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Registriert seit: 11.01.2007
sari, wird im nächsten teil erst geklärt was rory beruflich getan hat /hatte udn ihre ausbildung ect..
dank dir fürs fb :knuddel:
udn weiter
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Doch Mary-Jane wäre nicht immer darauf angewiesen, das ich bei ihr bleibe, wenn Jess weg ist. Ich mein sie würde in die Schule gehen, in zwei Jahren und da gäbe es auch noch Möglichkeiten wo sie tagsüber bleiben könnte, während Jess arbeiten würde, und er sie abholen könnte, etwas später. Ich musste mir selber eingestehen, das ich Jess zu sehr liebte, um ihn auf zugeben! Ich wollte nicht wieder ohne ihn sein. Auch Mary-Jane war mir mittlerweile zu sehr ans Herz gewachsen. Ich hatte immer noch vor Augen, wie sie in der Küche stand und weinte, sie mir sagte das sie mich lieb hat. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen Jess würde sein Leben weiterhin so führen wie er es jetzt tat, ihm blieb auch nicht viel anderes über.
Jess wusste von meinen Träumen, ich hatte es ihm damals immer wieder erzählt, wie toll es doch alles wäre. Doch er wusste nicht das Logan es mir so gesehen verboten hatte deswegen hatte ich ja auch heimlich gearbeitet und ihm immer erzählt ich sei bei einer Freundin gewesen, die nie existierte. Es hätte alles anders sein können, doch an der Vergangenheit kann man nichts mehr ändern, egal wie sehr man es sich wünscht.
â Worüber denkst du nach?â riss mich plötzlich eine stimme aus meinem Gedanken. Ich schrak hoch und sah Jess an, der an der Tür stand. Sofort spürte ich wie warm mir wurde und ich mich sofort wohl fühlte, nur zu wissen, das er da war. Ich konnte ihn nicht aufgeben, das hatte mir damals auch nichts gebracht.
â verschiedenesâ antwortete ich ihm und lächelte. Er wusste genau das ich ihm nicht sagen wollte, worüber ich mir den Kopf zerbrach, er kannte mich.
â okayâ sagte er jedoch nur und ging nicht weiter darauf ein, worüber ich auch sehr froh war. Ich musste eine Entscheidung treffen, das war mir klar. Doch welche klar im Plus stand nicht. Ich wollte beides so sehr, doch es würde nicht gehen.
â Jess, bist du zufrieden mit deinem Leben?â fraget ich ihn ernst und er schüttelte den Kopf.
â Eigentlich hätte alles irgendwie anders laufen sollen, aber das ist wohl bei jedem so. Dein Leben verläuft sicher auch nicht so wie du es geplant hattestâ erwischt! Warum wusste er immer, worüber ich mir Gedanken machte? Oder war es Zufall? Er kann doch keine Gedanken lesen.
â nein tut es nicht, so wie du grade sagtest, es hätte anders verlaufen sollen. Doch jetzt kann ich nichts mehr daran ändernâ Er sagte nichts. Ich wusste das ich mich verraten hatte, genauso wie ich wusste, das er wusste, das ich am liebsten nicht hier wäre, sondern irgendwo in der Welt um meinen Traum zu verfolgen. Doch er wusste wahrscheinlich nicht das ich ihn gerne an meiner Seite hätte. Immer.
â Du hast doch deinen Abschluss in Yale, Rory. Dir stehen alle Türen offen. Warum tust du nichts? Oder warum hast du nichts getan? Das sieht dir nicht ähnlich. Du wolltest immer weg von hier, aber du gammelst immer noch in deinem Kaff rum.â Es klang so vorwurfsvoll.. Aber er hatte Recht. Doch ich konnte ihm es doch nicht sagen, warum ich das alles nicht tat. Er würde sich nur fragen, seit wann ich mich von einem Mann unterbuttern lasse. Und dann noch von so einen reichen, verwöhnten Söhnchen den alles in den Schoss fällt. So würde er es jedenfalls ausdrücken. Doch entschied mich dagegen und erzählte ihm alles. Er hörte geduldig zu bis ich meine Erzählung zuende gebracht hatte, erst dann sagte er etwas.
â Okay, du warst dämlich, dennoch kannst du jetzt noch etwas ändern. Wirf dein Leben nicht weg, Rory, sondern mach etwas draus.â
â ich kann nichtâ wiedersprach ich ihm.
â Wie du kannst nicht? Rory, das ist dein Leben, niemand kann dir etwas vorschreiben, das es nicht gut wäre, es nicht zu tun so wie Logan es getan hatte. Du warst sonst nie so. Du hast immer gemacht was du wolltest. Du bist in Chilton gewesen und in Yale du hast die perfekte Ausbildung, die sich einige wünschen würden und du machst nichts draus.â Im tiefsten inneren wusste ich wie recht er doch hatte, doch ich konnte nicht. Ich wollte es wirklich, doch es ging nicht..
â ich kann nicht..â sagte ich leise und ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen.
â warum nicht?â fragte er.
â Ich habe es nicht drauf! Ich habe es einfach nicht drauf!â die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg meine Wangen hinab.
â was redest du da?â
â ich hab ein Praktikum gemacht.. Und mir wurde gesagt das ich es nicht kann! Ich kann einfach nicht das tun was ich wollte!â ich wollte es verdrängen, doch es ging nicht. Der Vorfall war einer der entschiedenen gewesen das ich nicht das tue was ich wollte. Mitchum Huntzberger. Alles hatte er mich kaputt gemacht! Ich wollte damals mit Yale aufhören, nur weil er mir sagte, das ich es nicht konnte. Doch ich konnte nicht einfach Yale aufgeben, ich brachte Yale also zuende, aber dann? Nichts! Ich arbeitete in einem kleinem Buchladen um die Ecke. Das war alles, was ich tat..
â Der Typ der es dir gesagt hat, ist doch nicht ganz sauber. Mädchen sie dich an, denkst du wirklich du kannst das nicht? Beweise den Leuten das Gegenteil.â
â das geht nichtâ wiedersprach ich.
â und warum nicht?â wollte er dann wissen.
â weil es Mitchum Huntzberger war der es mir gesagt hatte. Er ist eines der höchsten Tiere in dem Geschäft.â Erklärte ich
âHuntzberger? Logans Vater oder wie?â ich nickte.
â er mochte mich noch nie so besonders, aber das war einfach zu viel...â sagte ich leise.
â Vielleicht schon mal überlegt das es speziell gegen dich war? Hattest du das Gefühl, du hast alles gut gemacht? Rory, ich weià genau wenn du das Gefühl hattest, hast du es auch gut gemacht.â Fassungslos sah ich ihn an. Er hatte Recht. Ich hatte immer das Gefühl gehabt es richtig zu machen.. Konnte ich das wirklich?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2007, 23:39 von
Hayden.)
Sari
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