwa eine Minute später war das Ergebnis da. Lorelai blickte auf das Display.
"Achtunddreißig Komma sieben", las sie vor und legte es zur Seite. Das war viel. Sogar ziemlich viel. Bei einer Magenverstimmung hatte man doch nicht so hohes Fieber, oder? Sie kannte sich damit nicht so gut aus. Sie selbst hatte sich den Magen noch nicht verdorben, Kinder hatte sie auch keine und als sie noch mit Chris zusammen war, hatte der sich nur mal das Bein gebrochen. Was sollte sie jetzt tun? Sie blickte sich um und entdeckte an der Spüle die Thermoskanne, die Luke mit nach oben gebracht hatte. Ein Tee könnte jetzt bestimmt nicht schaden, dachte sie und stand auf, um etwas davon einzugießen. Die Kanne war fast leer. Sie wollte gerade mit der halbvollen Tasse zurück gehen, als er plötzlich leise aber dennoch deutlich hörbar stöhnte. Sie ließ den Tee Tee sein und lief schnell zu ihm.
"Verdammt", murmelte er. Sie schluckte erneut. Es tat ihr weh ihn so zu sehen. Sie streichelte ihm zärtlich über die Wange und tatsächlich entspannte sich sein Körper kurz darauf.
"Geht‘s wieder", erkundigte sie sich, woraufhin er einmal durchatmete und nickte. Sie schlug vor ihn zum Arzt zu bringen, aber er wollte davon nichts wissen. Stattdessen bat er sie aus dem Bad eine Tablette gegen die Schmerzen zu holen. Als sie wieder zurückkam füllte sie ein Glas mit Wasser und reichte es ihm samt der Tablette. Nachdem er diese geschluckt hatte, verzog sich sein Gesicht erneut. Diesmal allerdings wegen des Geschmacks im Mund. Er spülte ihn mit dem Wasser herunter und gab Lorelai dann das Glas zurück. Sie brachte es zur Spüle und setzte sich anschließend wieder neben ihn.
"Die Tablette wirkt bestimmt bald. Du kannst ruhig nach Hause fahren", meinte er. Jetzt war es Lorelai, die nichts davon hören wollte.
"Ich bleibe", sagte sie bestimmt und dies war auch ganz gut so, denn sein Zustand besserte sich im Laufe der Zeit nicht. Im Gegenteil.

Während Lorelai über ihren Tagesablauf plapperte, hatte sich Luke unvermittelt aufgerichtet und war mit wackeligen Schritten ins Badezimmer gelaufen, wo er sich in die Toilette übergab. Lorelai hatte ihm dabei beruhigend über den Rücken gestrichen, bis der Würgereiz aufhörte. Es sollte nicht der einzige gemeinsame Besuch im Bad bleiben.
Je mehr Zeit verstrich, umso besorgter wurde Lorelai. Das anfängliche Grummeln und Ziehen hatte sich zu regelmäßiger werdenden Krämpfen entwickelt und die feuchten Tücher auf Lukes Stirn, zur Senkung des Fiebers, versprachen auch keine Linderung.
Nachdem das Thermometer beim letzten Messen 39, 6 Grad anzeigte, fasste sie einen Entschluss. So konnte es nicht weiter gehen. Luke brauchte einen Arzt.
Sie griff nach dem Telefon und rief den einzigen Arzt in Stars Hollow an. Nach acht Mal Klingeln ging endlich jemand ran. Sie schilderte grob die Situation und der Arzt versprach schnellstmöglich zu kommen.
Die nächsten 10 Minuten kamen ihr wie eine Ewigkeit vor, bis der Arzt endlich auftauchte.Während er Luke untersuchte, stand Lorelai nervös daneben. Ab und an konnte sie ein leises Aufstöhnen von Luke hören. Sie machte sich Sorgen. Fragte sich, was der Arzt feststellen würde. Hoffentlich nichts schlimmes. Vielleicht wirklich nur eine stärkere Magenverstimmung. Sie atmete einmal kurz durch, um sich zu beruhigen. Es war nichts ernsteres. Ganz bestimmt.
"Luke sagte, dass er einen Salat mit Pilzen zu Mittag gegessen habe", fiel ihr unvermittelt ein. Dr. Shaw nahm es nickend zur Kenntnis. "Es ist doch nur ein verdorbener Magen, oder? Vielleicht waren die Pilze nicht mehr in Ordnung oder das Dressing war schlecht...", vermutete sie. Der Arzt war mit der Untersuchung fertig und drehte sich zu ihr um.
"Er muss ins Krankenhaus."
~-~

Lorelai stoppte nach einer kurzen Fahrt ihren Wagen. Sie atmete tief ein, stieg aus und ging zum Haupteingang des Gebäudes. Nachdem der Arzt gesagt hatte, dass Luke ins Krankenhaus müsste, war es für einen Moment still im Raum gewesen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Doch dann versuchte Luke sich zu sträuben. Er konnte Krankenhäuser nicht leiden. Sein Versuch blieb jedoch erfolglos. Dr. Shaw verständigte einen Krankenwagen, der ihn in die Klinik brachte. Nachdem Lorelai Magie Bescheid gegeben hatte, der sie versprechen musste, sie auf dem Laufenden zu halten, war sie hinterhergefahren.
Während der Fahrt drehten sich ihre Gedanken ausschließlich um Luke. Das, was um sie herum geschah, nahm sie nur unbewusst in sich auf. Der Arzt hatte keine genaue Diagnose stellen können, aber es musste etwas ernsteres sein. Sonst wäre Luke jetzt nicht in dem Krankenhaus, dass sie soeben betreten hatte.
Sie blickte sich um. Auf dem Boden verliefen verschiedenfarbige Linien. Instinktiv begann sie der Gelben zu folgen. Während sie durch die scheinbar endlosen Gänge irrte, fragte sie sich ob es ihm schon besser ging und wo er gerade war. Sie mochte Krankenhäuser auch nicht besonders. Es roch alles so nach Hygiene und überall waren Menschen die Schmerzen hatten.
Als ihr eine hochschwangere Frau auf dem Flur entgegen kam, wurde ihr bewusst, dass sie sich auf der falschen Station befand. Weil sie den richtigen Weg nicht finden konnte, wandte sie sich an eine der Schwestern.
"Entschuldigen sie, können sie mir sagen, wie ich zur Notaufnahme komme?"
"Folgen sie einfach der grünen Linie, durch die Tür und dann links", erklärte die Krankenschwester freundlich. Lorelai bedankte sich und machte sich zielstrebig auf den Weg.

Wenige Augenblicke später, die ihr jedoch wie eine Ewigkeit vorgekommen waren, erreichte sie die richtige Station. Sie ging zu dem Aufnahmetresen, hinter dem eine ziemlich junge rothaarige Krankenschwester saß, die damit beschäftigt war irgendwelche Blätter zu sortieren. Als sie Lorelai bemerkte, blickte sie auf.
"Guten Tag", sagte sie und legte Lorelai einen Zettel hin. "Sie müssen das Formular ausfüllen, bevor sie zu einem Arzt können. Allerdings muss ich sie vorwarnen. Wenn sie nicht gerade unter etwas lebensbedrohlichen leiden, kann es etwas dauern bis sie rankommen. Heute ist es hier wie auf dem Bahnhof." Die Krankenschwester lächelte. Lorelai war etwas irritiert. Sah sie aus wie jemand, der einen Arzt brauchte?
"Ich bin nicht krank", erwiderte sie, woraufhin das Gesicht der Schwester den Farbton einer Tomate annahm. "Mein Freund wurde hier eingeliefert. Können sie mir sagen in welchem Zimmer er ist? Er heißt Luke Danes." Die Schwester namens Chloe nickte und begann nervös auf der Tastatur des Computers zu tippen. Unterbrach sich aber wieder.
„Ähm Freund sagten sie? Tut mir leid, dann darf ich ihnen keine Informationen geben. Die gehen nur an die Familie."
„Oh nein wir sind verheiratet. Ich sag nur immer noch Freund. Wissen sie, wir haben erst vor kurzem geheiratet und das ist alles noch so ungewohnt." Während sie sprach steckte sie den Ring, den sie an der rechten Hand trug an die Linke und zeigte ihn dann der erstaunten Schwester. „Ich wollte alles ganz einfach. Er wollte ja einen mit Diamanten. Naja", unterbrach sie sich selbst. „Können sie mir jetzt sagen wo ich Mr. Danes finde?" Ein vorbeilaufender Arzt, der etwa in ihrem Alter sein musste, drehte sich daraufhin zu ihr um.
"Sind sie seine Frau?"
"Hmm ... Wie geht es ihm? In welchem Zimmer liegt er?" Er sah sie mit ernsten Augen an und in ihr keimte ein ungutes Gefühl auf. Was war mit Luke? Was hatte er? Sie wollte endlich zu ihm. Der Arzt kam näher auf sie zu, so dass sie Reden konnten, ohne von anderen gehört zu werden.
"Ich muss ihnen leider mitteilen, dass er vor wenigen Minuten verstorben ist." Lorelai fühlte sich, als wenn ihr jemand unvermittelt die Luft abdrücken und gleichzeitig Schläge in die Magengegend versetzen würde. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie schluckte und lehnte sich gegen die nächste Wand, um nicht sofort zusammenzusacken. Luke tot. Nicht mehr da. Das konnte nicht stimmen. Es durfte nicht stimmen. Sie brauchte ihn doch. Ohne ihn war sie aufgeschmissen. Was sollte sie ohne ihn tun? Sie hatten sich doch erst gefunden. Er konnte sie doch nicht einfach verlassen... Die ersten Tropfen der salzigen Flüssigkeit, liefen an ihren Wangen hinab, tropften auf den kalten Boden. Sie sah mit verschwommenen Blick zu dem Arzt, auf der Suche nach irgendeinem Hinweis, dass er sich vielleicht irrte, doch sie fand keinen.
Luke war nicht mehr da. Er würde ihr nie wieder durch das Haar fahren oder meckern, wenn sie ihn um Kaffee anbettelte. Er würde sie nie wieder in den Arm nehmen können. Nie wieder. Ihre Schultern begannen zu zittern und sie rutschte langsam an der Wand herunter...
"Es tut mir leid!"

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*meine laufschuhe nochmal schnüre und in weltrekordzeit weg renn*

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 

okay..
huhu
fing alles klasse an...bis es zum Übergeben kam...das erinnert mich an gestern abend auf der goldenen-hochzeit. da hat auch einer wegen verschimmelten Blumenkohl gekotzt.

...schmerztabletten brauchen ca 30min^^ (Weiß ich von meiner zeit, als ich wegen den ohrenschmerzen net schlafen konnte..nach ner halben std gings)

Eek
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wie konntest du nur????

Show Content

Mach schnell weiter
Tina :knuddel:

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"I don't know what that means."

Das ist jetzt hoffentlich nicht dein Ernst. Das MUSS eine Verwechslung sein. Luke so einfach über den Jordan zu schicken. Das kann NICHT sein. Oder du willst uns wirklich quälen. Bis zum nächsten Kapitel lasse ich mir das gefallen, aber wenn er dann immer noch tod ist, dann darfst du dir wirklich ein Loch graben und dich verstecken. *fg*

Freu mich auf mehr


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