26.06.2007, 23:20
Schlagt mich, beisst mich, tretet mich, aber ihr könnt mich nicht aufhalten! Sorry, aber ich liebe das Schreiben allgemein, und jetzt da ich mich für FF's begeistert habe, kann mich niemand mehr aufhalten!!!^^ Diese Story geht mehr so in die Richtung meiner 1. FF 'Auch wahre Liebe ist nicht perfekt'....also jetzt vom Schreibstile her....(weiss net, ob man dazu meine Logik anwenden muss, um das zu verstehen...^^)
Titel: Big Girls Don't Cry
Autor : Drewfullerfan
Genre : hmm...Romance...vll auch Drama...?
Pairing : Fängt mehr oder weniger als Trory an, ist dann aber natürlich LITERATI!! ^^
Raiting : PG-13
Disclaimer : Mir gehört nichts...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Enthält kein Spoiler...anfangs wird ziemlich unklar sein, zu welcher Zeit die FF spielt und wie es dazu gekommen ist, aber das wird sich nach und nach auflösen...ah ja, also der Titel hat eigentlich nichts mit Fergis (oder wie auch immer) Song zu tun...hat mir nur grad so gefallen!^^
Naiv?
Wie konnte sie bloss so naiv sein? Hatte sie wirklich gedacht, es würde ewig gut gehen? Wütend starrte sie in jene Ecke, in der ihr Freund stand und sich mit einer vollbusigen Blondine gut zu unterhalten schien. Die Worte die sie sprachen, verstand sie nicht, dazu war die Musik zu laut, und die Distanz zu gross, doch die Blonde warf in regelmäÃigen Abständen den Kopf in den Nacken, was daraufhin deutete, dass sie, über seine billigen Witze amüsiert, unkontrolliert lachte. Seine Hand lag auf ihrem Rücken, nur ein Fingerbreit davon entfernt, um als intime Berührung zu gelten.
Rory ahnte, dass er wusste, sie beobachtet ihn und sie war sich mehr als sicher, dass seine Hände diese Fremde an noch ganz anderen Stellen berührt hätten, wäre sie nicht anwesend gewesen. Was dachte er sich dabei? Und wie weit würde er mit dieser Frau gehen, wenn sie nicht mit auf die Party gekommen wäre? Von Wut gepackt, bannte sie sich einen Weg durch die tanzenden Leute und stellte sich, die Hände in die Hüften gestemmt, breitbeinig vor die beiden hin.
,,Du scheinst ja mächtig Spass zu haben!ââ Sie lächelte ihn gekünstelt an, ehe sie die fremde Frau an der Seite ihres Freundes musterte. Ihre Lippen waren blutrot angemalt, während ihre angeklebten Wimpern die Augen schwarz umrahmten. Wie sämtliche anderen billig Püppchen hier trug sie ein winziges Oberteil, welches kaum mehr bedeckte^, als es ein einfacher Triangelbikini getan hätte, einen sauteuren Jeans Minirock und Schuhe, deren Absätze locker einen ganzen Menschen durchbohren könnten.
,,Rory, Schatz, mach keine Szene! Wir unterhalten uns doch bloss!ââ, versuchte er seine Freundin zu beschwichtigen und zog sie an den Hüften gepackt, zu sich, doch Rory dachte gar nicht daran, sich abermals von ihm einlullen zu lassen.
,,Aha, ihr unterhaltet euch also? Wie läuft das schon wieder? Ach ja, stimmt, wenn die Party zu Ende ist, setzt ihr die Unterhaltung in ihrem Schlafzimmer fort. Wie konnte ich das bloss vergessen? Also, ich wünsche euch noch viel Vergnügen!ââ Selbst durch das pulsierende Dröhnen der Musik, konnte er erkennen, dass sich Rorys Stimme zum Ende hin ziemlich erhoben hatte. Unschlüssig blieb er zwischen seiner Partybekanntschaft und seiner, sich entfernenden, Freundin stehen und sah zwischen den beiden Frauen hin und her. Die Fremde nahm ihm die Entscheidung ab, in dem sie sich genervt dem nächsten Typen an den Hals warf.
Zügig schlängelte er sich durch die Menschenmassen, immer darauf Bedacht Rory nicht aus den Augen zu verlieren. Kurz bevor sie am Pool vorbei in Richtung Ausgang eilen konnte, kriegte er ihren linken Arm zu fassen und zwang sie dadurch, stehen zu bleiben.
,,Was noch? Ich hab dir doch grade eben die Erlaubnis gegeben, dich mit dieser Barbie zu amüsieren.ââ Eigentlich wollte sie ihre Stimme beherrscht und gefasst klingen lassen, doch der Versuch scheiterte kläglich und sie neigte traurig den Kopf, damit er nicht in ihre tränenden Augen blicken konnte.
,,Rory, was redest du den da? Ich liebe doch nur dich!ââ Behutsam strich er ihr mit der freien Hand über die Wange, wohlwissend, dass er ihren Willen abermals gebrochen hatte. Er war der einzige Mensch, den sie noch hatte, dessen war sich Rory deutlich im klaren. Deshalb durfte er sich so gut wie alles erlauben und trotzdem würde sie nach einem kleinen âIch liebe dichâ sofort wieder in seine Arme zurückkehren.
,,Wirklich?ââ Und tatsächlich. Rory sah ihm tief in die Augen, unterdrückte ein paar letzte Schluchzer und drückte sich fest an seinen Körper.
,,Natürlich!ââ
,,Ich liebe dich auch, Tristan!ââ
Titel: Big Girls Don't Cry
Autor : Drewfullerfan
Genre : hmm...Romance...vll auch Drama...?
Pairing : Fängt mehr oder weniger als Trory an, ist dann aber natürlich LITERATI!! ^^
Raiting : PG-13
Disclaimer : Mir gehört nichts...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Enthält kein Spoiler...anfangs wird ziemlich unklar sein, zu welcher Zeit die FF spielt und wie es dazu gekommen ist, aber das wird sich nach und nach auflösen...ah ja, also der Titel hat eigentlich nichts mit Fergis (oder wie auch immer) Song zu tun...hat mir nur grad so gefallen!^^
Naiv?
Wie konnte sie bloss so naiv sein? Hatte sie wirklich gedacht, es würde ewig gut gehen? Wütend starrte sie in jene Ecke, in der ihr Freund stand und sich mit einer vollbusigen Blondine gut zu unterhalten schien. Die Worte die sie sprachen, verstand sie nicht, dazu war die Musik zu laut, und die Distanz zu gross, doch die Blonde warf in regelmäÃigen Abständen den Kopf in den Nacken, was daraufhin deutete, dass sie, über seine billigen Witze amüsiert, unkontrolliert lachte. Seine Hand lag auf ihrem Rücken, nur ein Fingerbreit davon entfernt, um als intime Berührung zu gelten.
Rory ahnte, dass er wusste, sie beobachtet ihn und sie war sich mehr als sicher, dass seine Hände diese Fremde an noch ganz anderen Stellen berührt hätten, wäre sie nicht anwesend gewesen. Was dachte er sich dabei? Und wie weit würde er mit dieser Frau gehen, wenn sie nicht mit auf die Party gekommen wäre? Von Wut gepackt, bannte sie sich einen Weg durch die tanzenden Leute und stellte sich, die Hände in die Hüften gestemmt, breitbeinig vor die beiden hin.
,,Du scheinst ja mächtig Spass zu haben!ââ Sie lächelte ihn gekünstelt an, ehe sie die fremde Frau an der Seite ihres Freundes musterte. Ihre Lippen waren blutrot angemalt, während ihre angeklebten Wimpern die Augen schwarz umrahmten. Wie sämtliche anderen billig Püppchen hier trug sie ein winziges Oberteil, welches kaum mehr bedeckte^, als es ein einfacher Triangelbikini getan hätte, einen sauteuren Jeans Minirock und Schuhe, deren Absätze locker einen ganzen Menschen durchbohren könnten.
,,Rory, Schatz, mach keine Szene! Wir unterhalten uns doch bloss!ââ, versuchte er seine Freundin zu beschwichtigen und zog sie an den Hüften gepackt, zu sich, doch Rory dachte gar nicht daran, sich abermals von ihm einlullen zu lassen.
,,Aha, ihr unterhaltet euch also? Wie läuft das schon wieder? Ach ja, stimmt, wenn die Party zu Ende ist, setzt ihr die Unterhaltung in ihrem Schlafzimmer fort. Wie konnte ich das bloss vergessen? Also, ich wünsche euch noch viel Vergnügen!ââ Selbst durch das pulsierende Dröhnen der Musik, konnte er erkennen, dass sich Rorys Stimme zum Ende hin ziemlich erhoben hatte. Unschlüssig blieb er zwischen seiner Partybekanntschaft und seiner, sich entfernenden, Freundin stehen und sah zwischen den beiden Frauen hin und her. Die Fremde nahm ihm die Entscheidung ab, in dem sie sich genervt dem nächsten Typen an den Hals warf.
Zügig schlängelte er sich durch die Menschenmassen, immer darauf Bedacht Rory nicht aus den Augen zu verlieren. Kurz bevor sie am Pool vorbei in Richtung Ausgang eilen konnte, kriegte er ihren linken Arm zu fassen und zwang sie dadurch, stehen zu bleiben.
,,Was noch? Ich hab dir doch grade eben die Erlaubnis gegeben, dich mit dieser Barbie zu amüsieren.ââ Eigentlich wollte sie ihre Stimme beherrscht und gefasst klingen lassen, doch der Versuch scheiterte kläglich und sie neigte traurig den Kopf, damit er nicht in ihre tränenden Augen blicken konnte.
,,Rory, was redest du den da? Ich liebe doch nur dich!ââ Behutsam strich er ihr mit der freien Hand über die Wange, wohlwissend, dass er ihren Willen abermals gebrochen hatte. Er war der einzige Mensch, den sie noch hatte, dessen war sich Rory deutlich im klaren. Deshalb durfte er sich so gut wie alles erlauben und trotzdem würde sie nach einem kleinen âIch liebe dichâ sofort wieder in seine Arme zurückkehren.
,,Wirklich?ââ Und tatsächlich. Rory sah ihm tief in die Augen, unterdrückte ein paar letzte Schluchzer und drückte sich fest an seinen Körper.
,,Natürlich!ââ
,,Ich liebe dich auch, Tristan!ââ