20.06.2007, 23:40
wow danke EmmaEleni für das schöne FB
ich will dann auch mal nicht so sein und setzt nochmal einem teil online, den ich eigentlich erst morgenabend posten wollte.
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Mom bringt es doch nicht wirklich fertig nach New York zu fahren um Logan zu treffen, um ihm für das verantwortlich zu machen was er tat... Okay die würde es doch tun, und keiner auÃer Luke könnte sie jetzt davon abbringen.
< Luke, halt Mom bitte auf> platzte ich in das Gespräch von ihm und seiner Schwester.
Dieser nickte mir jedoch nur zu, und verlieà das Diner um in seinen Truck zuspringen. Liz senkte ihren Blick als ich zu ihr sah. Um Mom brauchte ich mir keine Gedanken zu machen da Luke sie beruhigen wird, und ich nachher zur Polizei gehen werde. Logan kann nicht wieder so davon kommen wie bei allem anderen auch was er anstellt. Dafür werde ich sorgen!
< Wie geht es dir jetzt?> riss mich Liz stimme aus meinen Gedanken.
Völlig verwirrt blickt eich sie an. Meinte sie jetzt nachdem was mir passiert war oder wie es mir jetzt ging nachdem ich erfahren habe das Jess Drogen nimmt? Ich kann es einfach nicht glauben das Jess so etwas tut.. Geht es ihm denn wirklich so schlecht das er zur solchen Mitteln greifen muss?
< Wie kann man Jess davon wieder wegbringen?> fragte ich Liz ohne auf ihre Frage zuantworten.
< Ich weià es nicht... Wenn ich es wüsste würde ich sofort etwas tun! Er ist doch mein einziges Kind...> sie sah so ratlos aus.. Es machte mich traurig das es ausgerechnet Jess treffen musste, doch ich musste stark sein um Liz nicht noch tiefer runter zuziehen.
< Ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern gewesen , wie ich mit groÃen Schmerzen ins Krankenhaus kam und Jess auf die Welt kam. Wie süà er als Baby war. Ich wollte ihm eine gute Mutter sein, auch nachdem sein Vater abgehauen war. Jimmy war überfordert wie es mir schien.. Doch Jess sollte darunter nicht leiden. Ich wollte ihm alles geben können, doch das war schwerer als ich dachte... Alles konnte ich ihm einfach nicht geben... Ich wollte nicht die Mutter sein die ich war, nein, ich wollte eine gute Mutter für ihn sein. Doch es musste alles schief gehen... Als Luke damals mit dem Stofftier in mein Krankenhauszimmer kam, Jess das erste Mal sah.. Kannst du dir vorstellen das Luke geweint hatte als er Jess das erst mal sah? > ein leichtes Lächeln zog sich durch ihr Gesicht.
Luke hatte geweint als er Jess sah? Das kann man sich gar nicht vorstellen... Ich schüttelte nur den Kopf und gab so Liz meine Antwort.
< Er wollte ein guter Onkel sein, ihm alles beibringen, wie angeln, und wie man mit einem Hammer umgeht.. Als Luke Jess den Plüschhasen schenkte, nahm er ihm auf den Arm und sang ihm sogar was vor. Nur Jess schien es nicht gefallen zu haben da er anfing zu weinen..> immer noch hatte Liz dieses Lächeln..
< Denkst du es war ein Fehler das ich Jess zu Luke geschickt hatte?> fragte sie mich dann ernst.
< Nein. Ich denke nicht das es ein Fehler war... Er war für mich jedenfalls kein Fehler.. Es war kein Fehler das ich mit ihm zusammen war..> auch ich hatte jetzt so ein Lächeln.
Plötzlich flog die Dinertür auf und Jess stand schon vor seiner Mutter.
< Was wühlst du in meinen Sachen rum?> schrie er sie an, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich war nicht nur überrascht das er hier war sondern hatte urplötzlich angst vor ihm. Er wirkte aggressiv und unberechenbar.
< Ich will doch nur dein bestes..> antwortete Liz ihm eingeschüchtert.
< Dann halt dich aus meinem Leben raus!> schrie er sie wieder an, schnappte sich die Sachen vom Tresen und wollte wieder gehen.
< So kannst du nicht mit deiner Mutter umgehen!> mischte ich mich ein, und bereute es sofort wieder weil Jess jetzt direkt vor mir stand und ich richtig angst bekam.
< Misch du dich bloà nicht ein!> zischte er und wollte weiter doch ich packte ihn an der Jacke.
< Nein! Du machst dich mit dem Zeug nur kaputt!> wollte ich auf ihn einreden. Warum tat ich das plötzlich? Eben hatte ich noch angst gehabt und jetzt tu ich so was..
< Na und? Was geht dich das bitte an? Das ist mein Leben!> er riss sich los und blieb jedoch stehen als er aus dem Fenster sah.
< Seit wann laufen hier lachende Stinktiere rum?> fragte er und legte den Kopf schief.
Ratlos blickte ich zu Liz die ihren Sohn nur völlig entgeistert anstarrte. Wie kommt Jess jetzt auf Stinktiere? Als ich versuchte mit meinem Blick das einzufangen was er sah, er kannte ich nur eine Mülltonne.. Er sah also Mülltonnen als lachende Stinktier an?
< Und seit wann können Klappstühle laufen?> fragte Jess dann.
Der spinnt doch! Wieder versuchte ich seinem Blick zu verfolgen und erkannte Dean der auf der anderen StraÃenseite lief.
< Jess, das Stinktier ist eine Mülltonne und der Klappstuhl ist Dean.> meinte ich dann zu ihm und sah ihn verwirrt an. Er drehte seinen Kopf zu mir und blickte mich an. Sein Blick sah so leer aus...
vorsichtig versuchte ich ihm die Tütchen aus der Hand zunehmen doch als ich leicht an ihnen zog, zog er sie mir wieder weg.
< Rory, du darfst so was nicht nehmen! > sagte er dann streng zu mir.
Zum Glück erkannte ich Luke und meine Mom die grade zurück zum Diner kamen, denn ich war echt am Ende mit meinem Latein was Jess betraf. Ich komme so mit ihm nicht klar... Er ist so komisch.. Er ist nicht er selbst! Er ist nicht der Jess den ich kenne!
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so morgen werd ich wohl an der stelle weiter machen. nochmal allen ein herzliches danke für die meinungen zu dieser story
ich will dann auch mal nicht so sein und setzt nochmal einem teil online, den ich eigentlich erst morgenabend posten wollte.
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Mom bringt es doch nicht wirklich fertig nach New York zu fahren um Logan zu treffen, um ihm für das verantwortlich zu machen was er tat... Okay die würde es doch tun, und keiner auÃer Luke könnte sie jetzt davon abbringen.
< Luke, halt Mom bitte auf> platzte ich in das Gespräch von ihm und seiner Schwester.
Dieser nickte mir jedoch nur zu, und verlieà das Diner um in seinen Truck zuspringen. Liz senkte ihren Blick als ich zu ihr sah. Um Mom brauchte ich mir keine Gedanken zu machen da Luke sie beruhigen wird, und ich nachher zur Polizei gehen werde. Logan kann nicht wieder so davon kommen wie bei allem anderen auch was er anstellt. Dafür werde ich sorgen!
< Wie geht es dir jetzt?> riss mich Liz stimme aus meinen Gedanken.
Völlig verwirrt blickt eich sie an. Meinte sie jetzt nachdem was mir passiert war oder wie es mir jetzt ging nachdem ich erfahren habe das Jess Drogen nimmt? Ich kann es einfach nicht glauben das Jess so etwas tut.. Geht es ihm denn wirklich so schlecht das er zur solchen Mitteln greifen muss?
< Wie kann man Jess davon wieder wegbringen?> fragte ich Liz ohne auf ihre Frage zuantworten.
< Ich weià es nicht... Wenn ich es wüsste würde ich sofort etwas tun! Er ist doch mein einziges Kind...> sie sah so ratlos aus.. Es machte mich traurig das es ausgerechnet Jess treffen musste, doch ich musste stark sein um Liz nicht noch tiefer runter zuziehen.
< Ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern gewesen , wie ich mit groÃen Schmerzen ins Krankenhaus kam und Jess auf die Welt kam. Wie süà er als Baby war. Ich wollte ihm eine gute Mutter sein, auch nachdem sein Vater abgehauen war. Jimmy war überfordert wie es mir schien.. Doch Jess sollte darunter nicht leiden. Ich wollte ihm alles geben können, doch das war schwerer als ich dachte... Alles konnte ich ihm einfach nicht geben... Ich wollte nicht die Mutter sein die ich war, nein, ich wollte eine gute Mutter für ihn sein. Doch es musste alles schief gehen... Als Luke damals mit dem Stofftier in mein Krankenhauszimmer kam, Jess das erste Mal sah.. Kannst du dir vorstellen das Luke geweint hatte als er Jess das erst mal sah? > ein leichtes Lächeln zog sich durch ihr Gesicht.
Luke hatte geweint als er Jess sah? Das kann man sich gar nicht vorstellen... Ich schüttelte nur den Kopf und gab so Liz meine Antwort.
< Er wollte ein guter Onkel sein, ihm alles beibringen, wie angeln, und wie man mit einem Hammer umgeht.. Als Luke Jess den Plüschhasen schenkte, nahm er ihm auf den Arm und sang ihm sogar was vor. Nur Jess schien es nicht gefallen zu haben da er anfing zu weinen..> immer noch hatte Liz dieses Lächeln..
< Denkst du es war ein Fehler das ich Jess zu Luke geschickt hatte?> fragte sie mich dann ernst.
< Nein. Ich denke nicht das es ein Fehler war... Er war für mich jedenfalls kein Fehler.. Es war kein Fehler das ich mit ihm zusammen war..> auch ich hatte jetzt so ein Lächeln.
Plötzlich flog die Dinertür auf und Jess stand schon vor seiner Mutter.
< Was wühlst du in meinen Sachen rum?> schrie er sie an, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich war nicht nur überrascht das er hier war sondern hatte urplötzlich angst vor ihm. Er wirkte aggressiv und unberechenbar.
< Ich will doch nur dein bestes..> antwortete Liz ihm eingeschüchtert.
< Dann halt dich aus meinem Leben raus!> schrie er sie wieder an, schnappte sich die Sachen vom Tresen und wollte wieder gehen.
< So kannst du nicht mit deiner Mutter umgehen!> mischte ich mich ein, und bereute es sofort wieder weil Jess jetzt direkt vor mir stand und ich richtig angst bekam.
< Misch du dich bloà nicht ein!> zischte er und wollte weiter doch ich packte ihn an der Jacke.
< Nein! Du machst dich mit dem Zeug nur kaputt!> wollte ich auf ihn einreden. Warum tat ich das plötzlich? Eben hatte ich noch angst gehabt und jetzt tu ich so was..
< Na und? Was geht dich das bitte an? Das ist mein Leben!> er riss sich los und blieb jedoch stehen als er aus dem Fenster sah.
< Seit wann laufen hier lachende Stinktiere rum?> fragte er und legte den Kopf schief.
Ratlos blickte ich zu Liz die ihren Sohn nur völlig entgeistert anstarrte. Wie kommt Jess jetzt auf Stinktiere? Als ich versuchte mit meinem Blick das einzufangen was er sah, er kannte ich nur eine Mülltonne.. Er sah also Mülltonnen als lachende Stinktier an?
< Und seit wann können Klappstühle laufen?> fragte Jess dann.
Der spinnt doch! Wieder versuchte ich seinem Blick zu verfolgen und erkannte Dean der auf der anderen StraÃenseite lief.
< Jess, das Stinktier ist eine Mülltonne und der Klappstuhl ist Dean.> meinte ich dann zu ihm und sah ihn verwirrt an. Er drehte seinen Kopf zu mir und blickte mich an. Sein Blick sah so leer aus...
vorsichtig versuchte ich ihm die Tütchen aus der Hand zunehmen doch als ich leicht an ihnen zog, zog er sie mir wieder weg.
< Rory, du darfst so was nicht nehmen! > sagte er dann streng zu mir.
Zum Glück erkannte ich Luke und meine Mom die grade zurück zum Diner kamen, denn ich war echt am Ende mit meinem Latein was Jess betraf. Ich komme so mit ihm nicht klar... Er ist so komisch.. Er ist nicht er selbst! Er ist nicht der Jess den ich kenne!
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so morgen werd ich wohl an der stelle weiter machen. nochmal allen ein herzliches danke für die meinungen zu dieser story