27.06.2007, 23:51
JeryRoss schrieb:Kannst ja machen, nur
ich hab da schon so eine kleine idee, es wirda uch nicht mehr lange dauern bis ich es einbauen werde
ace-19
och das ist nicht schlimm, ob du nun was ausführliches schreibst oder nicht. ein kleiner satz genügt schon damit ich weià das sie gelesen udn gemocht wird ( ich mein wer liest schon ne story die einem garnicht zusagt?)
MinowaySunshine
nee ich nehms dir net übel, ich weià ja was du meinst udn versteh das auch, nervt mich auch selbt etwas. aber das wird schon noch
cherry 159
irgendwann muss man ja mal die richtung ändern weil es sonst einfach zu öde wird
allesammt vielen dank für eure fb´s
ich setzt mich gleich nochmal an einen teil ran udn schau mal ob ich den noch on stekle, falls nicht kommt er morgenfrüh, bevor ich los muss
edit.
so da isser ^^
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Mehrere Tage waren vergangen und man hörte nichts mehr von Logan. Keine Anrufe, Besuche oder sonstiges. Hatte es wirklich was gebracht das ich ihn angezeigt hatte? Ich mochte es kaum glauben.. Einige Male brach ich körperlich fast zusammen, saà weinend in der Ecke und war zu allen unfähig. Dennoch versuchte ich es vor jedem zu verstecken. Vor Mom, Luke und vor Jess. Jess und ich sprachen mittlerweile wieder richtig miteinander aber weder er noch ich brachen unsere Probleme an. Als ich es einmal vorhatte blockte er nur ab und sagte das er zur Zeit nicht drüber reden wolle.. Jess führte ein Metadon-Programm durch, bei dem er gröÃtenteils ruhiggestellt wurde. Das war ja auch schlieÃlich die Wirkung von Metadon. Oft saà er einfach nur so da und starrte vor sich hin.. Es war beängstigend, aber dennoch nötig für ihn. Morgen war Weihnachten. Liz wollte Weihnachten mit ihrer Familie verbringen, sprich Luke und Jess. Aber auch Mom und ich waren eingeladen, da Luke ja mit Mom zusammen war und ich sonst alleine zu Hause sitzen würde. In der knappen Woche in der Liz nun schon hier wohnte war sie fast komplett eingerichtet. Jess hatte dort auch ein Zimmer bekommen mit seinem ganzen alten Sachen drinnen. Aber es zog es vor lieber bei Luke zu schlafen, da ihn nicht alles an seine Vergangenheit erinnerte....
Als ich am nächsten Morgen wach wurde streckte ich mich erst einmal ausgiebig und schlürfte dann in die Küche, wo Mom schon den Kaffee bereit hielt.
< Meine Lieblingstochter!> begrüÃte sie mich freudig und umarmte mich fest.
< Mom,... Luft!> röchelte ich gespielt.
< Denk dran das Luke uns in drei Stunden abholt> erinnerte sie mich.
< ja ich weiÃ. Genau deswegen werde ich jetzt duschen gehen, Haare waschen und mich fertig machen> ich nippte kurz an meinem Kaffee und lief dann auch direkt wieder in mein Zimmer zurück wo ich mir Kleidung für den Tag suchte. Lange stand ich einfach vor meinem Schrank und hatte eine entscheidungskriese, bis ich mich schlieÃlich für eine dunkele Jeans und ein weiÃes Shirt entschied, wo ich noch einen Blazer drüberziehen würde. Schuhe waren auch schnell gefunden, da die Hose länger war nahm ich schwarze Schuhe mit Absatz. Passte alles zusammen.. Schnell verschwand ich im Bad und stellte mich unter die Dusche....
Später holte Luke uns ab und wir gingen zu Liz rüber. Luke klingelte und kurze Zeit später öffnete T.J. Liz Mann, die Tür und begrüÃte uns übertrieben. Er hatte einen hellen Anzug an und grinste wie ein Pferd. Dann erschien auch schon Liz, die wirklich ein sehr hübsches, blaues Kleid trug. Man die hatten sich alle so zurecht gemacht.. auch sie begrüÃte uns und bat uns schlieÃlich rein.
< Jess! Komm endlich!> rief Liz ihren Sohn.
< Nein! Ich zieh das nicht an!> schrie er zurück.
< Entschuldigt mich bitte> mit den Worten verschwand Liz.
T.J. bat uns in der Zeit ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Dunkle Couch setzten.
< Jetzt stell dich nicht so an> hörte man Liz Stimme und sie schob Jess ins Wohnzimmer.
Der Junge sah einfach nur geil aus! Ich hatte Jess noch nie im Anzug gesehen und dazu war er auch noch schwarz. Das Gesicht passte nur nicht ganz ins Gesamtbild. Okay das Frettchen auf seiner Schulter auch nicht.
< Siehst schick aus> lächelte meine Mom Jess an.
< sehr witzig> gab der nur zurück und lies sich auf die andere Seite der Couch fallen. Mürrisch wie immer.
< Das meine ich ernst> sagte meine Mutter noch mal.
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was im nächsten teil passieren wird, wird einigen von euch nicht gefallen aber ich hatte mir das fest in den Kopf gesetzt also nicht verhauen^^ na ja erstmal muss ich den eh schreiben ^^