Lovestoned
#1

[Bild: lovecover2.png]

Titel: Lovestoned
Autor : Marie /Iluna /Lynnie / LorelaîVictoria
Genre : Romance
Pairing : Narco/Literati bin mir noch nicht sicher
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Selbstvergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF spielt in den Zeitraum wo Rory nach New York fährt, nur um Jess zusehen und der Verlauf der Serie verändert sich ab da auch. Auch der normale Ablauf ab da wird verändert sein aber das sieht ihr ja
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: /


hab ca vor ner woche mit der FF angefangen, konnte mich aber noch nicht wirklich durchringen diese zu posten.




Paris sprach mit mir, das war mit bewusst, doch was sie sagte, vernahm ich nicht. In meinem Kopf kreisten alle meine Gedanken um ihn. Luke hatte ihn weggeschickt, nach dem Unfall, dabei war es nicht einmal seine Schuld. Mein Auto, was Dean mir gebaut hatte, war völlig zu Schrott gefahren, doch das war nicht das was ich schlimm fand, sondern das Luke so reagiert hatte. Er hätte ihn doch nicht gleich wegschicken brauchen. Und nachdem ich Gestern seine Stimme hörte, konnte ich ihn nicht mehr aus meinen Gedanken verbannen, Jess.
Aber warum Jess? Ich war doch mit Dean zusammen und den liebte ich auch, oder? Warum war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher? Warum hatte ich diesen furchtbaren Drang Jess zusehen, bei ihm zu sein, seine Stimme zuhören und seinen Geruch wahrzunehmen? Der Drang zu Jess war stärker als der Drang, den ich zu Dean verspürte, doch Dean war mein Freund im Gegensatz zu Jess, also warum war es dann nicht anders? Fühlte ich vielleicht nicht mehr das für Dean wie ich es früher tat? Was gefiel mir eigentlich so an Jess? Warum hab ich mich bloß dazu hinreißen lassen das wir weiter fahren? Überhaupt das ich in dieses Auto gestiegen war? Ich war doch sonst nicht so.
Paris lief weiter und ich blieb stehen. Ich wollte nicht zur Schule. Das erste Mal in meinem Leben wollte ich lieber etwas anders tun, als zu lernen. Ich wollte zu Jess. Ich wollte ihn wirklich wiedersehen und ich konnte nicht anders. Schnell verließ ich das Schulgelände wieder und setzte mich in den Bus, der mich erst nach Hartfort und dann nach New York bringen sollte.
Dort angekommen fragte ich mich durch die Straßen bis ich endlich dort ankam, wo ich hin wollte.
Zögernd, ging ich einige Schritte auf ihn zu. Er sah mich nicht, da er mit dem Rücken zu mir auf einer Bank saß, und las.
„ Hey“ bemerkte ich dann schüchtern um auf mich aufmerksam zu machen. Er drehte sich nur um und sah mich zuerst etwas überrascht an, setzte dann aber wieder sein typisches mir-doch-alles-egal oder sein normales nichts sagendes Gesicht auf.
„ Was tust du hier?“ fragte er mich dann und stand auf.
„ nun ja, ich wollte.. Du hast dich nicht verabschiedet“ meinte ich und sah auf meine Füße, aber nur kurz.
„ Und das ist für dich ein Grund nach New York zu fahren und die Schule zu schwänzen?“ meinte er dann und sah mich an, mit diesem achwas-Blick in dem er die Augenbrauen hochzog.
„ ähm..“ brachte ich nur raus und wusste wirklich nicht, was ich darauf jetzt am besten antworten sollte.
„ Hast du Hunger?“ fragte er mich dann, weil er wohl meine Unsicherheit bemerkt hatte und ich war ihm wirklich dankbar das er mich nicht zwang zu antworten.
„ Ja“ lächelte ich verlegen.
„ na dann“ sagte er nur und setzte sich in Bewegung und ich folgte ihm.
Es war komisch, ich war extra nur wegen ihm hergekommen und mir schien es so, als würde er sich nicht wirklich freuen, aber so war Jess eigentlich doch immer, oder etwa nicht?

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#2

Ich habe diese FF gerade schon "wo anders" gelesen!Wink
Show Content

Wenn ich mir so das Pairing anschaue...mmmhhhh... weiß nicht so recht was ich davon halten sollRolleyesWink! Aber ich finde den ersten Teil (kurz, aber) schon mal ganz gut. Bin nur ein bisschen durcheinander wegen dem Ende. Was ist los mit Jess? Ich meine er ist ja ein Grummelkopf (..liegt ja in der Familie), aber zu Rory war er doch immer LIEB!?!?!?!?!?

Viele liebe GRüße
Caro

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#3

ja eigentlich ist jess zu rory immer lieb, aber ich wollte es mal eben etwas naders machen, lass dich überraschenWink
ja das paring, ich bin mir da aber echt noch nicht so sicher ^^" aber mir fällt schon was ein, danke dir für dein FB, Carolein ^^ :knuddel:


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„und wie geht es dir so?“ fragte er mich nach einiger Zeit als wir noch auf dem Weg waren um etwas Essbares zufinden.
„ Ganz gut, und dir?“ fragte ich ihn, da ich nicht wusste, was ich ihm sonst für eine Frage stellen könnte, oder was ich noch erzählen sollte.
„ auch, wie läuft die Schule?“ fragte er weiter.
„ Auch gut“ antwortete ich knapp. Ich wollte ihm jetzt nicht großartig erzählen, welches Thema wir in Biologie hatten oder ähnliches.
„ Und dein Arm?“ fraget er nun und griff nach meinem Gips um sich den Aufkleber, den Lane mir darauf geklebt hatte, anzusehen.
„ Nett diese Emily“ bemerkte Jess noch nebenbei.
„ Es ist etwas ungewohnt, aber es geht schon“ ich lächelte ihn schüchtern an und sah dann runter auf meinen Arm.
Nachdem wir kurz was gegessen hatten, erzählte mir Jess von einem Musikgeschäft, den ich mir unbedingt ansehen musste, und der acht Blocks entfernt war, also gingen wir unter zur U-Bahn. Nervös stand ich auf dem Bahnsteig und sah in den Tunnel, der ganz schön dunkel aussah. Neben mir standen Leute, hinter mit standen Leute, die allesamt wichtig aussahen, sie trugen Anzüge und trugen Aktentaschen mit sich herum. Versetzt hinter mir, stand Jess der die Hände in den Taschen vergraben hatte und in eine andere Richtung blickte aus der grade die Bahn kam. Schnell trat ich zurück und knallte gegen Jess.
„ Sorry“ sagte ich sofort und hob abwehrend die Hände, doch Jess grinste bloß und zog mich dann mit in die Bahn, die wirklich sehr voll war. Sprich wir mussten stehen und das auch noch eng aneinender gequetscht. Da ich sonst keinen Halt fand, griff ich nach Jess Shirt und klammerte mich so an ihm fest, das ich nicht umfiel.
Als die bahn eine Station später hielt, bremste diese so stark, das ich von der Wucht nach hinten gezogen wurde, aber von Jess an sich gedrückt wurde, so das ich nicht umfallen konnte. In dem Moment, als ich so dicht an ihn gedrückt war, konnte ich seinen Geruch in meine Nase ziehen und war für zwei Sekunden total vertieft in diesen Geruch. Es war ganz anders als der Geruch, den Dean mit sich trug. Dean roch zwar nicht schlecht, aber Jess roch irgendwie männlicher. So nach Zigarettenrauch und, ich weiß nicht was es war, aber es war Einzigartig.
Ich blickte Jess kurz an und lächelte ihn dankbar an, dann schaute ich wieder stur nach vorne, direkt auf sein Shirt, an dem ich mich festklammerte. Ich schloss meine Augen und versuchte den Geruch von ihm wieder aufzunehmen, ohne das ich es wollte, legte ich meinem Kopf gegen seine Schulter, was ich aber erst bemerkte, als Jess mir sagte, das wir raus müssten. Es war mir so unangenehm ihm gegenüber das ich es nicht wagte ihn anzusehen, bis wir den Bahnhof verlassen hatten und er mich ansprach.
„ du siehst so blass aus, plötzlich“ meinte er und sah mich an.
„ ehrlich? Ähm, keine Ahnung, bin ich das nicht immer?“ gab ich unsicher von mir und lächelte auch dem entsprechend.
„ Mag sein, wir müssen darüber“ sagte er darauf nur, und ich folgte ihm über die Straße in einen kleinen Laden. Dort stürzte ich mich sofort begeistert auf die Kisten, mit den Platten drinnen und sah alle durch und redete nebenbei mit Jess, als wäre das in der Bahn eben nicht passiert.
Es tat mir gut in seiner Nähe zu sein, auch wenn ich mir das selber nicht eingestehen wollte, doch es war einfach so. ich war sogar traurig, das Jess nicht mehr bei Luke in Stars Hollow war. Er fehlte irgendwie, sei es bei Luke oder überhaut in Stars Hollow, er fehlte mir..
„ Rory?“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken und ich blickte Jess an.
„ Ja?“ fragte ich ihn und sah ihn nun bewusst an.
„ Nichts, du hast mich grade nur so komisch angestarrt..“ er legte den Kopf schief und blickte mich an.
„ War im Gedanken“ antwortete ich ihm und fand die perfekte Platte für meine Mutter, die ich ihr zum Abschluss schenken konnte. Oh mein Gott! Der Abschluss meiner Mutter! Ich sah auf die Uhr und stellte fest, das ich noch genug Zeit hatte bis ich da sein musste, aber auch bald los müsste. Ich ging die Platte bezahlen und ging dann wieder zu Jess.
„ Ich muss langsam zurück“ sagte ich zu ihm und er nickte.
„ Dann mal los“ mit seinen Worten, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
Kurz redete ich mich Jess noch als wir vor dem Bus standen, der mich nach Hause bringen würde, weg von Jess, zurück zu Dean.
„ warum bist du wirklich hier gewesen?“ fragte er mich plötzlich und sah mich fragend an.
„ Sagte ich doch heute Morgen schon einmal, du hast dich nicht verabschiedet, du warst einfach weg..“ antwortete ich ihm und hoffte das er nicht weiter nachfragen würde.
„ Okay, dann tu ich dies eben jetzt“ fragend sah ich ihn nun an.
„ Machs gut, Rory“ war alles was er dann sagte.
„ Du auch, Jess“ flüsterte ich schon fast, da ich wirklich traurig wurde, das es so lieblos war. Doch ich lies es mir nicht nehmen, sprang über meinen Schatten und umarmte ihn kurz. Jess, der mich nun ziemlich verwirrt ansah, sagte nichts mehr und ich stieg in den Bus, setzte mich auf meinem Platz und sah aus dem Fenster und somit wie er ging...
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#4

Hey,
ich habe nun deine 2 Kapitel gelesen und sie gefallen mir sehr gut,...nur ich hoffe inständig,dass es wirklich Literati ist :o
Denn was ich bis jetzt gelesen habe,dass klingt sehr danach und ich finde es toll! Top
Ich mag Dean nicht so besonders ^^
Der Abschied am bus war traurig,sie vermisst ihn jetzt schon und möchte,dass er wieder kommt....
Vielleicht steigt er noch schnell in den Bus und holt sie wieder raus Big GrinWink
Ich werde aufjeden Fall weiterlesen
hdl eva
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#5

danke dir eva, darf dich doch so nennen oder? Unsure
:knuddel:
eigentlich war das gar keine schlechte idee die du da hattest, nur leider zu spät ^^

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Ich kam grade noch rechtzeitig zu Mom´s Abschluss, ich möchte gar nicht wissen, was wohl passiert wäre, wenn ich es nicht geschafft hätte. Sicher wäre Mom total enttäuscht von mir gewesen, oh, was passiert nur wenn sie erfährt, das ich bei Jess in New York war?
„ Lorelai Victoria Gilmore!“ riss mich eine Stimme aus meinem Gedanken und ich sah zu, wie Mom die Tribüne betrat und ihr Diplom abholte, mit allen Menschen in diesen Raum, begann in zu klatschen und ich freute mich tierisch für Mom, das sie es geschafft hatte.
„ Rory!“ rief Mom und umarmte mich stürmisch. Ich überreichte ihr die Platte, die ich ihr aus New York mitgebracht hatte und sie freute sich wie verrückt.
„ Woher hast du die bloß?“ fraget sie mich erstaunt und drückte die Platte an sich. Ich wollte Mom nicht anlügen, aber ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr erzähle, das ich sie aus New York habe. Sie würde mich sofort fragen, was ich da mache und ich konnte ihr doch schlecht sagen, das ich bei Jess war. Doch andererseits würde ich mich schlecht fühlen, wenn ich lügen würde, also entschied ich mich für die Wahrheit.
„ in New York, gibt es so einen Plattenladen..“ fing ich an
„ Hast du sie bestellt?“ fraget mich Mom. Wenn ich jetzt ja sagen würde, müsste ich ihr alles nicht erklären, dennoch würde es nicht passen. Ich konnte Mom einfach nicht anlügen, selbst wenn es besser so wäre.
„ Nein, ich war da..“ gab ich zu und sah sie nun vorsichtig an.
„ Du warst in New York, nur um mir die Platte zu kaufen?“ fraget sie verwirrt, und ich schüttelte den Kopf.
„ Nein, das war eher Zufall..“ druckste ich rum und wich ihrem Blick aus.
„ Rory?“ vernahm ich ihre stimme und ich sah sie wieder an.
„ Ich hab Jess besucht“ gab ich schließlich zu und erkannte die Enttäuschung in ihrem Gesicht. Ich fühlte mich mies, aber ich war wenigstens ehrlich zu ihr.
„ du hast Jess besucht?“ wiederholte sie meine Worte, als hätte sie diese nicht ganz verstanden. Stumm nickte ich.
„ Warum besuchst du Jess?“ fragte sie mich dann ernst.
„ Nur so, ich wollte ihn halt sehen. Er hatte sich auch nicht verabschiedet.“ Wollte ich erklären, doch ich wusste sofort das Mom es nicht für gut befand.
„ Du schwänzt die Schule nur um Jess zusehen? „ fragte sie nun ruhiger und ihr Gesicht nahm wieder weiche Züge an. Wieder konnte ich nur stumm nicken.
„ weißt du, was ich glaube, Schatz? Du bist verliebt in Jess“ sprach sie es dann aus und ich blickte sie geschockt an.
„ Nein, ich liebe Dean!“ es klang selbst für mich, wie eine Lüge aus meinem Mund.
„ Aber warum fährst du dann zu Jess?“ fragte sie mich und ich konnte ihr keine Antwort darauf geben..
Mom hatte geschlossen nicht weiter darüber zu sprechen und mir die Zeit zulassen mir über meine Gefühle klar zu werden, wofür ich sehr dankbar war, da ich nicht mehr viel wusste, das ich ihr hätte sagen können. Doch hatte sie recht? War ich nur nach New York gefahren, weil ich mehr für Jess empfinde als ich zugeben wollte? Mehr als ich mir selbst eingestehen wollte?
Ich saß mit Mom im Diner, da sie Luke ihr Diplom unter die Nase halten wollte, doch ich war nicht ganz bei der Sache, da meine Gedanken immer wieder abwandten...
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#6

Hey,
Ja ihre Gedanken gingen immer wieder zu ...
Show Content

Zitat:„ weißt du, was ich glaube, Schatz? Du bist verliebt in Jess“ sprach sie es dann aus
Ja,da spricht Lorelai die Wahrheit! Oder nicht??Unsure
Bitte...sie wird doch Literati enden oder?? ^^
Jess soll schnell wieder kommen,oder sie soll nochmal hinfahre!
Ich mag kein Dean :p
So nun schnll weiter schreibe Big Grin
hdl eva
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#7

und wieder einmal danke ich dir eva, für dein FB. es freut mich das dir diese FF gefällt und freue mich auch über jedes FB :knuddel:



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„ Weißt du denn jetzt schon ob du nach Washington fährst oder nicht?“ fragte mich Dean jetzt schon zum dritten Mal heute.
„ Nein, weiß ich nicht“ antwortete ich ihm gereizt. Ich hatte es satt die selbe Frage immer wieder zu beantworten.
„ Was ist den los mit dir?“ wollte Dean gleich wissen.
„ nichts, du fragst nun schon zum dritten Mal“ antwortete ich ihm und widmete mich wieder dem Buch zu was ich grade las. Dean war immer noch recht sauer, wegen des Autos, das Jess zu Schrott gefahren hatte. Er sagte mir ja auch immer wieder, ich sollte mich nicht mit „so etwas“ wie Jess abgeben. Als wenn ich das nicht selber zu entscheiden hätte, mit wem ich was zu tun haben will, und mit wem nicht. Jess gehörte nun mal zu den Menschen mit denen ich etwas zu tun haben wollte, egal ob es Dean passte oder nicht. Ich dreh doch auch nicht durch, weil ich einen seiner Freunde vielleicht nicht mag oder so etwas in der art. Es war einfach nicht fair, das alle so gegen Jess waren! Er hatte seinen Grund warum er so war, wie er sich hier gegeben hatte.
„ Kannst du das Buch nicht einmal weglegen und mit mir reden?“ erklang Deans Stimme.
„ Was?“ fragte ich und versuchte nicht zu gereizt zu klingen, klappte das Buch zu und sah Dean, der neben mir auf der Couch saß, fragend an.
„ Was ist los mit dir? Seit dem Unfall, den dieser Verrückte gebaut hat, bist du nicht mehr die Rory, die ich kenne!“ erklärte er mir sein anliegen und ich blickte ihn einfach nur an. Er hatte Jess grade wirklich einen Verrückten genannt? Er kannte ihn doch gar nicht, wie wollte er denn bitte beurteilen ob Jess verrückt war oder nicht?
„ Jess ist nicht verrückt, er ist nur schwer zu verstehen“ antwortete ich ihm.
„ Das beantwortet nicht meine Frage“ nun war Dean der jenige von uns, der gereizt war.
„ Dean, du versuchst mir vorzuschreiben mit wem ich reden darf und mit wem nicht, nur weil du etwas gegen Jess hast, heißt es nicht, das ich nicht selber entscheiden kann, ob ich mit ihm rede oder nicht. Nur weil er das Auto zu Schrott gefahren hatte, heißt es nicht, das er es mit Absicht getan hatte, so wie du es gesagt hattest. Jess hatte keinerlei böse Absichten, der Unfall war nun mal ein Unfall und schließlich hat er sich sofort um alles gekümmert, das ich versorgt bin. Ihm war es egal ob er etwas hatte oder nicht, also hört endlich allesamt auf, auf Jess rumzuhacken!“ mit den Worten, stand ich auf und verlies das Zimmer, ging in meines und knallte die Tür zu.
Ich war es leid mir ständig anhören zu müssen, was für ein schlechter Mensch Jess doch war. Selbst Dean, mein eigener Freund, verstand mich nicht, obwohl er es immer getan hatte, er wollte mich einfach nicht verstehen.
„ Rory“ erklang Deans Stimme vor meiner Tür.
„ Was willst du?“ fragte ich ihn sauer, durch die Tür.
„ Es tut mir leid, ich schreib dir nicht vor mit wem du reden darfst..“ entschuldigte er sich. Er entschuldigte sich immer, egal ob er im recht war oder nicht.. er hatte einfach ein zu großes Herz.
„ Ja ist schon gut“ meinte ich und öffnete ihm die Tür. Sofort beugte sich Dean zu mir runter und küsste mich, zu gerne wünschte ich mir, das es nicht Dean war der mich küsste..
Dean schlang seine Arme um mich und sein Kuss wurde fordernder, leicht schob er mich in die Richtung, meines Bettes und schob mir seine Hand unters T-Shirt. Sofort schubste ich ihn weg, als ich merkte, worauf er hinaus wollte.
„ Was ist los?“ fragte er mich und sah mich lieb an.
„ nicht.. bitte!“ sagte ich nur und drückte meine Arme an meinem Körper.
„ Tut mir leid, da ist was mit mir durch gegangen..“ entschuldigte sich Dean ein weiteres Mal. Warum musste er sich auch immer für alles entschuldigen?
„ Ist schon gut.. Ich möchte jetzt nur lieber alleine sein“ ich wollte ihn jetzt nicht direkt rauswerfen, doch ich war von Dean wirklich überrascht, das er so was tun würde... na ja wir sind bald zwei Jahre zusammen, irgendwann war es doch normal, das Dean mehr wollte..
Dean nickte, gab mir noch einen schnellen Kuss und verschwand dann aus der Hintertür.
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#8

Hi Smile
Danke für dein liebes Re-Fb ^^
Ein schöner Teil Wink
Aber ich muss mekern:
Zitat:Dean schlang seine Arme um mich und sein Kuss wurde fordernder, leicht schob er mich in die Richtung, meines Bettes und schob mir seine Hand unters T-Shirt. Sofort schubste ich ihn weg, als ich merkte, worauf er hinaus wollte.
NEIN,NEIN,NEIN...Mad
SO was will ich nicht....sie soll bitte nicht mit Dean schlafen!!! In der Serie hat sie es schon und es war schreklich Sad
Sie mag doch Jess,wieso sieht sie es denn nicht!
Als sie Dean küsste,wollte sie das es jemand Anderes ist,das ist schon mal gut *g*
Also,weiter,weiter,weiter Big Grin
hdl eva
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#9

Hallo Marie,

es tut mir Leid, dass ich schon wieder zu hinter herhinke. aber ich habe nun die verpassten teile nachgelesen! Also ich muss sagen, mir gefällt deine Storyline besser als die in der Serie. Weil,
1. Rory nicht die Abschlussfeier ihrer nicht verpasst
und
2. mir die gesamte Situtaion im allgemeinen besser gefällt... das sie jetzt schon über Jess nachdenkt und den Besuch in New York nicht einfach zur Seite schiebt. Sie schien schon damals Gefühle für ihn gehabt zu haben. Ich finde es sehr gut, dass es in deiner FF auch so rüber kommt!

Freu mich schon auf einen neuen Teil!

Viele liebe Grüße
drück dich
Caro

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#10

caro, egal ob du nachhängst oder nicht, es freut mich, da ich weiß das du die FF liest, selbst wenn es mehrer teile auf einmal sind ^^
danke dir für dein FB :knuddel:


eva, danke dir auch erstmal ganz lieb für dein FB :knuddel:
ich dachte ich bau sowas einfach mal ein, da es ja irgendwie nach 2 jahren mal ganz normal erscheind wenn der freund vielleicht mal mehr will, aber der gedanken das es dean sein sollte, gefiel mir ganz und garnicht ^^

und weiter gehts: ich hoffe das gefällt euch, so wie ich es umgesetzt hatte

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Tagelang, hatte ich mit dem Gedanken gespielt es Mom zu erzählen, das Dean nun irgendwie mehr von mir wollte, als nur Händchen halten. Doch war ich bereit dazu? War ich bereit dazu, mit Dean zu schlafen? Wollte ich denn überhaupt mit Dean schlafen? Da lag für mich eher der Punkt. Ich wollte immer das ich das Intimste, was es gibt, mit jemanden erlebe, den ich wirklich vom ganzen Herzen liebte. Doch traf das noch auf Dean zu? Liebte ich Dean noch so wie ich es getan hatte, bevor Jess auf getaucht war und ich mich mit ihm bisher soweit angefreundet hatte?
„ Rory, komm schon! Wir müssen los!“ rief meine Mutter und riss mich so komplett aus meinem Gedanken. Seufzend er hob ich mich von meinem Bett und sah noch einmal prüfend in den Spiegel. Heute war Sookies Hochzeit und Mom und ich werden die Brautjungfern sein, so trugen wir beide auch fast die selben blauen Kleider, die Sookie ausgesucht hatte. Schnell schob ich noch die Strähne, die sich gelockert hatte unter meinen geflochtenen kleinen Zopf und stecke ihn fest, dann verließ ich mein Zimmer und verließ mit Mom zusammen das Haus.
Sookie wollte im Hotel heiraten und dort waren auch schon ziemlich viele Leute, aus der Stadt. Mory,, Lane und Kirk waren alle beim Klavier. Mory spielte, während Kirk etwas sang. Dean stand in der nähe, hatte mich aber noch nicht gesehen. Er hatte sich einen Anzug angezogen und sah sich suchend um. Insgeheim hoffte ich, das er mich nicht sehen würde. Doch dann erblickte ich meinem Vater, so konnte ich Dean noch etwas aus dem weg gehen.
„ Hey“ sprach ich meinem Vater an, der sich umdrehte und mich freudig umarmte.
Später sah ich, das selbst Gradma und Grandpa kamen, was mich sehr überraschte, aber dennoch freute, weil ich Dean so noch länger aus dem Weg gehen konnte, da er meine Großeltern nicht ausstehen konnte. Doch grade als ich auf sie zusteuerte, erklang hinter mir ein Rufen. Er hatte mich gesehen..
„ Hey, Dean!“ ich drehte mich um und lächelte ihn an.
„ Ich habe dich die ganze Zeit gesucht, ich dachte wir wollten uns schon früher treffen..?“ er sah mich an, als wenn er etwas falsch verstanden hätte.
„ Nein, das war schon richtig, ich habe nur meinen Vater noch getroffen, das hatte mich noch aufgehalten“ lächelte ich ihm direkt ins Gesicht und wusste, das ich ihn nun küssen musste. Plötzlich klingelte sein Handy und er ging ran.
„ Ist für dich, Paris“ sagte er zu mir und gab mir das Telefon.
„ Paris? Woher hast du die Nummer?“ fragte ich sie, da es mir echt ein Rätsel war, wie Paris an all solche Dinge kam.
„ Nach dir kein Kopf, ich rufe nie wieder auf Prinz Williams Handy an. Ich wollte dir nur mitteilen, das wir die Band haben!“ rief Paris und legte dann auch wieder auf.
Ich war dankbar, als mein ‚Vater kam und wollte, das ich eben mitkäme, da er noch etwas zu besprechen mit mir hatte. Dean sah mich traurig an, wofür eigentlich überhaupt gar keinen Grund bestand.
„ Wohin bestehen, deine absichten? Sind diese ehrenhaft? “ fragte ich ihn nach einiger Zeit, die wir nun schon rumgegangen waren, auf dem Hotelgelände.
Er blieb stehen und drehte sich zu mir.
„ Absolut ehrenhaft“ antwortete er mir und klang dabei so ehrlich. Hieß dies, das ich meinem Vater nun doch endlich bekam? das ich eine komplette Familie bekomme?
„ Das will ich dir auch raten, da Mom und ich sehr empfindlich reagieren könnten, wenn man es nicht ernst meint, es kann zu erheblichen Sachschäden kommen“ ich wollte eigentlich noch weiter reden als das Handy meines Vater klingelte. Er ging ran und ging somit auch weg. Ich lächelte und wollte mich grade umdrehen, um zurück zu den anderen zu gehen, als mein Blick erstarrte. Jess. Mein Herz machte einen riesigen Hüpfer und ich konnte wirklich nicht glauben, das er da stand. Zurückhaltend, setzte ich langsam meine Schritte auf ihn zu, bis ich vor ihm stand.
„ Was machst du denn hier?“ fragte ich ihn und musterte ihn von oben bis unten. Hatte er Ärger in New York, und kam deswegen wieder
„ tolle Begrüßung“ kam es von ihm.
„ Ist alles bei dir Okay?“ wollte ich wissen
„ Siehst hübsch aus“ antwortete er jedoch und sah mich von oben bis unten an.
„ Danke“ sagte ich nur und blickte kurz zur Seite.
„ Was willst du hier?“ stellte ich dann meine nächste Frage, da ich endlich wissen wollte, warum er wieder hier war, warum er grade vor mir stand.
„ Ich wohne wieder hier“ antwortete er mir
„ was?“ fragte ich und sah mich um, ich wollte sicher gehen, das niemand sah, das ich mit Jess sprach, vor allem nicht Dean.
„ ich wohne wieder bei Luke“ führte er seine Antwort deutlicher.
„ Aber.. Aber wieso?“ fragte ich nun, da ich dachte, wenn Jess weg wäre, könnte ich mich wieder komplett auf Dean konzentrieren.
„ Ich.. wollte es so“ antwortete er mir zögernd.
Wir sahen uns einfach nur an, bis ich meine Hände an seine Seiten leget und ihn küsste. Er schien mir zunächst ziemlich überrumpelt, erwiderte den Kuss jedoch dann. Es war ein Gefühl, das einfach unbeschreiblich war. Ich spürte seine Hände auf meiner Taile und erst jetzt wurde mir eigentlich bewusst, was ich getan hatte. Ich löste mich wieder von ihm und drehte mich sofort weg.
„ Oh mein Gott!.... Oh mein Gott!“ ich war völlig durcheinander.
„ Rory“ erklang seine Stimme und ich drehte mich wieder zu ihm um.
„ Sag keinen Ton!“ sagte ich zu ihm, da ich nicht wollte, das irgendwer davon erfahren würde.
„ Okay“ willigte er ein und ich war mir sicher, das er niemanden etwas sagen würde.
„ Ich muss jetzt gehen“ ich drehte mich von ihm weg und rannte einfach los.
„ Willkommen zu Hause!“ rief ich noch, während ich weglief.
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