25.08.2007, 09:42
Autor: Starli
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Rory hat einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Was passiert wenn sie 4 Jahre später Hilfe braucht?
Genre: Future
Anmerkung: Ok, an dieser stelle muss ich noch einmal ganz viel Dank los werden. Erst einmal an meinen Daddy, der echt alles unternommen hat um diese FF von meinem kaputten Schlepi zu retten und nicht einmal aufgegeben hat als wir feststellten das der Schlepi bis ins kleinste Teil auseinander genommen werden muss. Und dann noch an meinen Bruder für seine Fähigkeit meinen Compi mit ein paar Handgriffen zu reparieren.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Tausend Dank an Ace-19 für diesen wunderschönen Banner *knuddel*
Prolog
Es war Mitternacht und Rory Mariano stand mit einem Kind auf dem Arm vor einem Hochhaus. Sie fror, denn sie war nicht sehr wetterfest angezogen und allmählich zog der Herbst ein. Zögernd ging sie auf den Hauseingang zu. Wahrscheinlich wollte er nie wieder etwas von ihr wissen, aber sie wusste nicht wo sie sonst hingehen sollte. Sie brauchte Hilfe.
Ãberrascht blickte der Portier auf, als eine ein wenig verwahrlost aussehende Frau zu ihm trat. "Entschuldigung, ich möchte zu Logan Huntzburger!", sagte sie und sah ihn fragend an. "Ihr Name?", verlangte er. "Rory Ma... Gilmore", verbesserte sie sich hastig. Rasch sah er die Liste durch. "Tut mir Leid, Miss Gilmore, ich kann sie nicht rein lassen", sagte er bestimmt. "Können sie ihn nicht anrufen?", fragte sie hoffnungsvoll, während das Kind in ihren Armen zu weinen begann. Beruhigend wiegte sie in hin und her.
Eigentlich war es ihm verboten nach 22 Uhr die Bewohner noch zu stören, aber er konnte schlecht eine Frau und ihr Kind hier stehen lassen, oder? Zögernd griff er nach dem Telefon und wählte die Nummer. "Huntzburger!", kam es nach dem 1. Klingeln, offensichtlich war er noch nicht zu Bett gegangen. "Mr. Huntzburger, es tut mir wirklich Leid sie stören zu müssen, aber hier ist eine Frau, die sie zu sprechen wünscht", sagte er und hoffte das er keinen Ãrger bekommen würde. Nach einer kurzen Pause, fragte Logan kühl nach: "Wie heiÃt sie?" "Rory Gilmore, Sir!"
Teil 1
"Rory Gilmore, Sir!"
Vor Ãberraschung lies Logan fast den Telefonhörer fallen. Er hatte noch gearbeitet als der Portier ihn angerufen hatte, und auch wenn er mit vielem gerechnet hatte, damit nicht. Rory Gilmore, seine Ace... Aber sie war nicht länger seine Ace, das war sie schon lange nicht mehr. Er fragte sich was sie wohl wollte. "Ich komme runter!", sagte er knapp und stand auf. Er würde es sicher gleich erfahren.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete sah Rory nervös auf. Sie hatte ihre Tochter Sophie inzwischen wieder in den Schlaf gewiegt und hoffte nun das sie irgendwie mit Logan reden könnte. Sie wollte nicht um Hilfe bitten und schon gar nicht bei ihm, denn sie wusste das sie seine Hilfe nicht verdiente, aber es war ja nicht nur für sie. Es war für ihre Tochter und dafür war sie bereit alles zu tun.
Als die Fahrstuhltür sich öffnete, konnte er sie sehen. Sie sah müde aus, und in ihren Armen lag ein schlafendes Kind, aber ihre Augen leuchteten ihn an. Er konnte darin sehen wie schwer es ihr fiel das zu tun, und das sie es nicht für sich tat. Und das sie Angst hatte. Angst das er ihr nicht helfen würde, das sie dahin zurück musste wo sie herkam. Er hatte soviele Fragen, aber er wollte sie nicht hier unten stellen. Vielleicht wollte er ihre Antworten nicht hören, aber er wollte eines. Ihr helfen. Denn er wusste das sie nicht zu ihm kommen würde wenn sie es nicht wirklich bräuchte. "Steig ein!", lächelte er sie warm an. Zaghaft kam sie zu ihm , während er die Taste für den 5. Stock drückte. Als sich die Türen schlossen, nickte er dem Portier noch einmal freundlich zu, dann wand er sich an Rory. "Wie heiÃt sie?", fragte er und sah dabei auf das Kind in ihren Armen. "Sophie Lorelai", antwortete Rory. "Sophie", murmelte Logan leise. "Ja, Sophie", wiederholte Rory.
Den Rest der Fahrt sagte keiner mehr was, sie dachten einfach nur jeder über den anderen nach.
Als der Fahrstuhl hielt wartete Rory bis Logan ausgestiegen war. Sie fühlte sich schrecklich, das er sie nicht abgewiesen hatte, das er so freundlich zu ihr war, trotz allem was sie ihm angetan hatte. Lächelnd hielt Logan ihr die Tür auf und schüchtern ging sie an ihm vorbei in seine Wohnung. Sofort empfing sie Wärme und Sicherheit. Sie wusste das ihr nun nichts mehr passieren konnte. Viel wichtiger, das ihrem Kind nichts passieren konnte.
"Das Bad ist die zweite Tür links, ich denke du kannst eines gebrauchen. Ich leg dir gleich was zum schlafen raus, ich weià nur wirklich nicht was ich mit Sophie machen soll, denn auf Kinderbesuch bin ich nicht eingerichtet. Wie dem auch sei, mein Schlafzimmer ist die zweite Tür rechts, es wurde heute frisch bezogen, also solltest du darin schlafen können", sagte Logan nachdem sie beide in eine unbequeme Stille gefallen war.
"Ich werde nicht in deinem Bett schlafen, eine Couch reicht völlig", protestierte Rory. Es war schon genug das sie hier war, da sollte sie nicht auch noch in seinem Bett schlafen. "Du wirst, es ist ein Doppelbett, also solltest du darin mit Sophie schlafen können. Ich mach mir ein Gästezimmer fertig. Nimm dir ihm Bad einfach alles was du brauchst", bestimmte Logan und verschwand in einer der vielen Türen.
Sie wusste das er nicht eher aufhören würde, bis sie es akzeptiert hatte, also gab sie nach und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Es war riesengroà und das Bett sah unglaublich warm und weich aus. Sie versuchte sich zu erinnern wann sie das letzte Mal in einem Bett gelegen hatte das wirklich bequem war, aber sie konnte sich nicht erinnern, es war zu lange her.
Als Logan das Wasserrauschen hörte, ging er in sein Zimmer und nahm aus dem Schrank ein Handtuch. Er hing es über die Heizung und ging zum Bett indem das kleine Mädchen lag. "Sophie", flüsterte er leise.
Flashback
"Möchtest du eines Tages Kinder haben?", fragte Rory plötzlich. Verwundert sah Logan sie an. "Ich muss einen Erben haben", wich er ihrer Frage aus. "Nein, nicht ob du musst, sondern ob du willst", widersprach Rory.
Gedankenverloren sah er sie an. Er konnte es sich vorstellen Kinder zu haben. Mit ihr als Mutter. "Sicher. Einen Jungen würd ich Marcus taufen und ein Mädchen Sophie", sagte er. "Das Mädchen müsste einen Doppelnamen haben, denn ich will den Namen Lorelai weitergeben", bestimmte Rory.
Logan lächelte glücklich. Sie wollte also auch Kinder. Kinder mit ihm.
Flashback Ende
Rory wusch sich das Gesicht und die Hände. Es tat gut sich wieder sauber zu fühlen. Ein Klopfen an der Tür holte sie aus ihren Gedanken. "Komm rein!", forderte sie ihn auf. Es fühlte sich merkwürdig an ihn herein zu bitten, wo sie doch in seiner Wohnung war. "Sie schläft immer noch friedlich", sagte Logan leise. "Sie ist ein sehr friedliches Baby", antwortete Rory.
"Ich hab dir ein Handtuch rausgelegt, da du morgen früh duschen solltest. Eine Zahnbürste findest du im Schrank, und ein Jogginganzug liegt auf dem Bett", räusperte Logan sich, nachdem sich wieder die Stille zwischen ihnen ausgebreitete hatte, die da war seit sie die Wohnung betreten hatte.
"Danke! Ich weià wirklich nicht wie ich dir dafür danken kann! Du hilfst mir jetzt, obwohl ich es nicht verdient habe. Es tut mir so Leid", flüsterte Rory mit brüchiger Stimme und ihre blauen Augen glitzerten verdächtig. "Morgen", war alles was Logan antwortete, dann ging er ins Gästezimmer das er vorbereitet hatte.
Starli
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Rory hat einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Was passiert wenn sie 4 Jahre später Hilfe braucht?
Genre: Future
Anmerkung: Ok, an dieser stelle muss ich noch einmal ganz viel Dank los werden. Erst einmal an meinen Daddy, der echt alles unternommen hat um diese FF von meinem kaputten Schlepi zu retten und nicht einmal aufgegeben hat als wir feststellten das der Schlepi bis ins kleinste Teil auseinander genommen werden muss. Und dann noch an meinen Bruder für seine Fähigkeit meinen Compi mit ein paar Handgriffen zu reparieren.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Tausend Dank an Ace-19 für diesen wunderschönen Banner *knuddel*
Prolog
Es war Mitternacht und Rory Mariano stand mit einem Kind auf dem Arm vor einem Hochhaus. Sie fror, denn sie war nicht sehr wetterfest angezogen und allmählich zog der Herbst ein. Zögernd ging sie auf den Hauseingang zu. Wahrscheinlich wollte er nie wieder etwas von ihr wissen, aber sie wusste nicht wo sie sonst hingehen sollte. Sie brauchte Hilfe.
Ãberrascht blickte der Portier auf, als eine ein wenig verwahrlost aussehende Frau zu ihm trat. "Entschuldigung, ich möchte zu Logan Huntzburger!", sagte sie und sah ihn fragend an. "Ihr Name?", verlangte er. "Rory Ma... Gilmore", verbesserte sie sich hastig. Rasch sah er die Liste durch. "Tut mir Leid, Miss Gilmore, ich kann sie nicht rein lassen", sagte er bestimmt. "Können sie ihn nicht anrufen?", fragte sie hoffnungsvoll, während das Kind in ihren Armen zu weinen begann. Beruhigend wiegte sie in hin und her.
Eigentlich war es ihm verboten nach 22 Uhr die Bewohner noch zu stören, aber er konnte schlecht eine Frau und ihr Kind hier stehen lassen, oder? Zögernd griff er nach dem Telefon und wählte die Nummer. "Huntzburger!", kam es nach dem 1. Klingeln, offensichtlich war er noch nicht zu Bett gegangen. "Mr. Huntzburger, es tut mir wirklich Leid sie stören zu müssen, aber hier ist eine Frau, die sie zu sprechen wünscht", sagte er und hoffte das er keinen Ãrger bekommen würde. Nach einer kurzen Pause, fragte Logan kühl nach: "Wie heiÃt sie?" "Rory Gilmore, Sir!"
Teil 1
"Rory Gilmore, Sir!"
Vor Ãberraschung lies Logan fast den Telefonhörer fallen. Er hatte noch gearbeitet als der Portier ihn angerufen hatte, und auch wenn er mit vielem gerechnet hatte, damit nicht. Rory Gilmore, seine Ace... Aber sie war nicht länger seine Ace, das war sie schon lange nicht mehr. Er fragte sich was sie wohl wollte. "Ich komme runter!", sagte er knapp und stand auf. Er würde es sicher gleich erfahren.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete sah Rory nervös auf. Sie hatte ihre Tochter Sophie inzwischen wieder in den Schlaf gewiegt und hoffte nun das sie irgendwie mit Logan reden könnte. Sie wollte nicht um Hilfe bitten und schon gar nicht bei ihm, denn sie wusste das sie seine Hilfe nicht verdiente, aber es war ja nicht nur für sie. Es war für ihre Tochter und dafür war sie bereit alles zu tun.
Als die Fahrstuhltür sich öffnete, konnte er sie sehen. Sie sah müde aus, und in ihren Armen lag ein schlafendes Kind, aber ihre Augen leuchteten ihn an. Er konnte darin sehen wie schwer es ihr fiel das zu tun, und das sie es nicht für sich tat. Und das sie Angst hatte. Angst das er ihr nicht helfen würde, das sie dahin zurück musste wo sie herkam. Er hatte soviele Fragen, aber er wollte sie nicht hier unten stellen. Vielleicht wollte er ihre Antworten nicht hören, aber er wollte eines. Ihr helfen. Denn er wusste das sie nicht zu ihm kommen würde wenn sie es nicht wirklich bräuchte. "Steig ein!", lächelte er sie warm an. Zaghaft kam sie zu ihm , während er die Taste für den 5. Stock drückte. Als sich die Türen schlossen, nickte er dem Portier noch einmal freundlich zu, dann wand er sich an Rory. "Wie heiÃt sie?", fragte er und sah dabei auf das Kind in ihren Armen. "Sophie Lorelai", antwortete Rory. "Sophie", murmelte Logan leise. "Ja, Sophie", wiederholte Rory.
Den Rest der Fahrt sagte keiner mehr was, sie dachten einfach nur jeder über den anderen nach.
Als der Fahrstuhl hielt wartete Rory bis Logan ausgestiegen war. Sie fühlte sich schrecklich, das er sie nicht abgewiesen hatte, das er so freundlich zu ihr war, trotz allem was sie ihm angetan hatte. Lächelnd hielt Logan ihr die Tür auf und schüchtern ging sie an ihm vorbei in seine Wohnung. Sofort empfing sie Wärme und Sicherheit. Sie wusste das ihr nun nichts mehr passieren konnte. Viel wichtiger, das ihrem Kind nichts passieren konnte.
"Das Bad ist die zweite Tür links, ich denke du kannst eines gebrauchen. Ich leg dir gleich was zum schlafen raus, ich weià nur wirklich nicht was ich mit Sophie machen soll, denn auf Kinderbesuch bin ich nicht eingerichtet. Wie dem auch sei, mein Schlafzimmer ist die zweite Tür rechts, es wurde heute frisch bezogen, also solltest du darin schlafen können", sagte Logan nachdem sie beide in eine unbequeme Stille gefallen war.
"Ich werde nicht in deinem Bett schlafen, eine Couch reicht völlig", protestierte Rory. Es war schon genug das sie hier war, da sollte sie nicht auch noch in seinem Bett schlafen. "Du wirst, es ist ein Doppelbett, also solltest du darin mit Sophie schlafen können. Ich mach mir ein Gästezimmer fertig. Nimm dir ihm Bad einfach alles was du brauchst", bestimmte Logan und verschwand in einer der vielen Türen.
Sie wusste das er nicht eher aufhören würde, bis sie es akzeptiert hatte, also gab sie nach und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Es war riesengroà und das Bett sah unglaublich warm und weich aus. Sie versuchte sich zu erinnern wann sie das letzte Mal in einem Bett gelegen hatte das wirklich bequem war, aber sie konnte sich nicht erinnern, es war zu lange her.
Als Logan das Wasserrauschen hörte, ging er in sein Zimmer und nahm aus dem Schrank ein Handtuch. Er hing es über die Heizung und ging zum Bett indem das kleine Mädchen lag. "Sophie", flüsterte er leise.
Flashback
"Möchtest du eines Tages Kinder haben?", fragte Rory plötzlich. Verwundert sah Logan sie an. "Ich muss einen Erben haben", wich er ihrer Frage aus. "Nein, nicht ob du musst, sondern ob du willst", widersprach Rory.
Gedankenverloren sah er sie an. Er konnte es sich vorstellen Kinder zu haben. Mit ihr als Mutter. "Sicher. Einen Jungen würd ich Marcus taufen und ein Mädchen Sophie", sagte er. "Das Mädchen müsste einen Doppelnamen haben, denn ich will den Namen Lorelai weitergeben", bestimmte Rory.
Logan lächelte glücklich. Sie wollte also auch Kinder. Kinder mit ihm.
Flashback Ende
Rory wusch sich das Gesicht und die Hände. Es tat gut sich wieder sauber zu fühlen. Ein Klopfen an der Tür holte sie aus ihren Gedanken. "Komm rein!", forderte sie ihn auf. Es fühlte sich merkwürdig an ihn herein zu bitten, wo sie doch in seiner Wohnung war. "Sie schläft immer noch friedlich", sagte Logan leise. "Sie ist ein sehr friedliches Baby", antwortete Rory.
"Ich hab dir ein Handtuch rausgelegt, da du morgen früh duschen solltest. Eine Zahnbürste findest du im Schrank, und ein Jogginganzug liegt auf dem Bett", räusperte Logan sich, nachdem sich wieder die Stille zwischen ihnen ausgebreitete hatte, die da war seit sie die Wohnung betreten hatte.
"Danke! Ich weià wirklich nicht wie ich dir dafür danken kann! Du hilfst mir jetzt, obwohl ich es nicht verdient habe. Es tut mir so Leid", flüsterte Rory mit brüchiger Stimme und ihre blauen Augen glitzerten verdächtig. "Morgen", war alles was Logan antwortete, dann ging er ins Gästezimmer das er vorbereitet hatte.
Starli