03.09.2007, 17:06
Jaja, kaum geht meine eine FF zu ende poste ich auch schon eine neue, das ist aber nicht die Fortsetzung der alten (die werde ich aber auch noch schreiben) sondern etwas ganz neues.
ich werde versuchen einmal die woche einmal (warscheinlich am wochenende) ein Kapitel posten, ich sag auch warum, die schule hat angefangen, und das bedeutet Streà und nicht viel Zeit zum schreiben, leider.
Viel SpaÃ
Lulu
The crazy School-Life
Autor : LuHuntzberger
Beschreibung: Es geht hauptsächlich um Logan, er kennt Rory aber nicht.
Mehr --> Lesen
Disclaimer : Mir gehört keine der Personen, nur die verrückte Idee dazu und ich verdiene mit dieser FF kein Geld.
Prolog
„Was? Von der Schule verwiesen. Okay Sir schicken sie ihn nach Hause, ich werde für alle Kosten aufkommen. Auf Wiedersehen.“
Kopfschüttelt erhob sich der Mann und ging aus seinen Büro und ging zu seiner Frau um davon zu berichten. Wie schaffte es sein Sohn nur innerhalb von 2 Monaten von der Schule verwiesen zu werden und er verhielt sich nur aus einem Grund so, um ihn zu ärgern.
„Logan ist schon wieder von der Schule geflogen. So kann das nicht weitergehen, er ist von jedem Internat geflogen.“
„Vielleicht sollte er hier bleiben und nicht wieder zurück auf ein Internat.“, die Frau sah in an.
„Hier bleiben?“
„Ja hier, bei uns, er könnte auf die Chilton gehen, du weiÃt doch, ich bin mit der Frau des Direktors befreundet, wir sind zusammen im Frauenverein.“
„Es wäre sowieso schwer ein Internat zu finden, wo er noch nicht rausgeflogen ist. Also bleibt er hier.“
„Ja, vielleicht würdet ihr euch dann auch besser verstehen, was meinst du?“
„Jaja...ich muss ins Büro.“ Ãber die Beziehung zu seinem Sohn wollte er nicht nachdenken und sie auch nicht ändern, auch wenn seine Frau sich das wünschte. Er war auch so aufgewachsen, von einer Nanny zur andern, von einem Internat zum nächsten. Warum sollte er zu seinem Sohn eine engere Beziehung aufbauen, als er zu seinem Vater hatte. Natürlich hatte er keine schöne Kindheit, aber er konnte es nicht ändern. Sein Sohn sollte einmal der Erbe des Familien-Unternehmen sein, so wie er es einmal getan hatte. In der Welt, in der lebte, waren Ehe und Kinder nur zum Vorzeigen in der Gesellschaft, sie hatte nichts mit Liebe zu tun, das war schon immer so.
Er saà im Auto, nur noch 20 Meilen von dem was zu Hause genannt wird entfernt.
Tja vielleicht hatten sie ein bisschen mit ihrem kleinen Streich übertrieben, aber das sie gleich von der Schule geschmissen wurden.
Tja und nun musste er zurück nach Hause, die einzige Person, aus seiner Familie, die ihm wirklich das bedeutet war seine Schwester Honor. und die lebte nicht mehr dort sondern in Yale, weil sie studierte. Wie sollte er das nur aushalten, auch wenn es warscheinlich nur wenige Tage sein würden. Was sollte er da? In höchstens 3 Tagen wäre er sowieso auf dem nächsten Internat. Also, warum überhaupt dorthin zurück. Ja er hatte schon viel Mist gebaut. Zusammen mit seinen Freunden war er schon von 12 Internaten geflogen. Sein Vater würde ihm wie jedes Mal eine Standpauke halten, er würde zu hören, ein bisschen reuevoll schauen, dann würde ihm gesagt werden, welches das nächste Internat ist. Er würde sich auf sein Zimmer zurückziehen und dann 2Tage später von einem Fahrer zu seiner neuen Schule gebracht werden. Es war jedes Mal dasselbe. Immer und Immer wieder. Es war Routine geworden.
ich werde versuchen einmal die woche einmal (warscheinlich am wochenende) ein Kapitel posten, ich sag auch warum, die schule hat angefangen, und das bedeutet Streà und nicht viel Zeit zum schreiben, leider.
Viel SpaÃ
Lulu
The crazy School-Life
Autor : LuHuntzberger
Beschreibung: Es geht hauptsächlich um Logan, er kennt Rory aber nicht.
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Disclaimer : Mir gehört keine der Personen, nur die verrückte Idee dazu und ich verdiene mit dieser FF kein Geld.
Prolog
„Was? Von der Schule verwiesen. Okay Sir schicken sie ihn nach Hause, ich werde für alle Kosten aufkommen. Auf Wiedersehen.“
Kopfschüttelt erhob sich der Mann und ging aus seinen Büro und ging zu seiner Frau um davon zu berichten. Wie schaffte es sein Sohn nur innerhalb von 2 Monaten von der Schule verwiesen zu werden und er verhielt sich nur aus einem Grund so, um ihn zu ärgern.
„Logan ist schon wieder von der Schule geflogen. So kann das nicht weitergehen, er ist von jedem Internat geflogen.“
„Vielleicht sollte er hier bleiben und nicht wieder zurück auf ein Internat.“, die Frau sah in an.
„Hier bleiben?“
„Ja hier, bei uns, er könnte auf die Chilton gehen, du weiÃt doch, ich bin mit der Frau des Direktors befreundet, wir sind zusammen im Frauenverein.“
„Es wäre sowieso schwer ein Internat zu finden, wo er noch nicht rausgeflogen ist. Also bleibt er hier.“
„Ja, vielleicht würdet ihr euch dann auch besser verstehen, was meinst du?“
„Jaja...ich muss ins Büro.“ Ãber die Beziehung zu seinem Sohn wollte er nicht nachdenken und sie auch nicht ändern, auch wenn seine Frau sich das wünschte. Er war auch so aufgewachsen, von einer Nanny zur andern, von einem Internat zum nächsten. Warum sollte er zu seinem Sohn eine engere Beziehung aufbauen, als er zu seinem Vater hatte. Natürlich hatte er keine schöne Kindheit, aber er konnte es nicht ändern. Sein Sohn sollte einmal der Erbe des Familien-Unternehmen sein, so wie er es einmal getan hatte. In der Welt, in der lebte, waren Ehe und Kinder nur zum Vorzeigen in der Gesellschaft, sie hatte nichts mit Liebe zu tun, das war schon immer so.
Er saà im Auto, nur noch 20 Meilen von dem was zu Hause genannt wird entfernt.
Tja vielleicht hatten sie ein bisschen mit ihrem kleinen Streich übertrieben, aber das sie gleich von der Schule geschmissen wurden.
Tja und nun musste er zurück nach Hause, die einzige Person, aus seiner Familie, die ihm wirklich das bedeutet war seine Schwester Honor. und die lebte nicht mehr dort sondern in Yale, weil sie studierte. Wie sollte er das nur aushalten, auch wenn es warscheinlich nur wenige Tage sein würden. Was sollte er da? In höchstens 3 Tagen wäre er sowieso auf dem nächsten Internat. Also, warum überhaupt dorthin zurück. Ja er hatte schon viel Mist gebaut. Zusammen mit seinen Freunden war er schon von 12 Internaten geflogen. Sein Vater würde ihm wie jedes Mal eine Standpauke halten, er würde zu hören, ein bisschen reuevoll schauen, dann würde ihm gesagt werden, welches das nächste Internat ist. Er würde sich auf sein Zimmer zurückziehen und dann 2Tage später von einem Fahrer zu seiner neuen Schule gebracht werden. Es war jedes Mal dasselbe. Immer und Immer wieder. Es war Routine geworden.
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