28.06.2007, 21:35
der neue teil war wieder toll nur tristan mag ich einfach nicht. der ist voll assi. jedenfalls hoffeich das jess bald kommt.
lg lieb dich
jessy
lg lieb dich
jessy
Big Girls Don't Cry
28.06.2007, 22:00
@ Clara & Clara 
Schön, dass euch der Teil gefallen hat und ihr den Flashback nicht total daneben fandet!
Gibt es nicht irgend eine Kuh (ja, ich meine das Tier mit den Hörnern und nicht irgend so 'ne Tusse die ich nicht mag!^^) die Klara heisst? xD
@ Jessy
Ich weiss einfach nicht, was du so gegen Tristan hast! Mir isser immer noch lieber als dieser (achtung, jetzt kommt mein Lieblingswort) Backmischung-Dean!
Das Kapitel gefällt dir trotzdem, gut! *erleichtertbin* ^^
Jess kommt auch bald, keine Angst!^^
hel kate
Schön, dass euch der Teil gefallen hat und ihr den Flashback nicht total daneben fandet!
Gibt es nicht irgend eine Kuh (ja, ich meine das Tier mit den Hörnern und nicht irgend so 'ne Tusse die ich nicht mag!^^) die Klara heisst? xD
@ Jessy
Ich weiss einfach nicht, was du so gegen Tristan hast!
Mir isser immer noch lieber als dieser (achtung, jetzt kommt mein Lieblingswort) Backmischung-Dean! Das Kapitel gefällt dir trotzdem, gut! *erleichtertbin* ^^
Jess kommt auch bald, keine Angst!^^
hel kate
28.06.2007, 23:46
[INDENT][quote=drewfullerfan;1889494]Das haben wir ja bereits geklärt! Von Dean hab ich so langsam wirklich die Schnauze voll, ausserdem brauchte ich jemanden, der auch mal Mist baut[/quote]
Sorry, wenn ich mal so einfach in Euer Gespräch einmische
.. aber Kate, ich stimme dir sowas von zu! Deans und Logans gab es in letzter Zeit wirklich genug, also auch wenn sie am Ende immer "verlieren" (in den Literatis die ich vorwiegende lese), kann das mit einem Tristan auch mal nicht falsch sein. Obwohl ich den damals doch mochte, MARIA:herz:! Das fand ich schon i.wie süÃ!
Lorelai und Rory sind getrennt...also an dieser Stelle wäre mir ein Flashback wirklich mehr als Recht.
...denn sie scheint wirklich nicht glücklich zu sein.
Sie hätte sich nicht auf Tristan einlassen dürfen. Niemals. Das, was sie damals so an ihm fasziniert hatte, entpuppte sich ziemlich bald als Illusion, doch da war es bereits zu spät.
Tja, wenn man solche dinge vorher wüÃte
, dann würde man nie Fehler machen und nie daraus lernen, in einem Wattebausch aufwachsen
weshalb sie sich krampfhaft einzureden versuchte, dass Tristan und sie wahrhaftig Liebe verband. Zu gut konnte sie sich noch an ihr erste Begegnung erinnern.
Das erinnert mich doch an was...
Tristan in dem Flashback....also auch wenn man schon von Anfang an weiÃ, diese Typen taugen beziehungstechnisch überhaupt nicht...sind aber nicht wirklich arrogant, sonder frech, steh ich doch auf sie!:o
In einem jüngeren Alter hätte ich auch auf ihn gestanden. Zumal er ja auch nicht schlecht aussieht!!!!!!!
Das klingt nicht nach einer erfüllten Beziehung. Weder für Rory noch für Tristan......
Das hier war nicht das Leben, dass sie als ihres ansehen wollte, doch das war es jetzt nun mal. Wieso sollte sie also nicht das Beste draus machen? Klar das beste aus seinem Leben machen sollte jeder, aber wenn man doch an einem andern Ort mit andern Menschen viel glücklicher sein könnte....aber das kommt dann i.wann, man wird von solchen Typen schnell abhängig...die Argumente in der Beziehung zu bleiben, lassen sich schnell finden und schwupps hat man den Salat!
:herz:Kate, ich kann nicht mehr sagen als::herz::herz::herz:!
Knutsch dich:herz:
[/INDENT]
Von Dean hab ich so langsam wirklich die Schnauze voll, ausserdem brauchte ich jemanden, der auch mal Mist baut[/quote]Sorry, wenn ich mal so einfach in Euer Gespräch einmische
.. aber Kate, ich stimme dir sowas von zu! Deans und Logans gab es in letzter Zeit wirklich genug, also auch wenn sie am Ende immer "verlieren" (in den Literatis die ich vorwiegende lese), kann das mit einem Tristan auch mal nicht falsch sein. Obwohl ich den damals doch mochte, MARIA:herz:! Das fand ich schon i.wie süÃ!Lorelai und Rory sind getrennt...also an dieser Stelle wäre mir ein Flashback wirklich mehr als Recht.
Zitat:Im Grunde hielt sie doch nichts davon ab, oder? Es stand ihr frei, selber zu entscheiden, was das Richtige ist, aber ihre Angst vor der Konfrontation mit der Wirklichkeit war zu gross.
Zitat:
Sie hätte sich nicht auf Tristan einlassen dürfen. Niemals. Das, was sie damals so an ihm fasziniert hatte, entpuppte sich ziemlich bald als Illusion, doch da war es bereits zu spät.
Tja, wenn man solche dinge vorher wüÃte
Zitat:
weshalb sie sich krampfhaft einzureden versuchte, dass Tristan und sie wahrhaftig Liebe verband. Zu gut konnte sie sich noch an ihr erste Begegnung erinnern.
Das erinnert mich doch an was...
Tristan in dem Flashback....also auch wenn man schon von Anfang an weiÃ, diese Typen taugen beziehungstechnisch überhaupt nicht...sind aber nicht wirklich arrogant, sonder frech, steh ich doch auf sie!:o
In einem jüngeren Alter hätte ich auch auf ihn gestanden. Zumal er ja auch nicht schlecht aussieht!!!!!!!
Zitat:Seiner Meinung nach, liess sich Rory sowieso viel zu selten auf Zärtlichkeiten ein, weshalb er jede Chance wahrnahm und sie vollkommen auskostete.
Das klingt nicht nach einer erfüllten Beziehung. Weder für Rory noch für Tristan......
Zitat:
Das hier war nicht das Leben, dass sie als ihres ansehen wollte, doch das war es jetzt nun mal. Wieso sollte sie also nicht das Beste draus machen? Klar das beste aus seinem Leben machen sollte jeder, aber wenn man doch an einem andern Ort mit andern Menschen viel glücklicher sein könnte....aber das kommt dann i.wann, man wird von solchen Typen schnell abhängig...die Argumente in der Beziehung zu bleiben, lassen sich schnell finden und schwupps hat man den Salat!
:herz:Kate, ich kann nicht mehr sagen als::herz::herz::herz:!
Knutsch dich:herz:
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[INDENT][INDENT]
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29.06.2007, 12:08
Eine Kuh, die Klara heiÃt?! Nöö, kenn ich nicht, aber das heiÃt nichts ...
Hab dir geschrieben! Bitte antworte ganz, ganz schnell!!! Egal, ob per Mail oder PN ... oder Fb ... oder PN auf ff.de, oder Review auf ff.de, oder, oder, oder
Hab dich ganz, ganz doll lieb!
:herz::herz::herz:
Hab dir geschrieben! Bitte antworte ganz, ganz schnell!!! Egal, ob per Mail oder PN ... oder Fb ... oder PN auf ff.de, oder Review auf ff.de, oder, oder, oder
Hab dich ganz, ganz doll lieb!
:herz::herz::herz:
29.06.2007, 12:19
Meinst du die Mail, die du mir geschickt hast? (wenn ja, dann hab ich bereits geantwortet!
)
hdl kate
)hdl kate
02.07.2007, 14:34
Hey ihr...
Hab leider nicht viel Zeit, da ich gleich los zum Arzt muss, daher poste ich nur schnell den neuen Teil! Ich danke euch allen für euer Fb!!
Am Pool...
Genüsslich nahm er einen Schluck von seinem Drink. Der Liegestuhl auf dem er es sich gemütlich gemacht hatte, gab ein leises Quietschen von sich, als er sich wieder zurücklehnte, um weiterhin seine Freundin zu beobachten. Das braune Haar ruhte auf ihrem feuchten, sonnengebräunten Rücken. Sanft umspielte ein leichtes Lächeln ihre Lippen und lieà Tristans Herz für einen kurzen Augenblick höher schlagen. Er hatte es nie bereut, dass er vor drei Jahren mit ihr weggegangen war, obgleich ihm klar war, unüberlegt gehandelt zu haben. Rory war für ihn zu einer äuÃerst wichtigen Person geworden, wenn nicht sogar zur wichtigsten überhaupt. Vielleicht war es nicht die groÃe Liebe zwischen ihnen, nein, das war es sicher nicht, doch durch sie konnte er immer sicher sein, dass da jemand war, der sich um ihn sorgte und für ihn da war, egal was auch passierte. Ausserdem war sie etwas ganz besonderes. Keines dieser oberflächlichen Mädchen, die nichts im Kopf hatten, sich dafür aber jedem x-beliebigen Typen an den Hals warfen.
Ihr schien es Spaà zu machen, allein im Pool rum zu plantschen. In solchen Momenten fiel es ihm leicht, die Augen zu verschlieÃen und sich einzureden, dass Rory glücklich war. Es bekümmerte ihn, dass sie nicht genauso sorglos war wie er, weshalb er sich immerzu das Gegenteil einredete. Wahrscheinlich wäre es das Beste gewesen, sie einfach gehen zu lassen, doch etwas in ihm klammerte sich mit aller Macht an Rory fest, und wollte auf keinen Fall zulassen, dass sie ging. Eigentlich hätte sie jemanden viel besseren verdient als ihn, jemanden, der sie nicht ständig mit anderen betrog, doch ohne sie fühlte er sich verloren und so spielte er Tag für Tag mit der Macht, die er über sie besaÃ.
Im Grunde fehlte es ihnen an nichts. Es war zwar nicht ganz so wie das luxuriöse Leben das er vorher geführt hatte, dennoch konnte er sich nicht beklagen. Kaliforniens Strände waren traumhaft und das nicht nur, weil sie von reichlich knapp bekleideten Frauen gefüllt waren. Das Poolhaus in dem sie lebten, war ziemlich komfortabel und wahrscheinlich war es sogar gröÃer als das Haus, in dem Rory damals lebte. Ob sie ihre Mum und ihre Freunde sehr vermisste? Tristan hatte nie ein inniges Verhältnis zu seinen Eltern gehabt, weder mit seiner Mutter, noch mit seinem Vater. Als ihr Sohn war er mehr eine fortlaufende Enttäuschung für sie. Freunde hatte er auch nicht, jedenfalls keine richtigen. Die Leute, die sich um ihn scharrten, waren bloà ein Haufen Jugendlicher, die sich von seinen Sprüchen beeindrucken lieÃen und in ihm ihren Anführer sahen. Für Tristan gab es so etwas wie Heimweh nicht. Sein früheres Leben bot ihm nichts, wonach er sich sehnen konnte.
Mit einem lautstarken Plätschern tauchte Rory an der Wasseroberfläche auf und riss ihren Freund somit aus den Gedanken. Frech grinsend stieg sie aus dem Pool empor und kuschelte sich neben Tristan auf den Liegestuhl, wobei ihre nassen Haare seinen unbekleideten Oberkörper mit klaren Wasserperlen besprengten. Das Mädchen schien es nicht zu kümmern. Stattdessen hatte es die Augen geschlossen und döste friedlich vor sich hin. Der liebliche Duft, der von Rory ausging, erinnerte Tristan ungewollt an die Anfänge zurück. Damals, als er sich nicht im Entferntesten so wohl und geborgen fühlte, wie jetzt.
Krampfhaft versucht er sich seine Zigarette anzuzünden, doch sein ganzer Leib zittert so dermaÃen, dass er seine Hand nicht lang genug ruhig halten kann, um dem Feuerzeug eine Flamme zu entlocken. Er unterdrückt die Tränen, die pausenlos einen Weg ins Freie suchen und schluckt, um den Kloà der sich in seinem Hals gebildet hat, los zu werden.
,,Tristan?ââ Erschrocken zuckt er zusammen, wobei ihm seine Zigarette aus den Händen gleitet.
,,Oh, Maria. Was für eine Ãberraschung!ââ Mühsam ringt er sich ein Lächeln ab. Es ist ihm peinlich, dass ihn jemand in diesem Zustand sieht, doch gleichzeitig freut er sich darüber, Rory zu sehen.
,,Ãberraschung? Wir haben doch vorhin ausgemacht, dass ich heute zu dir kommen soll!ââ Sie sieht ihn streng an, im Glauben er wolle dem Schulprojekt entkommen und sie alles allein machen lassen, doch dann bemerkt sie den dunklen Schatten, der sich über Tristans Gemüt breit gemacht hat und automatisch werden ihre Gesichtszüge weicher.
Vorsichtig will sie einen Schritt auf ihren Schulkameraden zumachen, bleibt dann aber doch stehen und beiÃt sich verunsichert auf die Unterlippe. Sie kennt ihn erst seit einer Woche und hat bis jetzt noch kein richtiges Gespräch mit ihm geführt.
Zuerst war sie ziemlich verärgert darüber gewesen, als sie erfahren hatte, dass sie ausgerechnet mit Tristan zusammen ein Projekt für die Schule machen muss, doch nach und nach freundete sie sich mit diesem Gedanken an.
,,Stimmt. Tut mir leid, Maria! War grad mit den Gedanken wo anders. Also, willst du in mein Zimmer kommen?ââ Verschmitzt lächelnd, zeigt er mit seiner Hand auf die weiss gestrichene Villa hinter ihm. Amüsiert bemerkt er, wie eine leichte Röte ihre Wangen ziert.
,,Ich denke, es ist besser, wenn wir in der Küche bleiben! Und ehe ich es vergesse, mein Name ist Rory! Vergiss das nicht!ââ Erwartungsvoll steuert sie auf die Eingangstür zu.
,,Maria, glaub mir, es ist besser, wenn wir in mein Zimmer gehen!ââ Eiligen Schrittes nähert sich Tristan ihr, seine Zigarette achtlos auf dem Boden gelassen und versucht sie davor abzuhalten, die Tür zu öffnen. Doch Rory ist schneller und schlüpft in das Haus. Normalerweise würde sie nie ohne Erlaubnis in ein fremdes Haus eindringen, doch Tristans Anwesenheit macht sie nervös und lässt ihr Gehirn ab und an unbrauchbar werden.
Zielstrebig durchquert sie die grosse Eingangshalle und macht sich auf die Suche nach einem passenden Zimmer, in dem sie ungestört ihr Projekt machen können, aber gleichzeitig keine Möglichkeit besteht intim zu werden. Nicht, dass sie es jemals so weit kommen lassen würde, aber sie hat schon so einige Geschichten über Tristan gehört, und in denen waren immer Mädchen involviert. Neugierig schreitet sie den Gang entlang, dicht gefolgt von Tristan, der ihr immer wieder zuruft, sie solle stehen beleiben.
Auf einmal vernimmt sie Stimmen, die sich ein hitziges Wortgefecht liefern. Verwundert dreht sie sich zu Tristan um, der bloà bekümmert auf den Boden sieht. Schlagartig wird ihr klar, weshalb er vorhin wie ein kleines Häufchen Elend wirkte. Ohne es zu wollen, schnappt sie ein paar Wortfetzen auf und merkt, dass es in dem Streit um Tristan geht. Rory vermutet, dass es seine Eltern sind, die sich da streiten und geht ohne groà nach zu denken, auf den Jungen zu. Behutsam legt sie ihre Hand auf seinen Arm und blickt ihm dabei in die Augen.
Eine heiÃe Welle durchflutet ihren Körper und für einen Augenblick kommt es ihr so vor, als ob sich alles um sie herum drehen würde. Sie sieht geradewegs in eine seltsame Mischung aus Schmerz und Gleichgültigkeit, während spärlich eine verborgene Wärme durchschimmert. Lautes Türknallen reiÃt sie aus ihren Gedanken.
,,Komm, lass uns in dein Zimmer gehen!ââ Dankbar greift Tristan nach ihrer Hand und zieht Rory die Treppe hoch. Tausend Gedanken schieÃen durch Rorys Kopf und lassen sie zum ersten Mal seit den letzten Monaten, Dean völlig vergessen.
Tristan wollte auf keinen Fall in sein altes Leben zurück. Es ging ihm jetzt viel besser und das hatte er Rory zu verdanken. Wie schon so oft schwor er sich in diesem Moment, dass er sie nie mehr hintergehen würde. Er wollte sie nicht verletzen, das wollte er wirklich nicht, doch trotzdem tat er es. Immer und immer wieder. Sie mochte vielleicht nichts von seinen Seitensprüngen wissen, doch er tat es und es versetzte ihm jedes Mal wieder einen Stich ins Herz, wenn ihm bewusst wurde, was er ihr antat. Auch dieses Mal würde er seinen Schwur wieder brechen, das war ihm klar. Dennoch flüchtete er sich abermals in eine Illusion. Wenn er nur fest daran glauben würde, dass so wie die Dinge nun waren, alles perfekt wäre, dann wäre es das tatsächlich, so dachte er jedenfalls.
Hab leider nicht viel Zeit, da ich gleich los zum Arzt muss, daher poste ich nur schnell den neuen Teil! Ich danke euch allen für euer Fb!!
Am Pool...
Genüsslich nahm er einen Schluck von seinem Drink. Der Liegestuhl auf dem er es sich gemütlich gemacht hatte, gab ein leises Quietschen von sich, als er sich wieder zurücklehnte, um weiterhin seine Freundin zu beobachten. Das braune Haar ruhte auf ihrem feuchten, sonnengebräunten Rücken. Sanft umspielte ein leichtes Lächeln ihre Lippen und lieà Tristans Herz für einen kurzen Augenblick höher schlagen. Er hatte es nie bereut, dass er vor drei Jahren mit ihr weggegangen war, obgleich ihm klar war, unüberlegt gehandelt zu haben. Rory war für ihn zu einer äuÃerst wichtigen Person geworden, wenn nicht sogar zur wichtigsten überhaupt. Vielleicht war es nicht die groÃe Liebe zwischen ihnen, nein, das war es sicher nicht, doch durch sie konnte er immer sicher sein, dass da jemand war, der sich um ihn sorgte und für ihn da war, egal was auch passierte. Ausserdem war sie etwas ganz besonderes. Keines dieser oberflächlichen Mädchen, die nichts im Kopf hatten, sich dafür aber jedem x-beliebigen Typen an den Hals warfen.
Ihr schien es Spaà zu machen, allein im Pool rum zu plantschen. In solchen Momenten fiel es ihm leicht, die Augen zu verschlieÃen und sich einzureden, dass Rory glücklich war. Es bekümmerte ihn, dass sie nicht genauso sorglos war wie er, weshalb er sich immerzu das Gegenteil einredete. Wahrscheinlich wäre es das Beste gewesen, sie einfach gehen zu lassen, doch etwas in ihm klammerte sich mit aller Macht an Rory fest, und wollte auf keinen Fall zulassen, dass sie ging. Eigentlich hätte sie jemanden viel besseren verdient als ihn, jemanden, der sie nicht ständig mit anderen betrog, doch ohne sie fühlte er sich verloren und so spielte er Tag für Tag mit der Macht, die er über sie besaÃ.
Im Grunde fehlte es ihnen an nichts. Es war zwar nicht ganz so wie das luxuriöse Leben das er vorher geführt hatte, dennoch konnte er sich nicht beklagen. Kaliforniens Strände waren traumhaft und das nicht nur, weil sie von reichlich knapp bekleideten Frauen gefüllt waren. Das Poolhaus in dem sie lebten, war ziemlich komfortabel und wahrscheinlich war es sogar gröÃer als das Haus, in dem Rory damals lebte. Ob sie ihre Mum und ihre Freunde sehr vermisste? Tristan hatte nie ein inniges Verhältnis zu seinen Eltern gehabt, weder mit seiner Mutter, noch mit seinem Vater. Als ihr Sohn war er mehr eine fortlaufende Enttäuschung für sie. Freunde hatte er auch nicht, jedenfalls keine richtigen. Die Leute, die sich um ihn scharrten, waren bloà ein Haufen Jugendlicher, die sich von seinen Sprüchen beeindrucken lieÃen und in ihm ihren Anführer sahen. Für Tristan gab es so etwas wie Heimweh nicht. Sein früheres Leben bot ihm nichts, wonach er sich sehnen konnte.
Mit einem lautstarken Plätschern tauchte Rory an der Wasseroberfläche auf und riss ihren Freund somit aus den Gedanken. Frech grinsend stieg sie aus dem Pool empor und kuschelte sich neben Tristan auf den Liegestuhl, wobei ihre nassen Haare seinen unbekleideten Oberkörper mit klaren Wasserperlen besprengten. Das Mädchen schien es nicht zu kümmern. Stattdessen hatte es die Augen geschlossen und döste friedlich vor sich hin. Der liebliche Duft, der von Rory ausging, erinnerte Tristan ungewollt an die Anfänge zurück. Damals, als er sich nicht im Entferntesten so wohl und geborgen fühlte, wie jetzt.
~°~°~°~°~Flashback~°~°~°~°~
,,Tristan?ââ Erschrocken zuckt er zusammen, wobei ihm seine Zigarette aus den Händen gleitet.
,,Oh, Maria. Was für eine Ãberraschung!ââ Mühsam ringt er sich ein Lächeln ab. Es ist ihm peinlich, dass ihn jemand in diesem Zustand sieht, doch gleichzeitig freut er sich darüber, Rory zu sehen.
,,Ãberraschung? Wir haben doch vorhin ausgemacht, dass ich heute zu dir kommen soll!ââ Sie sieht ihn streng an, im Glauben er wolle dem Schulprojekt entkommen und sie alles allein machen lassen, doch dann bemerkt sie den dunklen Schatten, der sich über Tristans Gemüt breit gemacht hat und automatisch werden ihre Gesichtszüge weicher.
Vorsichtig will sie einen Schritt auf ihren Schulkameraden zumachen, bleibt dann aber doch stehen und beiÃt sich verunsichert auf die Unterlippe. Sie kennt ihn erst seit einer Woche und hat bis jetzt noch kein richtiges Gespräch mit ihm geführt.
Zuerst war sie ziemlich verärgert darüber gewesen, als sie erfahren hatte, dass sie ausgerechnet mit Tristan zusammen ein Projekt für die Schule machen muss, doch nach und nach freundete sie sich mit diesem Gedanken an.
,,Stimmt. Tut mir leid, Maria! War grad mit den Gedanken wo anders. Also, willst du in mein Zimmer kommen?ââ Verschmitzt lächelnd, zeigt er mit seiner Hand auf die weiss gestrichene Villa hinter ihm. Amüsiert bemerkt er, wie eine leichte Röte ihre Wangen ziert.
,,Ich denke, es ist besser, wenn wir in der Küche bleiben! Und ehe ich es vergesse, mein Name ist Rory! Vergiss das nicht!ââ Erwartungsvoll steuert sie auf die Eingangstür zu.
,,Maria, glaub mir, es ist besser, wenn wir in mein Zimmer gehen!ââ Eiligen Schrittes nähert sich Tristan ihr, seine Zigarette achtlos auf dem Boden gelassen und versucht sie davor abzuhalten, die Tür zu öffnen. Doch Rory ist schneller und schlüpft in das Haus. Normalerweise würde sie nie ohne Erlaubnis in ein fremdes Haus eindringen, doch Tristans Anwesenheit macht sie nervös und lässt ihr Gehirn ab und an unbrauchbar werden.
Zielstrebig durchquert sie die grosse Eingangshalle und macht sich auf die Suche nach einem passenden Zimmer, in dem sie ungestört ihr Projekt machen können, aber gleichzeitig keine Möglichkeit besteht intim zu werden. Nicht, dass sie es jemals so weit kommen lassen würde, aber sie hat schon so einige Geschichten über Tristan gehört, und in denen waren immer Mädchen involviert. Neugierig schreitet sie den Gang entlang, dicht gefolgt von Tristan, der ihr immer wieder zuruft, sie solle stehen beleiben.
Auf einmal vernimmt sie Stimmen, die sich ein hitziges Wortgefecht liefern. Verwundert dreht sie sich zu Tristan um, der bloà bekümmert auf den Boden sieht. Schlagartig wird ihr klar, weshalb er vorhin wie ein kleines Häufchen Elend wirkte. Ohne es zu wollen, schnappt sie ein paar Wortfetzen auf und merkt, dass es in dem Streit um Tristan geht. Rory vermutet, dass es seine Eltern sind, die sich da streiten und geht ohne groà nach zu denken, auf den Jungen zu. Behutsam legt sie ihre Hand auf seinen Arm und blickt ihm dabei in die Augen.
Eine heiÃe Welle durchflutet ihren Körper und für einen Augenblick kommt es ihr so vor, als ob sich alles um sie herum drehen würde. Sie sieht geradewegs in eine seltsame Mischung aus Schmerz und Gleichgültigkeit, während spärlich eine verborgene Wärme durchschimmert. Lautes Türknallen reiÃt sie aus ihren Gedanken.
,,Komm, lass uns in dein Zimmer gehen!ââ Dankbar greift Tristan nach ihrer Hand und zieht Rory die Treppe hoch. Tausend Gedanken schieÃen durch Rorys Kopf und lassen sie zum ersten Mal seit den letzten Monaten, Dean völlig vergessen.
~°~°~°~°~Flashback Ende~°~°~°~°~
02.07.2007, 15:44
[INDENT]Hi Kate,
ich habe gerade auch nicht soviel Zeit, aber ich wollte dir lieber jetzt noch ein Feedback geben, bevor ich später wieder gar keine Zeit finde. Und wenn ich später dann doch Zeit im Ãberfluss habe...dann tut es mir Leid, wenn das von mir gleich geschriebene Feebdack dann eventuell ein wenig micromäÃig wird!!!!!
[SIZE=2]So ganz sicher bin ich mir noch nicht, was ich davon halten soll. Aber aus reinen egoitischen Gründen mit einem Menschen zusammen zu sein finde ich ganz sicher FALSCH! I.wie ist er schon ein
. Mit Rory zusammen zu sein, nur damit immer jemand für ihn da ist, wenn es im schlecht geht oder er nicht weiter weiÃ....
[/SIZE]
Okay, ich gebe ihm recht, Rory ist kein oberflächliches Mädchen, dass sich JEDEM x-beliebigen Typen an den Hals schmeiÃt. Aber hat sie es deshalb ein solches Leben verdient? Muss sie deswegen leiden? Vielleicht sollte er mal überlegen, das er ein Ego ist, der sich seinen Partnerin danach aussucht, wie gut sie zu ihm ist, ohne dabei daran zu denken, dass sie, in diesem Falle Rory, etwas viel besseres verdient hat. Und das genau weil sie nicht eine von diesen Mädchen ist!
Genau das ist es Tristan!
wobei ihre nassen Haare seinen unbekleideten Oberkörper mit klaren Wasserperlen besprengten.
[SIZE=2]Ein Hauch von Erotik!!!![/SIZE]
Das Logan nicht in sein altes Leben zurück will, kann ich mir vorstellen. Es scheint wirklich alles in diesem Leben schief gelaufen zu sein, was nur schief laufen konnte.
Wieso kann er sie dann nicht einfach gehen lassen. Er hat doch auch so was er will. Anscheind gibt sie ihm nicht das was er braucht. Nur um eine Schulter zum Anlehnen zu haben? Such dir Freunde Tristan. I.wann bekommt man immer mit, wenn man belogen und betrogen wird. Auch wenn er es ihr nicht sagt.
Auch dieses Mal würde er seinen Schwur wieder brechen, das war ihm klar. Dennoch flüchtete er sich abermals in eine Illusion. Wenn er nur fest daran glauben würde, dass so wie die Dinge nun waren, alles perfekt wäre, dann wäre es das tatsächlich, so dachte er jedenfalls.
So kurz war es ja gar nicht...oder ist es ja gar nicht.....oh man! Es ist als würde ich deine FF überfliegen, da ich immer mehr lesen will...bis dann auf einmal urplötzlich das Ende kommt!
Dieser Teil war schön geschrieben...auch wenn ich Tristans Gedanken überhaupt nicht nachvollziehen kann!!!! Sehr gut gemacht Kate!!!!
Viele liebe GrüÃe und bis hoffentlich sehr bald!
Caro:herz:
[/INDENT]
ich habe gerade auch nicht soviel Zeit, aber ich wollte dir lieber jetzt noch ein Feedback geben, bevor ich später wieder gar keine Zeit finde. Und wenn ich später dann doch Zeit im Ãberfluss habe...dann tut es mir Leid, wenn das von mir gleich geschriebene Feebdack dann eventuell ein wenig micromäÃig wird!!!!!
drewfullerfan schrieb:Vielleicht war es nicht die groÃe Liebe zwischen ihnen, nein, das war es sicher nicht, doch durch sie konnte er immer sicher sein, dass da jemand war, der sich um ihn sorgte und für ihn da war, egal was auch passierte.
[SIZE=2]So ganz sicher bin ich mir noch nicht, was ich davon halten soll. Aber aus reinen egoitischen Gründen mit einem Menschen zusammen zu sein finde ich ganz sicher FALSCH! I.wie ist er schon ein
[/SIZE]Zitat:Ausserdem war sie etwas ganz besonderes. Keines dieser oberflächlichen Mädchen, die nichts im Kopf hatten, sich dafür aber jedem x-beliebigen Typen an den Hals warfen.
Okay, ich gebe ihm recht, Rory ist kein oberflächliches Mädchen, dass sich JEDEM x-beliebigen Typen an den Hals schmeiÃt. Aber hat sie es deshalb ein solches Leben verdient? Muss sie deswegen leiden? Vielleicht sollte er mal überlegen, das er ein Ego ist, der sich seinen Partnerin danach aussucht, wie gut sie zu ihm ist, ohne dabei daran zu denken, dass sie, in diesem Falle Rory, etwas viel besseres verdient hat. Und das genau weil sie nicht eine von diesen Mädchen ist!
Zitat:Eigentlich hätte sie jemanden viel besseren verdient als ihn, jemanden, der sie nicht ständig mit anderen betrog, doch ohne sie fühlte er sich verloren und so spielte er Tag für Tag mit der Macht, die er über sie besaÃ.
Genau das ist es Tristan!
Zitat:
wobei ihre nassen Haare seinen unbekleideten Oberkörper mit klaren Wasserperlen besprengten.
[SIZE=2]Ein Hauch von Erotik!!!!
[/SIZE]Das Logan nicht in sein altes Leben zurück will, kann ich mir vorstellen. Es scheint wirklich alles in diesem Leben schief gelaufen zu sein, was nur schief laufen konnte.
Zitat:...wollte sie nicht verletzen, das wollte er wirklich nicht, doch trotzdem tat er es. Immer und immer wieder. Sie mochte vielleicht nichts von seinen Seitensprüngen wissen, doch er tat es und es versetzte ihm jedes Mal wieder einen Stich ins Herz, wenn ihm bewusst wurde, was er ihr antat.
Wieso kann er sie dann nicht einfach gehen lassen. Er hat doch auch so was er will. Anscheind gibt sie ihm nicht das was er braucht. Nur um eine Schulter zum Anlehnen zu haben? Such dir Freunde Tristan. I.wann bekommt man immer mit, wenn man belogen und betrogen wird. Auch wenn er es ihr nicht sagt.
Auch dieses Mal würde er seinen Schwur wieder brechen, das war ihm klar. Dennoch flüchtete er sich abermals in eine Illusion. Wenn er nur fest daran glauben würde, dass so wie die Dinge nun waren, alles perfekt wäre, dann wäre es das tatsächlich, so dachte er jedenfalls.
So kurz war es ja gar nicht...oder ist es ja gar nicht.....oh man! Es ist als würde ich deine FF überfliegen, da ich immer mehr lesen will...bis dann auf einmal urplötzlich das Ende kommt!
Dieser Teil war schön geschrieben...auch wenn ich Tristans Gedanken überhaupt nicht nachvollziehen kann!!!! Sehr gut gemacht Kate!!!!
Viele liebe GrüÃe und bis hoffentlich sehr bald!
Caro:herz:
[/INDENT]
[INDENT][INDENT]
[/INDENT]
[/INDENT]
02.07.2007, 16:46
der teil war wirklich toll geschrieben. Auch der flashback hat alles toll erklärt. mir gefällt deine ff wirklich gut, dennoch mag ich das paar rory/tristan nicht so gerne aber ich finde bei dir past es bisher ganz gut zusammen.
freu mich schon auf weitere teile ( meine fb´s fallen immer irgendwie kurz aus oO ) ^^
freu mich schon auf weitere teile ( meine fb´s fallen immer irgendwie kurz aus oO ) ^^
02.07.2007, 17:21
hey du
der teil war echt klasse. du schreibst absolut genial nur mal eine frage: wann kommt den mein schgatz? warte schon sehnsüchtig
lieb dich
jessy
der teil war echt klasse. du schreibst absolut genial nur mal eine frage: wann kommt den mein schgatz? warte schon sehnsüchtig
lieb dich
jessy
03.07.2007, 08:41
Hey! Also mir gefällt dein neuer Teil auch sehr gut! (Nur, um das noch ein hunderterstes Mal zu betonen. )
Immer nur her, mit neuem Zeug! (Egal von welcher FF. *g*)
(Nur, um das noch ein hunderterstes Mal zu betonen. )Immer nur her, mit neuem Zeug! (Egal von welcher FF. *g*)
[SIGPIC][/SIGPIC]
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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