beides sollte entscheidend sein, vor allem bei medizin. sowohl abizeugnis als auch aufnahmtest. das abizeugnis ist gut, um zu sehen, ob jemand gut lernen kann und der aufnahmetest sollte feststellen, ob jemand für den beruf des mediziners geeignet ist.
bei den anderen studiengängen find ich das nicht so wichtig, aber gerade bei medizin sollte gut ausgewählt werden.
und wenn jemand den wunsch hat, medizin zu studieren, darf er halt während der schulzeit nicht rumsandeln, sondern muss sich auch mal anstrengen
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Baddy schrieb:ich bin ja dafür, dass es so gehandhabt wird wie in österreich. das finde ich gut. und dort war es ja (soweit ich weiÃ) bis vor kurzem so, dass jeder studieren konnte was er/sie wollte. die auswahltests sind ja jetzt erst eingeführt worden - und wohl unter anderem auch wegen den deutschen, da zuviele deutsche einfach nach österreich sind da sie dort das studieren konnten was sie wirklich wollten.
das ist aber auch nicht das gelbe vom ei. hier sind viele studiengänge hoffnunglos überfüllt und man studier schon mal 1 oder 2 jahre länger, weil es bei seminaren wartezeiten gibt. sowas darf nicht sein, wenn man studiengebühren zahlen muss (was hier schon seit 2001 der fall ist). entweder nicht jeder darf studieren, oder der staat muss mehr geld zur verfügung stellen.
edit:
auch bei lehramtsfächern sollten die bewerber getestet werden. nicht jeder ist dazu geeignet, ein guter pädagoge zu werden.
allgemein sollte von studienrichtung zu studienrichtung entschieden werde, wie man die aufnahme gestaltet. bei medizin und bwl zb. ist es wichtig, dass man sich in kurzer zeit viel merken kann, bei lehramt ist es wichtig, dass man gut mit anderen menschen umgehen kann, usw...
aber ein gerechtes system wird es wohl eh nie geben