10.08.2007, 02:37
Erst einmal dankeschön an JasonFinn alias Kathleen, die mir diesen tollen FF geschickt hat (ich habe erst einen kleinen Teil übersetzt, aber er gefällt mir jetzt schon ziemlich gut Lob an die Autorin!) Ich hab mich sofort mit meinem English-Dictionary drauf gestürzt und es macht mir SpaÃ, diesen FF zu übersetzen, weil auch ein bisschen Witz mit dabei ist (allerdings find ich ihn auf englisch witziger, auf deutsch nicht allzu sehr^^) Und natürlich, weil es Literati ist
Danke an JasonFinn,
danke an Lorelai90,
danke an Rory und Jess,
danke an mein English-Dictionary (ohne dich wäre ich aufgeschmissen!)
und
danke an das Wort "creepy", dass mir Kopfschmerzen verursacht hat!
danke an Lorelai90,
danke an Rory und Jess,
danke an mein English-Dictionary (ohne dich wäre ich aufgeschmissen!)
und
danke an das Wort "creepy", dass mir Kopfschmerzen verursacht hat!
Warum schwing ich eigentlich groÃe Reden??! Es ist doch erst ein kleiner Teil Liegt bestimmt daran, dass es halb 3 Uhr morgens ist
Also, Vorhang auf für:
Also, Vorhang auf für:
Das Richtige/The right thing
Titel:The right thing/Das Richtige
Autor: Lorelai90
Genre: Romance
Pairing: Literati
Raiting: PG-13/14
Disclaimer: (ein bisschen Englisch schadet ja nicht^^) All characters and situations from Gilmore Girls are properties of Amy Sherman-Palladino, Dorothy Parker Drank Here Productions and Hofflund/Polone in association with Warner Bros. Television. No copyright infringement intended
Beschreibung: Es geht um Rory, es geht um Jess, es geht um Beide, vllt geht es auch um mehr – mehr weià ich auch noch nicht! Lassen wir uns (und damit schlieÃe ich mich mit ein) überraschen!
Author's Note: This is the first time I've tried to write a Rory/Jess story. Rory pairings aren't nessecarilly my thing, I think I do better with general and with Lorelai/Luke, but all things considered I think I did a good job with it, and I hope you agree
The right thing
Er hatte sie schon seit Monaten nicht mehr gesehen, doch er hatte an nicht viel anderes gedacht, seitdem er sie das letzte Mal gesehen hatte. Er wollte eigentlich nicht im Geiste bei ihr verweilen, aber sie schien seine Gedanken zu beeinflussen. Er versuchte an einem seiner neuen Werke zu schreiben, aber neuerdings war es der Fall, dass jedes Mal, wenn er schrieb, er von ihr schrieb – entweder absichtlich oder ohne Absicht.
Alles, was er schrieb, kam ihm wie ein schlechter Teenager-Liebesroman vor – Junge trifft Mädchen, Junge verliert Mädchen, Mädchen findet einen anderen Jungen, dann trifft sie den ersten Jungen wieder während sie immer noch mit dem zweiten Jungen zusammen ist, dann geht sie und lässt den ersten Jungen mit dem Resultat zurück, dass er gar nicht mehr damit aufhören kann, an sie zu denken. Er wusste, dass sie es nicht gewollt hatte, ihn auf diese Weise zu verlassen. Wenn sie es wüsste, würde sie sich dafür schuldig fühlen, dass sie es dazu hatte kommen lassen, ihn wiederzusehen - auch, wenn es auf seine Einladung gewesen war.
Sie erneut verloren zu haben quälte ihn, aber es war nicht nur das, was ihn belastete. Es war nicht die Tatsache, dass sie nicht länger seine Freundin sein würde, sondern wessen Freundin sie jetzt war. Was fand sie an diesem Idioten? Es war nicht der Typ, mit dem zusammen er sie zu sehen ertragen konnte. Er war ein arroganter Snob, dem das Geld aus den Ohren herauszuhängen schien. Was fand sie nur an ihm? Mochte sie ihn wegen seines Geldes? Er runzelte die Stirn, verärgert darüber, dass diese Gedanken ihn so beschäftigten. Das war einfach nicht Rory. Sie war nicht so oberflächlich. Sie war im Grunde einer der tiefgründigsten Menschen, die er je gekannt hatte. Aber was sah sie in diesem Typen? Warum hatte sie Logan gewählt, statt ihn?
Es war nicht so, dass er sie anrufen und mit ihr reden konnte. Er konnte sie nicht sehen. Er bezweifelte sogar, dass er sie sobald wieder sehen würde. Es wäre unpassend. Er wusste, er konnte sie nicht als Freund sehen, weil er mehr von ihr wollte, als nur Freundschaft. Also fand er sich damit ab, dass er sie nicht mehr sehen würde.
Er konnte es nicht ändern, dass er sich darüber den Kopf zerbrach, warum sie Logan mehr liebte, als sie ihn selbst geliebt hatte. Er hatte nicht aufhören können, an die Möglichkeit zu denken - an die Möglichkeit, dass sie ihn immer noch tief in ihrem Herzen liebte. Aber nun war sie fest mit Logan zusammen und sie würde ihn nicht verlassen. Erst ist es Dean gewesen, nun Logan.
Es war spät. Er sollte endlich in sein Bett gehen. Er war länger aufgeblieben als gewöhnlich, versuchte das zu schreiben, was ihm vorschwebte, jedoch vergeblich. Er gab schlieÃlich für diese Nacht auf, legte sich auf sein Bett und schloss die Augen. Nachdem er noch eine Weile an sie gedacht hatte, schlief er ein.
„Jess Mariano!“
„Was? Wer bist du? Was tust du hier??“
„Ich bin gekommen, um dir einen Wunsch zu gewähren!“
„Was? Warum höre ich so eine widerwärtige Stimme in meinem Schlafzimmer??“
„Ich kann und werde dir den Wunsch verwehren, wenn du mich noch einmal widerwärtig nennst!!“
„Ok. Ein Wunsch. Kann ich mir alles wünschen, oder gibt es da gewisse Vorschriften dafür, was ich wünschen kann und was nicht?“
„Irgendwas. Irgendwas von alldem.“
„Ok. Hmm...“
„Was möchtest du?“
„Nun, da ist dieses Mädchen..“
„Möchtest du, dass sie dich für immer liebt?“
„Nun, ja, aber ich kann mir das nicht wünschen – sie hat einen Freund!“
„Du möchtest, dass sie ihn für dich verlässt?“
„Naja, also das kann ich mir auch nicht wünschen. Sie scheint ihn wirklich zu lieben..“
„Möchtest du, dass sie aufhört, ihn zu lieben?“
„Das kann ich mir doch nicht wünschen!“
„Du kannst dir irgendwas wünschen, alles mögliche!“
„Ich werde mir das nicht wünschen. Es ist nur so, dass ich sie nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich kann nicht mehr gescheit denken. Meine Karriere geht den Bach hinunter.“
„Möchtest du aufhören, an sie zu denken?“
„Nein, das möchte ich auch nicht. Ich mag es, an sie zu denken!“
„Nun, ich kann nicht deine Gedanken lesen, das geht nun mal nicht. Ich kann dir nur den Wunsch erfüllen, den du dir erfüllt zu wünschen vermagst! Aber ich weiÃ, dass du etwas willst. Wenn da nichts wäre, was du dir ersehnst, wäre ich nicht hier!“
„Nur ein Tag!“
„Hä?“
„Ich möchte nur einen Tag – 24 romantische Stunden mit ihr!“
„Kann ich einrichten!“
„Dann richte das ein!“
„Dazu brauche ich aber ihren Namen!“
„Rory Gilmore. Oder Lorelai Gilmore. Muss es ihr ganzer Name sein? Weil sie geht sonst immer als Rory durch..“
„Ich weiÃ, wen du meinst. Erledigt!“
Als er am nächsten Morgen erwachte, konnte er nicht aufhören, an seinen Traum zu denken. Einen einzigen Tag. Zufrieden? Im Moment ja, aber er war sich sicher, dass wenn der Tag zu Ende sein würde, er bereuen würde, sich nicht noch mehr gewünscht zu haben. Es würde nicht klappen, selbst wenn ihm die widerwärtige Stimme seinen Wunsch erfüllen konnte...
Ich glaube, ich selbst kan kein FB für diesen Teil geben - ist zwar nicht meine Story, aber es sähe trotzdem komisch aus!
Aber ich würde mich über FB freuen, da Ãbersetzen wirklich kein Zuckerschlecken ist (aber mir machts SpaÃ)
Es geht jetzt schlafen,
dü Akü
Life is to express, not to impress.