girli Gilmore
schön gut das es dir doch so gut gefallen hatte ^^
EmmaEleni
okay nach zweimal lesen hab ich debk ich alles verstanden was du geschrieben hast XD dank dir fprs Fb :knuddel:
drewfullerfan
XD das sagtest du schön öfters XD aber ich weià ja des du die FF magst XD ja XD genau XD omg ^^
Sariche
danke dir fürs FB :knuddel:
yo des berufsleben von ihr.. keine ahnung wie ich das jetzt genau mach aber mir fällt schon was ein ^^
Mia92
nein du warst böse des kann ich dir nicht verzeihen
nee scherz
ist schon okay, man kann ja nicht immer lesen udn gleich ein fb schreiben, mach ich ja auch net XD
jetzt muss ich aber erstmal sehen wie ich des mit rory und jess auf die reihe bekomme, wenn üpberhaupt... denn noch des mit rprys job.. ärgh ich hätte es anders machen sollen aber egal ich kriegs hin XD ^^
so ich denke es geht nachher dann gleich weiter, wenn ich was fertig habe.. doch zuerst brauch ich eien idee...
ist einem überjauptschon mal au gefallen des ich die Redezeichen geänder habe
^^
ähm, ja die rechtschreibfehler könnt ihr behalten denn die sind vom umtausch ausgeschlossen XD
so weiter gehts :
-----
Ich wurde hin und her gerissen. Jess redete gut auf mich ein, das ich etwas aus meinem Leben machen soll, aber seine Tochter will es nicht. Sie will das ich bleibe und die Mutterrolle einnehme. Dennoch war ich nicht mit Jess zusammen, das hieÃ, das wir so niemals eine Familie werden könnten. Doch ich war nicht der Mensch, der täglich zu Hause sitzt und sich um ein Kind kümmert. Klar ich hab Mary-Jane wirklich gerne, aber ich kann nicht nur hier sein. Ich werde Morgen sehen das ich mich bei verschiedenen Zeitungen bewerbe. Für den Anfang war das schon mal gut, und ich wäre ja trotzdem noch für Mary-Jane da. Dann kann ich immer noch weiter sehen. Jess würde zu seinem Onkel nach Stars Hollow gehen. Weg von New York. Ich hörte Mary-Janes Zimmertür, also ging ich hin.
â Was ist mit ihr?â fragte ich Jess.
â Sie ist weinend eingeschlafenâ gab dieser nur zurück und man merkte ihm richtig an das es ihn störte.
â Ich rede Morgen mal mit ihr okay?â er nickte.
â Lass schlafen gehenâ meinte ich und sah ihn an. Wieder nickte er und folgte mir.
Mitten in der Nacht, wurde ich wach, dabei hatte ich kein Alptraum oder so etwas gehabt. Ich wachte einfach auf dun konnte nicht mehr einschlafen. Also drehte ich mich zur Seite und sah Jess an, der friedlich vor sich hin schlief. Es war irgendwie ein tolles Gefühl neben ihm zu schlafen. Die Couch musste er ja aufgeben. Lange lag ich da und sah ihn nur an.. Völlig unkontrolliert musste ich plötzlich weinen. Ich wusste nicht warum oder wieso, es war einfach so.. Ich dachte noch nicht einmal an etwas besonderes.. Leise wimmerte ich vor mich hin.
â Was ist los?â erklang plötzlich Jess Stimme, der mich einfach nur ansah, sich aber nicht bewegte.
â Ich weià es nichtâ wimmerte ich leise und zog mir das Kissen an den Mund.
â du musst doch wissen warum du weinstâ jetzt setzte er sich auf.
â Nein, es kam einfach so..â ich setzte mich ebenfalls auf.
â Willst du mir nicht sagen was ist?â
â Jess, ernsthaft ich weià es nicht.. Ich würde es dir sagen wenn ich es wüsste..â Man konnte doch eigentlich nicht ohne Grund weinen, doch warum geschah es grade? Vorsichtig blickte ich zu Jess der mich einfach nur ansah und nichts sagte.
â Ich weià es wirklich nichtâ sagte ich leise und rutschte etwas näher an ihn ran. Schweigend wischte er mir die Tränen weg und nahm mich in den Arm. Und das brauchte ich auch. Irgendwann schein ich dann wohl eingeschlafen zu sein..
Als ich die Augen wieder öffnete lag ich halb auf Jess drauf, der noch schlief. Ich sah mich um, ob ich vielleicht Mary-Jane im Bett finden würde, wie das letzte Mal. Doch nichts. Vorsichtig, um Jess nicht zuwecken stand ich auf und verlieà leise das Zimmer. Ich beschloss nach Mary-Jane zusehen. Leise öffnete ich ihre Zimmertür, sie saà auf ihrem Bett und hatte ein Buch in der Hand. Erschrocken blickte sie mich an, sagte aber nichts.
â Heyâ sagte ich leise und trat ins Zimmer.
â Warum kannst du nicht bleiben?â fraget sie mich dann direkt.
â Weil ich arbeiten muss, genau wie dein Daddyâ antwortete ich ihr.
â Aber warum musst du dann weggehen?â fraget sie weiter. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und sah sie an.
â Ich geh erst mal noch nicht weg. Irgendwann werde ich durch die Weltreisen und schreiben. Aber das wird noch nicht so bald sein. Dein Daddy wollte nicht das ich gehe, doch er möchte auch nicht, das ich keine Zukunft habe, verstehst du? Dein Daddy will das ich glücklich bin, genauso wie er will das du glücklich bistâ sie sah mich mit ihren groÃen Augen an. Ich wusste nicht was ich ihr hätte sonst sagen sollen.
â Du gehst nicht?â fraget sie leise.
â noch nichtâ
â Wann gehst du?â fragte sie weiter.
â Oh, da gehst du bestimmt schon zur Schuleâ lächelte ich. Ich wollte meinen Traum wahr machen, dazu hatte ich aber noch Zeit. Ich ging es langsam an und kämpfte mich dann so zum Ziel.
â Wann ist das?â sie musterte mich mit ihren Kulleraugen.
â Hmm, so zwei Jahre bestimmtâ ein lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit und sie umarmte mich freudig. Erst jetzt sah ich das Jess an der Tür stand und alles mitbekommen hatte. Er sagte jedoch nichts. Von seinem Blick konnte man nicht ausmachen, was er dachte, oder wie er es fand, was ich sagte.
â Janeâ sagte er dann und seine Tochter blickte ich erschrocken an, da sie auch nicht gesehen hatte, das er da war.
â Was ist denn, Daddy?â fragte sie.
â Wir ziehen umâ fragend sah die Kleine ihren Vater an.
â wohin? Kommt Rory auch mit?â fraget sie. Jess und ich erklärten ihr, das es nach Stars Hollow gehen würde, da würde ich auch wohnen und alles schien gut zu werden.
--------