Strawberry Wine
#1

Hey ihr

also ich stelle hier eine neue FF rein. Sie ist allerding nicht meine FF sondern hat mir nur so gut gefallen dass ich die Autorin gefragt habe ob ich sie hier reinstellen darf und ich habe ien okay bekommen.

Titel: Strawberry Wine
Autor : Julchen/Lorelai in einem anderen Forum
Genre :Romance
Pairing : Literati
Raiting : höchstens 6
Disclaimer : die Idee gehört Julchen, also nicht mir aber die Figuren gehören alle Amy Sherman-Palladino
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Keine Spoiler und auch sonst nichts wovor gewarnt werden muss.

Es war lange her. Dreizehn lange Jahre um genau zu sein. Dreizehn mal lange, einsame 365 Tage, seitdem ich ihn nicht mehr gesehen habe. Seufzend ließ ich mich auf den alten Bootssteg fallen und schaute auf das klare Wasser. Mein brauner Rock wehte im Wind umher und ich zog meine helle Jacke enger um meinen Oberkörper. Seufzend sah ich zu der kleinen Wiese hinter dem See.
Die hohen Gräser verdeckten die Aussicht auf diese vollkommen. Die Wiese wurde seit Jahren nicht gemäht. Die Blumen waren hoch und wild gewachsen und das grüne Gras reichte mir bis zu den Knien. Man war ungestört an diesem wunderschönen Fleckchen Erde, eins mit der Natur und nur der Mond hatte uns zugesehen.
Aber am besten beginne ich ganz am Anfang unserer Geschichte:

Meiner Gefühle so sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Ich meine, ich war siebzehn. Mitten im Chaos der Gefühle und hatte mich frisch von meinem ersten Freund Dean getrennt.
Ich war mir selbst nicht mehr sicher, wer ich eigentlich war. Ein Mädchen? Eine Frau?
Mum und ich fuhren gemeinsam zu der Eröffnungsfeier des neuen Büros meines Grandpas. Nachdem er sich zur Ruhe gesetzt hatte, wollte er sich selbstständig machen und das hatte er auch geschafft.
Zu meiner Mum kann ich eigentlich nur folgendes sagen: Sie ist die beste Frau der Welt.
Sie war sehr jung als sie mich im Juni 1986 auf die Welt brachte. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir ein so gutes Verhältnis hatten und bis heute haben. Meine Mum hat mir nie gesagt, ich könnte etwas nicht tun. Sie war mehr eine beste Freundin als eine Mutter für mich. Aber sie war und ist immer für mich da.
Wir saßen also in unserem Jeep auf dem Weg nach Hartfort. Meine Grandma hatte uns vorgeschrieben, was wir tragen sollten. „Nichts zu feierliches, aber Lorelai, wehe du trägst diese Hose, bei der „saftig“ auf dem Hinterteil steht. Zieht euch dem Anlass entsprechend an.“
Trauerkleidung, hätte Mum sicherlich gesagt, doch sie hatte sich entschlossen einen eleganten Blazer mit einem dazupassenden Rock anzuziehen.
Ich selbst trug an diesem besagten Abend eine einfache schwarze Hose und einen Pullover. Warum ich mich an diesen Tag so genau erinnere? Nun es war der erste Tag, an dem ich ihn traf.

Ich kam zusammen mit meiner Mutter in die Empfangshalle und sofort kam Grandpa auf uns zugelaufen.
"Hach, ist das schön euch zu sehen. Es freut mich, dass ihr gekommen seid...", sagte er und umarmte mich. Mum nickte er zu.
"Und, wie ist die Party bis jetzt? Sind schon einige Leute betrunken zusammen gebrochen?", fragte Mum witzelnd.
"Lorelai", sagte Großvater streng. "Das hier ist doch keine alberne Teenagerparty. Hier geht es um meinen Ruf."
"Schon gut, schon gut", erwiderte Mum abwinkend. "Wo ist hier die Bar?", fragte sie.
"Dahinten rechts", Grandpa deutete in die Richtung.
"Gut…" Mum nickte und schwenkte mit ihrer Tasche. "Willst du auch was trinken, Rory?" Sie war schon fast weg, als sie dies frage.
Ich nickte. "Einen Cherry bitte", grinste ich
"Ein Wasser." Mum nickte. "Hab ich notiert" und schon war sie hinter einer kleinen Gruppierung verschwunden.
"Und wie geht es dir, Rory?", Grandpa sah mich gespannt an.
"Och", ich machte eine abwinkende Handbewegung. "Gut, wie immer."
"In Chilton läuft auch alles gut?", fragte er.
Ich nickte. "Alles wie imm...", weiter kam ich nicht, denn Grandpa unterbrach mich.
"George!", rief er aus und lief zu einem älteren Mann mit grauem Anzug und Fliege.
Ich seufzte. So war es also viel beschäftigt zu sein. Immer auf Achse.
Ich sah meinem Grandpa nach und machte mich dann auf Erkundungstour.
Überall sah man kleine Gruppierungen von gut angezogenen Männern und deren Frauen, die sich mal ernst, mal lachend unterhielten und dann sah ich ihn:
Er trug eine dunkelblaue Anzughose und darüber ein weißes Hemd, an dem die Ärmel bis zu seinen Ellebogen hochgekrempelt waren und die ersten drei Knöpfe offen standen. Die Jacke, des Anzugs hatte er sich lässig über die Schulter geworfen und hielt sie nur mit dem Mittelfinger fest. Sein schwarzes, lockiges Haar stand ihm wild ab und es sah so aus, als würde er es nie hinbekommen, dass es ordentlich aussah. Aber es passte zu ihm. Er wirkte nicht wie der normale geschniegelt und gebügelte Junge, der zu jedem nur Ja und Amen sagte. Er hatte leicht sonnengebräunte Haut und schien sich genauso fehl am Platz zu fühlen wie ich.
Als sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick trafen pochte mein Herz wie wild. In diese dunklen, weisen Augen verliebte ich mich sofort. Dennoch wich ich seinen Blicken aus und sah mich weiter in dem Büro um.
Meine Großmutter hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Überall standen Kellner herum, die darauf warteten ihre schweren Tabletts vol mit teuren Kristallgläsern, die mit Champagner gefüllt waren, einem durstigen Gast anzubieten.
Doch je mehr ich begann die Bläschen in meinem Glas zu zählen und verbissen darauf achtete ihn nicht wieder anzustarren, desto nervöser wurde ich, und als Mum mich an der Schulter antippte erschrak ich mich fast zu Tode.
"Alles klar?", fragte sie. Ich nickte hastig.
"Oh man", stöhnte Mum eine Viertelstunde später, als sie wieder auf mich traf, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte. "Das ist so lahm hier..." sie seufzte und ich nickte.
"Stimmt." Kurz sah ich auf, um meine Mutter anzusehen, nachdem ich die letzte Viertelstunde verbissen in mein Wasserglas geschaut hatte, weil ich partou nicht aufsehen wollte.
Doch als ich meinen Blick wieder senkte, sah ich ihn wieder. Mein Blick blieb stehen und ich musterte ihn wieder von oben bis unten und da zwinkerte er mir lächelnd zu.
Mir stockte der Atem und ich spürte wie ich rot wurde. "Ich muss mal ins Bad," raunte ich Mum zu und verschwand zwischen zwei breitschultrigen Männern.
Als ich auf der Damentoilette ankam, ließ ich mich erst einmal an die verschlossene Toilettentür gleiten und atmete tief durch. Ich sah in den Spiegel und war immer noch rot wie eine Tomate.
Als ich wieder aus der Toilette kam, kam gerade Grandma auf mich zu.
"Rory", sagte sie strahlen.
"Grandma…" ich lächelte sie unsicher an und warf einen Blick zur Seite.
"Komm, Kind. Dein Großvater möchte dir einige Leute vorstellen."
Seufzend strich ich mir die haare hinters Ohr und warf einen letzten verstohlenen Blick in den Spiegel. ich schluckte. Okay, dachte ich. Stark sein, Rory.

"Und das ist mein neuer Praktikant", Grandpa grinste voller Stolz. Die angesprochene Person sah ein wenig bedrückt auf den Boden.
Mein Herz pochte wieder schneller und ich hoffte nur, dass er es nicht hören konnte.
"Darf ich vorstellen, Jess Mariano", Grandpa klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. "Für die nächsten drei Monate wird er bei mir arbeiten. er kommt nämlich aus New York..."
Jess... Ein schöner Name, dachte ich bei mir und lächelte. Mein Gott, musste das dämlich aussehen.
Er sah auf und schüttelte mir die Hand. Ich war so in meinen Gedanken v ersunken, dass ich seine Hand zunächst nicht losließ. Als ich mein Missgeschick dann aber doch bemerkte, zog ich meine Hand schnell weg.
"Jess, das ist meine Enkelin. Rory. Rory wird nach Yale gehen."
Ich merkte wie ich rot wurde. Grandpa war so wahnsinnig stolz auf mich, das ich auf dieselbe Universität gehen würde wie er damals, sodass er es jedem erzählen musste.
Jess nickte beeindruckt. "Yale? Hmm? Glückwunsch."
Ich lächelte. Und gleichzeitig kam ich mir verdammt dämlich vor.
"Danke", hauchte ich noch bevor Grandpa den Arm von meiner Schulter rutschen ließ.
"Dahinten ist ein wichtiger Klient gekommen. Amüsiert euch ihr beiden." Grandpa zwinkerte uns zu verschwand wieder. Typisch mein Großvater eben.
Jess und ich sahen beide schweigend auf den Boden. Ich vor Peinlichkeit, weil er gesehen hatte wie ich ihn beobachtet hatte und weshalb Jess auf den Boden sah, konnte ich nicht so genau festlegen. Vielleicht genau aus dem gleichen Grund.
Nach einiger Zeit räusperte ich mich. "Du bist also Praktikant bei Grandpa?"
Jess sah auf. "Jupp." Er nickte.
"Wie kamst du ausgerechnet auf einen Praktikumsplatz in Hartfort?" Das war eine Frage, die mir schon die ganze Zeit im Kopf herumspuckte.
Jess zuckte die Achseln. "Ich wollte weg aus New York. Die Sommerfreien über halt und da hab ich mir halt 'nen Praktikumsplatz gesucht..."
Ich nickte. Mir lagen ja eigentlich noch viel mehr Fragen auf der Zunge, aber ich wollte ihn ja nicht löchern.
Wieder schwiegen wir uns an. Jess sah sich gelangweilt um.
"Wie mich solche Veranstaltungen langweilen", sagte er grummelnd. "Nur reiche Leute, die nichts Besseres zu tun haben als sich über irgendetwas Dummes zu unterhalten."
Ich grinste. Wie oft ich das selbe dachte, aber wenn es Grandpa half, ging ich nun einmal hin.
Ich nickte und wieder trafen sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick.
Ich hatte das Gefühl ich würde erstarren und wäre vollkommen unfähig irgendetwas zu tun.
"Und?", fragte er und ich sah erschrocken auf. "Was wirst du in Yale machen?"
"Lernen", war meine dämliche Antwort gewesen. Doch ich wusste noch genau was dieses aufgelöst hatte. Sein Lächeln. Seine Augen zogen sich zusammen und er zeigte mir seine weißen Zähne.
"Das will ich doch hoffen", erwiderte er. "Aber welche Kurse hast du belegt?"
Ich merkte, wie sich in meinem Hals ein Kloß breit machte.
"Journalismus und Literatur..."
Er nickte anerkennend. "Eine kleine Reporterin, was?"
Ich nickte. "Ja."
"Mister Mariano", hörte ich in diesem Augenblick die vertraute Stimme meines Großvaters rufen und kurz darauf sah ich ihn auch schon von einem der Stehtische ihn zu sich winken. Er nickte mir zu. "Ja, schön Sie kennen gelernt zu haben, Miss Gilmore...", meinte er höfflich. Auch wenn ich merkte, wie schwer ihm dieses von den Lippen ging.
"Rory...", meinte ich daraufhin. Er lächelte abermals und drehte sich dann um…



Watend erkämpfte ich mir meinen Weg durch die hohen Gräser. Vorbei an der alten Eiche. die Sonne ging schon langsam unter und tauchte den Himmel in ein gedämpftes rötliches Licht.
Dann endlich hatte ich freien Blick auf die Wiese. So wie jedes Jahr. Nur um einmal mehr dieses Gefühl zu erleben. Dieses bittersüße Gefühl. Wie Erdbeerwein….

So das war der erste Teil.
lg jessy
#2

Hey,
Auch wenn es nicht deine Geschichte ist,mir gefällt sie auch sehr gut! Wink
Das ist wirklich eine gute Idee mit Jess ^^
Das mit Dean schon schluss ist,ist auch super Big Grin
Rory war ganz schüchtern,richtig süß :oWink
Bin gespannt wie es weitergeht! Bitte schnell den nächsten Teil
hdl eva
#3

Heeey!!
Ich bin gerade heute auf deine ff gestoßen...mann wie du das beschrieben hast, wie rorsy und jess sich kennengelernt haben...echt gut!!Ich werd auf jeden fall an deiner ff dran bleiben...
lg
Gurke

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#4

[INDENT]So hallo....ähm..jessyWink .... und ähm julchenBig Grin!?!

So nun komme ich endlich mal dazu mich hier zu verewigen. Ich habe schon ein bisschen gelesen. Werde dies nun beenden und neben bei noch FB geben! Hoffe es ist genehm so. Obwohl ich noch ein wenig verwirrt bin, wie ich das mit dem FB anstellen soll bzw. an wen ich es richten soll......

cherry 159 schrieb:Es war lange her. Dreizehn lange Jahre um genau zu sein. Dreizehn mal lange, einsame 365 Tage, seitdem ich ihn nicht mehr gesehen habe. Seufzend ließ ich mich auf den alten Bootssteg fallen und schaute auf das klare Wasser. Mein brauner Rock wehte im Wind umher und ich zog meine helle Jacke enger um meinen Oberkörper. Seufzend sah ich zu der kleinen Wiese hinter dem See.
Die hohen Gräser verdeckten die Aussicht auf diese vollkommen. Die Wiese wurde seit Jahren nicht gemäht. Die Blumen waren hoch und wild gewachsen und das grüne Gras reichte mir bis zu den Knien. Man war ungestört an diesem wunderschönen Fleckchen Erde, eins mit der Natur und nur der Mond hatte uns zugesehen.
Das ist so wunderbar geschrieben. Mich haut schon der erste Absatz um. Wirklich total schön!!!!!!! Wenn das so weiter geht, habt ihr oder du, wie auch immerWink, auf jeden Fall eine Stammleserin gewonnen.

Zitat:"Darf ich vorstellen, Jess Mariano"
Mir ja schon klar das es irgendwann soweit kommen würde. Der Poster ist ja schließlich kein geringerer als meine JessySmile Und als Rory dann auf diesen einen bestimmen jungen Mann aufmerksam wurde, hab ich gehofft, dass er es ist. Ja er ist es. Jetzt lese ich erst Recht weiter!
Zitat:Jess und ich sahen beide schweigend auf den Boden. Ich vor Peinlichkeit, weil er gesehen hatte wie ich ihn beobachtet hatte und weshalb Jess auf den Boden sah, konnte ich nicht so genau festlegen. Vielleicht genau aus dem gleichen Grund.
Man könnte annehmen die beiden sind erst zwölf (im positiven Sinne natürlich)


Ich finde, dass es im Gesamten betrachtet ein wunderschöner erster Teil war. Der Schreiber Wink bringt das wirklich total gut rüber. Vielen Danke Jessy, dass du uns an dieser FF teilhaben lässt.
Bin total gespannt wie es zwischen Jess und Rory weitergeht. Durch die Praktikantenstelle (wie auch immer Jess dazu gekommen ist - er scheint ja ein bisschen anders zu sein, als in der Serie) werden sie sich sicherlich noch das eine oder andere Mal begenen.
Show Content


Viele liebe Grüße an Julchen und einen dicken Schmatzer für dich liebste Jessy!

Hab disch liep Caro
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#5

So nachdem ihr eine Ewigkeit gewartet habt kommen heute mal wieder Kapitel

Danke von Julchen für FB

Jess sah nachdenklich n die Ferne und deutete auf die alte Eiche, die schon so lange ich denken kann an diesem Ort stand.
"Schöner Baum", bemerkte er. Ich nickte. "Stimmt."
Er drückte mir die Flasche in die Hand. "Bitte sehr. Wenn ich auch noch Gläser geklaut hätte wäre das sicher aufgefallen."
Ich grinste und nahm zögernd einen Schluck.
Er sah mich gespannt an, bis ich lächelte. "Süß und ein wenig bitter", kommentierte ich und er schien zufrieden.
Ich seufzte und lehnte mich ein Stück zurück.
Nach einer Weile bemerkte ich seinen Blick. Er sah mich an.
"Was?", fragte ich verwirrt und strich mir nervös die Haare aus dem Gesicht.
Er lächelte nur. "Macht es dich nervös, wenn ich dich ansehe?", fragte er grinsend.
Ich nickte. "Ein wenig."
"Ich habe nur bemerkt, dass du wunderschöne Augen hast."
Ich lächelte ihn schüchtern an. "Danke", murmelte ich. Etwas Besseres war mir in diesem Moment nicht eingefallen.
Jess lehnte sich grinsend zurück und eine Weile schwiegen wir.
"Warum hast dich mich mitgenommen?", fragte ich. Diese Frage brannte mir schon die ganze Zeit auf der Zunge.
"Weil es sonst niemanden in meinem Alter gab", schmunzelte er.
"Ah", machte ich stirnrunzelnd.
"Und weil du mich interessierst." Er grinste und sah ihn die Ferne, doch mein Blick schoss auf ihn.
"Ich interessiere dich?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
"Jupp."
Ich schmunzelte leicht und lehnte mich ebenfalls wieder zurück.
"Dein Großvater schwärmt immer von dir", meinte Jess nach einigen Minuten Stille. "Auf der Arbeit, die ganze Zeit. Er hat ein Bild von dir und deiner Mum auf seinem Schreibtisch stehen und redet die ganze Zeit davon wie toll du bist..."
"Wirklich?" fragte ich ungläubig. Klar, ich wusste, dass Grandpa mich liebte und dass er stolz auf mich war, aber dass er so von mir schwärmen würde.
"Jupp." Jess nickte wieder. "Und weißt du was? Normalerweise reizt mich so etwas nicht, aber das was Richard von dir erzählt hat, hat mich neugierig gemacht..."
Stirnrunzelnd legte ich den Kopf schief und sah ihn an.
"Und das wäre?"
Er sah in den Himmel. "Du wärest ein unglaublich schlaues Mädchen, zu nett für diese Welt und außerdem hättest du dich vor kurzem von deinem Freund getrennt."
Ich seufzte. Dean. Es war eine schöne Zeit gewesen. Mum hatte immer gemeint, dass er der perfekte erste Freund gewesen wäre, aber er wäre zu perfekt gewesen.
Ich nickte still. "Er muss ein Idiot sein", stellte Jess fest und sah mich mit seinen dunklen Augen an.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das war er nicht."
"Aber warum trennt er sich dann von so jemanden wie dir. Etwas Besseres kann ihm doch nicht passieren."
Ich wurde leicht rot und war mir vollkommen sicher, dass er dies in dem fahlen Mondschein gesehen haben musste.
Als er sich langsam zu mir vorbeugte und die Weinflasche leise ins Gras fahlen ließ, gefror mir das Blut in den Adern.
Unsere Lippen berührten sich zärtlich. Nur der heiße Juli Mond beobachtete uns dabei...

so viel spaß damit
lg jessy
#6

Hey,
Ui wie schön,ein neuer Teil, Hurra :freu:
Ich kann mich nur wiederholen,dass es eine tolle Idee ist ^^ die Story und so Big Grin
Oh,Jess und Rory waren alleine Wub und es hat gleich gefunkt!

Zitat:Als er sich langsam zu mir vorbeugte und die Weinflasche leise ins Gras fahlen ließ, gefror mir das Blut in den Adern.
Unsere Lippen berührten sich zärtlich. Nur der heiße Juli Mond beobachtete uns dabei...
Das war einfach unglaublich :herz: so wunderschön Confusedabber:
Schnell weiter,bitte,bitte Wink
hdl :knuddel: eva
#7

Hey Jessy!

Hab die FF jetzt auch gelesen und ich finde sie wirklich unglaublich schön!
Alles total gut beschrieben und auch die Idee, dass Jess ein Praktikant von Richard is... Top gefällt mir wirklich wirklih gut!

Und besonders der letzte Teil... ein Kuss :herz: Wub wie schöön!

Also richte der Autorin ein dickes Lob von mir aus und schön, dass du die FF hier postest!Big Grin


Viele liebe Grüße
hab dich lieb :herz:

Mia

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
#8

[INDENT]Hallo ihr!

So, nun komm ich mit meinem kurzen FB....es ist schon gleich zwei uhr in der früh....unglaublich! Aber bevor ich morgen und die Tage nicht mehr dazu komme...wollte ich nur sagen, dass der Teil mir wirklich gefallen hat!!!!!

VorallemWub
Zitat:Unsere Lippen berührten sich zärtlich. Nur der heiße Juli Mond beobachtete uns dabei...

Sehr schön geschrieben.....

Viele liebe Grüße


Caro
....

und
Jessy? i love you
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#9

juhuuuu sie küssen sich =)=)=)
Fruede!!Suuppi kapitel, amch weirtert sooo lg Gurke

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#10

Hey !
Wann geht es hier eigentlich weiter liebe jessy?! Smile
ich hoffe du machst hier auch noch weiter,da ich die FF toll finde...^^
Hdl,Eva


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