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Hey... mach dir keine Sorgen...
Ich hoffe dass dein Stress bald vergeht und dann sage ich immer wieder das gleiche: erst mal Beine hoch. Nicht sofort an FF schreiben denken (müssen. wenn du willst kannst du das natürlich. Aber es sollte niemals ein Zwang sein)
Drück dich, Yela
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Mach dir mal keinen Streà SüÃe. Warte gerne auf einen neuen Teil bei so einer tollen FF.
Das mit dem Streà kenne ich im Moment nur zu gut. Komme auch gerade nicht wirklich zum schreiben.
Hab dich lieb Anne
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Stress dich nicht, SüÃe!
Und danke für dein absolut liebes Re-Fb!
Und: Ich liebe deine FF, also würde ich mir das Fb geben nie nehmen lassen!
hdl
:knuddel: Clara
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sig & ava by Tönni --> liiieb dich!
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so weitergehts meine Lieben. Ist zwar nicht viel. Ich gebe mir jedoch Mühe das die Woche vll noch was zu Stande kommt, ihr wisst ja die liebe Schule geht leider vor.. ich wünsch euch trotzdem einen schönen Abend glg bussi eure Juju HEL und freu mich immer wieder über ihr wisst schon was *gg*
âUnd wie hats dir gefallen, wie findest du meine Kollegen?â, fragte mich Milo locker als wir wieder im Auto saÃen âGanz nettâ meinte ich nur. Am liebsten hätte ich ihm geantwortetâ Alle sind super nett, nur diese Hayden ist arrogantâ Doch behielt ich die Wahrheit, die ihn vielleicht schmerzen konnte, für mich.
âSchön, das freut mich vielleicht können wir alle ja mal wieder was gemeinsam unternehmenâ. âJa, vielleichtâ säuselte ich nur vor mich hin, hoffte aber inständig diese aufgetakelte blonde Schauspielerin nie mehr wieder sehen zu müssen. Ob ihm die Abneigung, die Hayden mir gegenüber brachte, gar nicht bemerkte? Ich war mir nicht sicher. Zwischendurch hatte er sich doch hin und wieder ihr abgewandt um sich mit mir zu unterhalten, was diese natürlich nur mit einer schmollenden Retourkutsche hinnahm.
Als wir dann zu Hause waren, stieg ich nur nachdenklich aus den Wagen und lief regelrecht von ihm davon. Richtung Haustür. Dort musste ich natürlich warten, da Milo den Schlüssel hatte. Als dieser dann jedoch den Schlüssel ins Loch steckte, und die Tür aufsprang, hielt er mich ein letztes Mal zurück. Ich wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. âLauraâ¦â Er machte mich wahnsinnig damit, wenn er mich (und zwar NUR Er) bei meinem zweiten Vornamen nannte. âJaâ hauchte ich ihm nur leicht entgegen. âDanke, dass du heute bei mir warstâ Ich schaute ihn dann doch entschlossen in seine Augen. Sah darin die Ehrlichkeit und Dankbarkeit, die er versuchte mit seinen Worten auszudrücken. â Gern geschehen!â kam es nur ehrlich lächelnd von mir und trat in sein Haus ein.
Im Wohnzimmer angekommen, bemerkte ich zum ersten Mal die erstaunliche Ruhe, die in diesem Raum lag. âWo sind die Kinder?â stellte ich die Frage, aber eher mir gewand, als Milo. Doch dieser antwortete nur mit einem gelben Post It in der Hand âSpazierenâ. Er legte seine Tasche mit sämtlichen Unterlagen ab und ging auf den Kühlschrank zu. Holte sich eine Flasche Wein heraus und sogleich zwei Weingläser aus der Vitrine. Beide füllte er bis zur Hälfte. Dann kam er auf mich zu und reichte mir eines davon. âDanke, aber das geht nicht, ich bin im Dienst, wenn Les das erfährt, kann ich meine Sachen packen â befürchte ich!â. Doch Milo ging gar nicht darauf ein. Fuhr fort,, Auf das, dass du mir heute so geduldig zur Seite gestanden hastâ Ich unterbrach ihn mit einem âMilo, das ist mein Ernst, ichâ¦ichâ, â¦und das du dich so tapfer gegen Hayden geschlagen hast und jetzt sag nichts, trink einen Schluck sonst bin ich böse auf dichâ. Aber auf seine letzten Worte nahm ich kaum Acht, nur das was er über Hayden gesagt hatte, verwunderte mich zutiefst. Gesagt, getan. Doch eher aus Fassungslosigkeit, als auf Milos Bitte hin, nahm ich einen Schluck. Er lächelte nur, als er meine Reaktion bemerkte, schritt an mir vorbei und setzte sich vor den Kamin, in dem noch immer das kleine Feuer loderte. Ich sah ihn nur gedankenverloren an. Mochte er sie in Wirklichkeit gar nicht so, wie es den Anschein hatte? Er sah mir zu, wie ich ihn bestürzt anstarrte. âWas ist, kommst du zu mir oder willst du weiterhin Wurzeln schlagen?â.
Ich verneinte nur und folgte ihm, nahm an seiner Seite am Kamin platz. Verwirrt und nachdenkend sah ich ihn an. âWas ist?â er bemerkte meine nicht viel sagenden Blicke.
âNichts!â schwindelte ich nur. âAch komm schon sag, was beschäftigt dich die ganze Zeit schon?â er sah mich mit seinem zuckersüÃen Grinsen an. Verlegen blickte ich ihn an Sollte ich ihn fragen oder nicht? Ging das nicht schon zu weit in seine Privatsphäre? Ich wollte das alles über Ihn, sein Leben und Hayden doch gar nicht wissen. Er drängelte mich mit einem weiteren âKomm schon!â Ich sah ihn dann ernst an. âDu darfst aber nicht lachen!â. âEhrenwortâ hob er grinsend über mich seinen beiden Finger in die Luft. âGut, und wenn du willst, dann brauchst du mir auch nicht meine Frage zu beantworten. âLaura!â mahnte er mich schon ungeduldig. Ich nahm also tief Luft und fragte ihn einfach so heraus. âDu und Hayden habt ihr was?â. Doch im selben Moment, als meine Lippen diese Worte über sich brachten, hätte ich mich ohrfeigen können. Er sah mich nur etwas erstaunt an. Wahrscheinlich war im meine rasche und freche Frage doch etwas zu viel. Doch dann bildete sich wieder dieses Lachen auf seinen Lippen. âDu willst im Ernst wissen ob ich was mit Hayden habe?â Er hob seine Augenbraue an. âJaâ säuselte ich nur leise vor mich, sogleich fing mein Kopf an Rot aufzuquellen. Aber er war doch selbst schuld, immerhin war er es der mich dazu drängelte ihm die Frage zu stellen. âGibtâs zu du bist von der Presse, und willst mich und Hayden enttarnen?â neckte er mich spitzbübisch. Er wusste gar nicht wie sehr er mich mit dieser Frage weitere Schuldgefühle zuschob. Als jedoch kein Mucks von mir kam meinte er wieder ernst. âHayden, und Ich das ist so was wie, weiÃt du ich weià es selber nicht, sie hilft mir hin und wieder meine Einsamkeit zu vergessen, und sie weià selbst das daraus nie was ernstes werden wirdâ Er seufzte. âEntschuldige, das geht mich gar nichts anâ entschuldigte ich mich für meine prompte Frage. Er nahm nur meine Hand und sah mich ernst an. Meine Finger klemmten zwischen den seinen. âSchon okay, ich vertraue dir!â säuselte er nur. Mir war als würde man einen Faden um mein Herz spannen, und immer weiter zuziehen. Enttäuscht, über mich selber, und das was er da von mir hielt, drehte ich mich wieder in meine Ausgangsposition. Blickte stur in das Feuer. Milo sagte dazu nichts. Folgte stattdessen nur meinem Blick. Für mich machte die Stille jedoch nichts erträglicher. Als er meine Unruhe vernahm, lenkte er mich ab. âUnd was hast du morgen vor?â er wies mich damit auf meinen freien Tag an. âKeine Ahnung, ich glaube ich werde mir einen gemütlichen Filmeabend machenâ. Doch von ihm kam nur ein entsetztesâ Ist das dein Ernst, du bist in Anaheim und dann willst du dir deinen ersten freien Abend mit Filmen vertreiben, habt ihr den keine guten in Europa?â. Ich musste bei seiner ernst gestellten Frage nur leicht schmunzeln. âWas hältst du davon wenn du morgen mit mir und Kyle um die Häuser ziehst?â Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Verdutzt wandte ich mich an ihn. Er war m einem Gesicht nun wieder um einiges näher gekommen. âKyle ist mein bester Kumpel aus Italien, er kommt morgen zu Besucht und wird ein paar Tage hier verbringenâ. Doch nicht aus diesem Grunde sah ich ihn erstaunt an. âDu willst, das ich mit euch durch die Clubs ziehe?â Stellte ich meine Frage richtig. âGenau, das möchte ichâ neckte er mich mit einem Lächeln. âIch weià nicht.. ich meine.. dasâ. âHe, keine Sorge deine Filme laufen dir nicht davon, und Kyle und ich werden bestens auf dich acht geben!â. Erklärte er mir. Ich schlug ihm tadelnd auf die Brust. Dabei hielt er meine Hand fest. Ich konnte zwischen meinen Finger sein Herz schlagen hören. Mir wurde dabei ganz unheimlich zumute. âIch bin schon ein groÃes Mädchen, ich kann auf mich alleine aufpassenâ. âAch ja?â verführerisch hob er seine rechte Augenbraue an. âJaâ brachte ich nur zögerlich hervor. Ich war dabei in seinen Augen zu versinken. Meine Hand hielt er noch immer bei sich.
âGut, dann haben wir ja nicht das Problem, das du dich von irgend welchen Idioten anmachen lässt, bzw. sich dir nichts tun könnenâ meinte er nur ernst und lies meine Hand an seiner Brust hinab gleiten.
âUnd wenn uns jemand sieht?â, wollte ich skeptisch wissen, ohne damit jedoch mein Einverständnis zu dieser Sache abzugeben.
âMein Gott, in dieser Stadt laufen so viel Promis herum, die um wesentlicheres interessanter sind als ich, und auÃerdem du bist eine Freundin von Les, schon vergessen? Oder nein besser gesagt meine Cousine! , das hört sich glaubwürdiger anâ. Ich sah ihn nur stirnrunzelnd an.
âKomm schon, ich will nicht das du hier alleine versauerstâ meinte er liebevoll.
âUnd dieser Kyle hat nichts dagegen?â. âAch Quatsch, du wirst sehen er wird dir gefallen, er ist manchmal echt durchgeknallt, aber er freut sich immer wieder neue Bekanntschaften zu machenâ. Ich sah ihn noch mal fragend an, so als würde ich in seinen Augen meine Antwort suchen. Ich war so unsicher. Ich fühlte mich so schlecht. Er wusste gar nicht wer ich wirklich war. Er kannte zwar einen Teil von mir, doch der andere, er war nicht schlecht, dennoch er würde verdammt enttäuscht und verletzt sein, wenn er es herausbekommen würde. âWas ist was grübelst du so, gehtâs dir nicht gut Laura?â Er sah mich ernst an und kam meinem Gesicht um einen Spur näher. Streichelte mir zärtlich eine Locke aus dem Gesicht. Ich schüttelte nur den Kopf. âAlles okay?â âAlles okay!â log ich ihn erneut an. Dann wartete er gespannt auf meine Antwort. âWenn ich euch nicht im Weg bin, oder gar lästig, dann würde ich sehr gerne mitkommenâ Er nickte und lächelte,, Gute Nacht, Lauraâ mit diesen Worten, die er mir an mein Ohr hauchte, löste es in mir ein Erdbeben aus, Gänsehaut lieà meinen Körper erneut erzittern. Ich war nicht mehr ich selbst, seit dem ich jeden Tag seine Nähe genoss. Sein warmer Atem verweilte auf meiner Haut. Wie in Trance blieb ich sitzen. Meine Hand fühlte noch immer diese Wärme die meine Wange streifte, während er sich auf und davon in sein Zimmer machte. . . . . . . .
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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hey,
also ich finde den Teil nicht kurz und unglaublich toll!
Zitat:âUnd wie hats dir gefallen, wie findest du meine Kollegen?â, fragte mich Milo
ich denke sie findet es nur schon toll,weil sie mit Milo da war *gg*
Aber die Kollegen scheinen echt nett zu sein.Bisauf Hayden!
Gut,dass Milo sagte,dass nie etwas aus den Beiden wird. Dann bin ich schonmal sehr beruhigt und glücklich ^^
Zitat:âDu willst, das ich mit euch durch die Clubs ziehe?â
JAAA,das ist ja so cool! Ich will auch ,dass sie mit Milo und Kyle durch die Clubs zieht! Es wird einfach unglaublich *gg*
Ich freu mich schon.Milo und Julia sind einfach so süÃ!
Sie gehen so klasse miteinander um. Das ist so toll ^^
Ich hoffe ich mach dich durch mein FB glücklich
HDL,Eva
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aww, neuer teil ^^ juhuu
das freut mich wahnsinnig
ich muss wirklich zugeben... ich versinke immer in deiner FF, das ist so... hm ich lese vor mich hin, und bin weg, realisiere gar nichts mehr. und das ist toll
weil alles so real ist, wie ich schon öfters erwähnt habe, es könnte jetzt wirklich jemand bei milo im haus hocken und einfach da sein. lol
also einfach toll das chap.. jaja kurz, aber das macht doch nichts, ich muss auch lernen, also.. keinen streÃ
wir können warten.
also dann, byebye
schlaf schön und so..
contigo
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Hey!
Oh mein Gott so was von genial!
Ich liebe es! Ich lieebe wie du schreibst
und wie man quasi in einer anderen Welt verschwindet
und ganz genau vor Augen sieht wie du die
Situationen beschreibst!
Ein unglaublich toller Teil! (Aber das sit ja nix neues)
Freu mich auf mehr Crazylittlegirl
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Oii!!! Einfach himmlisch!
:dance:
Ich will JETZT einen neuen Teil!
Nee, ich mein, ich warte eh ganz geduldig,
aber deine FF macht echt süchtig!!!
hdl
Clara
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sig & ava by Tönni --> liiieb dich!
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Hey SüÃe
Habe deinen Teil schon gestern gelesen,hatte aber ne beschissene Stimmung. Heute geht es schon besser. Also kriegst du jetzt auch Fb.
Der Teil war einfach nur toll. Ich liebe einfach diese "intimen" Szenen zwischen Milo und Laura. Einfach immer Gänsehaut pur.
Hayden würde ich an Laura´s Stelle nicht noch mal gerne sehen^^Aber die anderen auf jeden Fall.
Ich möchte echt mal gerne wissen,was in Laura´s Vergangenheit alles so passiert ist. Ich hoffe,dass du uns bald etwas darüber erzählen wirst.
Bin schon echt auf Kyle gespannt und der Clubabend.
Freu mich schon auf einen neuen Teil von dir SüÃe
Hab dich lieb
Anne
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