27.12.2004, 13:01
Ne neue Fanfiction von mir. Sie spielt ganz am Anfang, wo Lorelai noch 15 ist und mit Chris zusammen ist. Dann lernt sie jemand anderes kennen...
okay dann mal los:
Alles Anders
1. Lorelaiâs Leben
Die Lehrerin erzählte irgendetwas von der Geschichte Amerikas. Sie zeigte immer wieder auf eine Landkarte und schreib Jahreszahlen an die Tafel.
Lorelai saà gelangweilt an ihrem Tisch und schaute aus dem Fenster. Ihren Kopf hatte sie auf die Hand gestützt. In Gedanken war sie bei ihrem Freund. Sie kannte ihn schon ewig. Es war sozusagen eine Sandkastenliebe. Seit einer Weile waren sie fest zusammen und es war einfach traumhaft. Mit ihm konnte sie über vieles reden. Er verstand sie einfach. Manchmal dachte sie sogar darüber nach, ob sie wohl mit ihm für immer zusammenbleiben würde.
âMiss Gilmore?â
Aus den Gedanken gerissen, schaute sie nach vorn. Die Lehrerin schaute sie fragen an.
âJa, Mrs. Walker?â
âHaben Sie die Frage verstanden?â
âNein, tut mir leid. Könnten Sie sie bitte wiederholen?â
âIch wollte wissen, wannâ¦â Sie wurde vom Klingeln unterbrochen. Die Stunde war beendet.
Lorelai griff nach ihrem Rucksack und verlieà so schnell sie konnte das Klassenzimmer. Noch eine Stunde und ihr Tag wäre vorbei. Sie freute sich auf den Abend, den sie mit ihrem Freund verbringen wollte.
+++++++++++++++++++++++++
Lorelai saà vor der Schule auf einer Bank und las in einem Buch. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten auf ihre Augen.
âRate wer ich bin!â
âIch weià nicht, sollte ich dich kennen?â
âEigentlich schon.â
âJames? Danny?â
âHey!â
âChris?â
Er nahm seine Hände weg und beugte sich zu ihr hinunter. âWen triffst du denn noch alles auÃer mir?â
âNa keinen weiter.â
Er gab ihr einen Kuss. Dann schwang er sich über die Lehne der Bank und setzte sich neben sie. âWas liest du da?â
âNichts weiter.â Lorelai packte das Buch in ihren Rucksack. âKönnen wir jetzt?â
âJa. Der Butler von meinem Alten holt uns ab.â
âWird Zeit für ein eigenes Auto.â
âIn 2 Tagen werde ich 16, dann darf ich endlich fahren. Und dann fahr ich mit dir überall hin. Wo du willst.â
âWohin ich will?â
âJap, du darfst es dir dann aussuchen.â
âDarauf freu ich mich schon. Also lass uns gehen, sonst wird dein Chauffeur noch böse.â Sie grinste ihn an und stand auf. Chris tat es ihr gleich. Sie gingen Hand in Hand zu Parkplatz.
+++++++++++++++++++++++++
âLorelai, bist du das?â
âJa Mom.â
âDu bist spät. Die Schule war vor einer halben Stunde schon aus.â
âIch hab noch mit Chris gequatscht.â
âDas heiÃt gesprochen. Bitte verwende doch eine angemessene Ausdrucksweise. Zieh dich um und dann komm wieder runter. Das Essen ist in einer viertel Stunde fertig.â
âJa Mom.â Lorelai stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Dort angelangt, lieà sie ihren Rucksack an der Tür fallen und setzte sich aufs Bett. An ihrem Schrank hing bereits ihre Abendgarderobe. Ein hellrotes Kleid.
Sie verdrehte die Augen. Es war ein stinknormales Abendessen, wie jedes andere auch und sie musste dafür so etwas anziehen. In jeder anderen Familie könnte man sich auch in Jeanshosen an den Tisch setzten, doch für Emily Gilmore wäre dies wahrscheinlich der Weltuntergang. Bei dem Gedanken musste Lorelai schmunzeln. Vor einer Weile hatte sie andere Sachen angezogen, als von ihrer Mutter gewünscht und es gab einen riesigen Stress. Ab und zu machte es Spaà sie zu reizen.
Lorelai atmete tief durch und stand auf. Sie ging hinüber zum Schrank und wechselte ihre Schuluniform gegen das hellrote Kleid.
âAuf in die Höhle des Löwenâ, flüsterte sie, als sie sich auf den Weg ins Esszimmer machte.
+++++++++++++++++++++++++
Nach dem Abendessen verkroch sich Lorelai in ihr Zimmer. Als sie sicher war, dass ihre Eltern schliefen, ging sie auf den Balkon. Von dort aus konnte sie am Baum herunterklettern.
âDa bist du ja endlich.â Chris wartete unten schon auf sie.
âEs ging nun mal nicht schneller. Emily musste sich unbedingt noch ein Glas Wasser holen, bevor sie ins Bett geht.â
âSchön dass du hier bist.â Er nahm sie in den Arm und küsste sie. âWas wollen wir jetzt machen?â
âWeià nicht, ich glaub da ist ne Party bei Connie. Lass uns da hin gehen.â
âOkay, dann los.â Er nahm ihre Hand und sie machten sich auf den Weg.
So war es öfter. Nachdem Lorelai den âFluchwegâ über den Balkon entdeckt hatte, verschwand sie immer mal wieder, um noch ein bisschen Spaà zu haben.
+++++++++++++++++++++++++
2. Tage später
Es war gerade Pause in der Schule, als Lorelai drauÃen auf einer Bank saà und in ein Buch schaute. Um sie herum tummelten sich die anderen Schüler. Einige saÃen auf dem Rasen, andere warfen einen Football durch die Gegend.
âHey!â Sie erkannte Chrisâ Stimme und drehte sich um, um zu sehen wo er war. Er stand ein paar Meter von ihr entfernt und winkte sie zu sich.
Lorelai packte ihr Buch weg und ging zu ihm. Sie umarte und küsste ihn. âAlles Gute zum Geburtstag.â
âDanke.â
âDarf man heutzutage bei Geburtstagen von der Schule fernbleiben?â
âSchön wäre es, aber ich habe einen guten Grund.â
âUnd welchen?â
âMein Geburtstaggeschenk. Komm mit ich zeig es dir.â
Lorelai folgte ihm zum Parkplatz. Vor einem silbernen Sportwagen blieben sie stehen. âDarf ich vorstellen, mein Porsche.â
âNicht schlecht.â
âAlso was ist, Lust auf ne Spritztour?â
âJetzt?â
âJa klar, vergiss den Unterricht, ist doch eh langweilig.â
âOkay und wo willst du hin?â
âWeià nicht, wir fahren einfach und werden ja sehen, wo wir rauskommen.â
âDann mal los.â Sie stieg auf der Beifahrerseite ein, während Chris sich hinters Steuer setzte. Er fuhr los.
+++++++++++++++++++++++++
Nach etwa einer Stunde kamen sie in einem kleinen Ãrtchen namens Stars Hollow an. Sie beschlossen hier zu halten und sich umzusehen. Unterwegs hatten sie kurz Stopp gemacht, damit Lorelai sich von ihrer Schuluniform befreien konnte.
âWow eine wirklich groÃe Stadt, wir sind erst 5 Minuten hier und haben schon alles gesehen.â
âÃbertreib nicht Chris. Es sieht doch ganz gemütlich hier aus.â
âLos, lass und mal sehen, wie es hier in der Schule aussieht.â
Sie gingen zu dem groÃen Schulgebäude und betraten es. Da im Moment noch Unterricht war, trafen sie auf niemanden. Hinter dem Schulgebäude fanden sie einen Sportplatz, auf dem einige Kinder herumrannten. Lorelai schaute sich um und entdecke einen jungen Mann, der vielleicht nur 3 oder 4 Jahre älter war als sie. Er schien die Kinder zu trainieren.
bin sehr gespannt auf eure Meinung :hi:
okay dann mal los:
Alles Anders
1. Lorelaiâs Leben
Die Lehrerin erzählte irgendetwas von der Geschichte Amerikas. Sie zeigte immer wieder auf eine Landkarte und schreib Jahreszahlen an die Tafel.
Lorelai saà gelangweilt an ihrem Tisch und schaute aus dem Fenster. Ihren Kopf hatte sie auf die Hand gestützt. In Gedanken war sie bei ihrem Freund. Sie kannte ihn schon ewig. Es war sozusagen eine Sandkastenliebe. Seit einer Weile waren sie fest zusammen und es war einfach traumhaft. Mit ihm konnte sie über vieles reden. Er verstand sie einfach. Manchmal dachte sie sogar darüber nach, ob sie wohl mit ihm für immer zusammenbleiben würde.
âMiss Gilmore?â
Aus den Gedanken gerissen, schaute sie nach vorn. Die Lehrerin schaute sie fragen an.
âJa, Mrs. Walker?â
âHaben Sie die Frage verstanden?â
âNein, tut mir leid. Könnten Sie sie bitte wiederholen?â
âIch wollte wissen, wannâ¦â Sie wurde vom Klingeln unterbrochen. Die Stunde war beendet.
Lorelai griff nach ihrem Rucksack und verlieà so schnell sie konnte das Klassenzimmer. Noch eine Stunde und ihr Tag wäre vorbei. Sie freute sich auf den Abend, den sie mit ihrem Freund verbringen wollte.
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Lorelai saà vor der Schule auf einer Bank und las in einem Buch. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten auf ihre Augen.
âRate wer ich bin!â
âIch weià nicht, sollte ich dich kennen?â
âEigentlich schon.â
âJames? Danny?â
âHey!â
âChris?â
Er nahm seine Hände weg und beugte sich zu ihr hinunter. âWen triffst du denn noch alles auÃer mir?â
âNa keinen weiter.â
Er gab ihr einen Kuss. Dann schwang er sich über die Lehne der Bank und setzte sich neben sie. âWas liest du da?â
âNichts weiter.â Lorelai packte das Buch in ihren Rucksack. âKönnen wir jetzt?â
âJa. Der Butler von meinem Alten holt uns ab.â
âWird Zeit für ein eigenes Auto.â
âIn 2 Tagen werde ich 16, dann darf ich endlich fahren. Und dann fahr ich mit dir überall hin. Wo du willst.â
âWohin ich will?â
âJap, du darfst es dir dann aussuchen.â
âDarauf freu ich mich schon. Also lass uns gehen, sonst wird dein Chauffeur noch böse.â Sie grinste ihn an und stand auf. Chris tat es ihr gleich. Sie gingen Hand in Hand zu Parkplatz.
+++++++++++++++++++++++++
âLorelai, bist du das?â
âJa Mom.â
âDu bist spät. Die Schule war vor einer halben Stunde schon aus.â
âIch hab noch mit Chris gequatscht.â
âDas heiÃt gesprochen. Bitte verwende doch eine angemessene Ausdrucksweise. Zieh dich um und dann komm wieder runter. Das Essen ist in einer viertel Stunde fertig.â
âJa Mom.â Lorelai stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Dort angelangt, lieà sie ihren Rucksack an der Tür fallen und setzte sich aufs Bett. An ihrem Schrank hing bereits ihre Abendgarderobe. Ein hellrotes Kleid.
Sie verdrehte die Augen. Es war ein stinknormales Abendessen, wie jedes andere auch und sie musste dafür so etwas anziehen. In jeder anderen Familie könnte man sich auch in Jeanshosen an den Tisch setzten, doch für Emily Gilmore wäre dies wahrscheinlich der Weltuntergang. Bei dem Gedanken musste Lorelai schmunzeln. Vor einer Weile hatte sie andere Sachen angezogen, als von ihrer Mutter gewünscht und es gab einen riesigen Stress. Ab und zu machte es Spaà sie zu reizen.
Lorelai atmete tief durch und stand auf. Sie ging hinüber zum Schrank und wechselte ihre Schuluniform gegen das hellrote Kleid.
âAuf in die Höhle des Löwenâ, flüsterte sie, als sie sich auf den Weg ins Esszimmer machte.
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Nach dem Abendessen verkroch sich Lorelai in ihr Zimmer. Als sie sicher war, dass ihre Eltern schliefen, ging sie auf den Balkon. Von dort aus konnte sie am Baum herunterklettern.
âDa bist du ja endlich.â Chris wartete unten schon auf sie.
âEs ging nun mal nicht schneller. Emily musste sich unbedingt noch ein Glas Wasser holen, bevor sie ins Bett geht.â
âSchön dass du hier bist.â Er nahm sie in den Arm und küsste sie. âWas wollen wir jetzt machen?â
âWeià nicht, ich glaub da ist ne Party bei Connie. Lass uns da hin gehen.â
âOkay, dann los.â Er nahm ihre Hand und sie machten sich auf den Weg.
So war es öfter. Nachdem Lorelai den âFluchwegâ über den Balkon entdeckt hatte, verschwand sie immer mal wieder, um noch ein bisschen Spaà zu haben.
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2. Tage später
Es war gerade Pause in der Schule, als Lorelai drauÃen auf einer Bank saà und in ein Buch schaute. Um sie herum tummelten sich die anderen Schüler. Einige saÃen auf dem Rasen, andere warfen einen Football durch die Gegend.
âHey!â Sie erkannte Chrisâ Stimme und drehte sich um, um zu sehen wo er war. Er stand ein paar Meter von ihr entfernt und winkte sie zu sich.
Lorelai packte ihr Buch weg und ging zu ihm. Sie umarte und küsste ihn. âAlles Gute zum Geburtstag.â
âDanke.â
âDarf man heutzutage bei Geburtstagen von der Schule fernbleiben?â
âSchön wäre es, aber ich habe einen guten Grund.â
âUnd welchen?â
âMein Geburtstaggeschenk. Komm mit ich zeig es dir.â
Lorelai folgte ihm zum Parkplatz. Vor einem silbernen Sportwagen blieben sie stehen. âDarf ich vorstellen, mein Porsche.â
âNicht schlecht.â
âAlso was ist, Lust auf ne Spritztour?â
âJetzt?â
âJa klar, vergiss den Unterricht, ist doch eh langweilig.â
âOkay und wo willst du hin?â
âWeià nicht, wir fahren einfach und werden ja sehen, wo wir rauskommen.â
âDann mal los.â Sie stieg auf der Beifahrerseite ein, während Chris sich hinters Steuer setzte. Er fuhr los.
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Nach etwa einer Stunde kamen sie in einem kleinen Ãrtchen namens Stars Hollow an. Sie beschlossen hier zu halten und sich umzusehen. Unterwegs hatten sie kurz Stopp gemacht, damit Lorelai sich von ihrer Schuluniform befreien konnte.
âWow eine wirklich groÃe Stadt, wir sind erst 5 Minuten hier und haben schon alles gesehen.â
âÃbertreib nicht Chris. Es sieht doch ganz gemütlich hier aus.â
âLos, lass und mal sehen, wie es hier in der Schule aussieht.â
Sie gingen zu dem groÃen Schulgebäude und betraten es. Da im Moment noch Unterricht war, trafen sie auf niemanden. Hinter dem Schulgebäude fanden sie einen Sportplatz, auf dem einige Kinder herumrannten. Lorelai schaute sich um und entdecke einen jungen Mann, der vielleicht nur 3 oder 4 Jahre älter war als sie. Er schien die Kinder zu trainieren.
bin sehr gespannt auf eure Meinung :hi: