30.11.2007, 23:01
Die Idee schwirrte mir irgendwie die ganze Zeit im Kopf herum und jetzt hab ich sie einfach mal aufgeschrieben...
Titel: Ein halbes Leben
Autor: krümelmonster
Genre: weià ich noch nicht genau…aber ich denke mal von allem ein bisschen
[I]Raiting :R-16[/I]
Disclaimer: die Charaktere gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls und ich verdiene kein Geld mit dieser Story . Unbekannte Charaktere stammen aber von mir
Titel: Ein halbes Leben
Autor: krümelmonster
Genre: weià ich noch nicht genau…aber ich denke mal von allem ein bisschen
[I]Raiting :R-16[/I]
Disclaimer: die Charaktere gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls und ich verdiene kein Geld mit dieser Story . Unbekannte Charaktere stammen aber von mir
Es war bereits nach Mitternacht als Rory zurück in ihr Zimmer kehrte.
Sie war allein, Paris wahrscheinlich wieder bei Doyle. Wie in den letzten Wochen auch.
Geschafft lieà sie sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen.
Es war wohl der furchtbarste Abend, den sie seit langem erlebt hatte.
Rory griff nach ihrer Handtasche und holte ihr Handy heraus.
Ein Anruf in Abwesenheit.
Sie seufzte leise und legte es zur Seite.
Dieser Kerl war einfach schrecklich. Sie hatte sich doch gerade vor einer halben Stunde von ihm verabschiedet. Der Weg von der Bar bis zu ihrem Zimmer dauerte nur eine viertel Stunde, doch sie war noch weitere 15 Minuten ziellos durch die Gegend gefahren.
Sie war allein, Paris wahrscheinlich wieder bei Doyle. Wie in den letzten Wochen auch.
Geschafft lieà sie sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen.
Es war wohl der furchtbarste Abend, den sie seit langem erlebt hatte.
Rory griff nach ihrer Handtasche und holte ihr Handy heraus.
Ein Anruf in Abwesenheit.
Sie seufzte leise und legte es zur Seite.
Dieser Kerl war einfach schrecklich. Sie hatte sich doch gerade vor einer halben Stunde von ihm verabschiedet. Der Weg von der Bar bis zu ihrem Zimmer dauerte nur eine viertel Stunde, doch sie war noch weitere 15 Minuten ziellos durch die Gegend gefahren.
Sie stand vom Bett auf und ging rüber ins Bad.
Auf ihrem neuen blauen Rock war ein Fleck. Genervt zog sie ihn aus und versuchte ihn unter heiÃen Wasser auszuwaschen.
„Dieser Idiot!“, murmelte sie wütend.
Als der Fleck immer noch nicht verblasste schleuderte sie den in die Ecke und stützte sich auf dem Waschbecken ab.
Ihre Haare fielen glatt über ihre Schultern und schimmerten seidig. Sie hatte sich neues Make-up gekauft, was ihre blauen Augen noch deutlicher betonte.
Sie sah toll aus. Ja, verdammt! Sie sah wirklich toll aus.
Und wieso musste sie dann einen ganzen Abend mit einem Idioten verbringen, der ihren neuen Rock mit SoÃe bekleckerte und sie bereits nach einer halben Stunde wieder anrief?
Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
Andere Mädchen in ihrem Alter hatten tolle Dates oder sogar einen festen Freund. Sogar Paris hatte einen Freund.
Und sie? Sie hatte ein furchtbares Date nach dem anderen!
Rory starrte ihr Spiegelbild an.
Machte sie denn irgendwas falsch?
Sie war bis Anfang ihres Studiums mit Dean zusammen gewesen. Jahrelang. Und dann hatten sie Schluss gemacht. Weil sie keine Lust mehr hatte. Er fand eine andere und heiratete sie. Und nun war sie alleine. Manchmal kam ihr der Gedanke, dass sie nicht hätte Schluss machen sollen. Dann wären sie jetzt noch zusammen.
Und sie wäre nicht allein.
Schnell wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und verlieà das Bad.
Wann würde Paris denn endlich zurückkommen?
In letzter Zeit war sie immer alleine in ihrer Wohnung.
Aber sie wollte eigentlich nicht über Paris nachdenken. Ãber die glückliche Paris mit ihrem glücklichen Freund Doyle.
Rory verzog bitter das Gesicht und legte sich aufs Bett.
Vielleicht war sie für immer verdammt grässliche Dates zu haben und nie den Richtigen zu finden. Vielleicht sollte es ihr ganzes Leben so weiter gehen.
Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und versuchte über etwas anderes nachzudenken.
Irgendwo neben ihr klingelte ihr Handy.
Aber sie hatte keine Lust mit diesem Typen zu reden, wegen dem sie einen furchtbaren Abend ertragen musste.
Auf ihrem neuen blauen Rock war ein Fleck. Genervt zog sie ihn aus und versuchte ihn unter heiÃen Wasser auszuwaschen.
„Dieser Idiot!“, murmelte sie wütend.
Als der Fleck immer noch nicht verblasste schleuderte sie den in die Ecke und stützte sich auf dem Waschbecken ab.
Ihre Haare fielen glatt über ihre Schultern und schimmerten seidig. Sie hatte sich neues Make-up gekauft, was ihre blauen Augen noch deutlicher betonte.
Sie sah toll aus. Ja, verdammt! Sie sah wirklich toll aus.
Und wieso musste sie dann einen ganzen Abend mit einem Idioten verbringen, der ihren neuen Rock mit SoÃe bekleckerte und sie bereits nach einer halben Stunde wieder anrief?
Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
Andere Mädchen in ihrem Alter hatten tolle Dates oder sogar einen festen Freund. Sogar Paris hatte einen Freund.
Und sie? Sie hatte ein furchtbares Date nach dem anderen!
Rory starrte ihr Spiegelbild an.
Machte sie denn irgendwas falsch?
Sie war bis Anfang ihres Studiums mit Dean zusammen gewesen. Jahrelang. Und dann hatten sie Schluss gemacht. Weil sie keine Lust mehr hatte. Er fand eine andere und heiratete sie. Und nun war sie alleine. Manchmal kam ihr der Gedanke, dass sie nicht hätte Schluss machen sollen. Dann wären sie jetzt noch zusammen.
Und sie wäre nicht allein.
Schnell wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und verlieà das Bad.
Wann würde Paris denn endlich zurückkommen?
In letzter Zeit war sie immer alleine in ihrer Wohnung.
Aber sie wollte eigentlich nicht über Paris nachdenken. Ãber die glückliche Paris mit ihrem glücklichen Freund Doyle.
Rory verzog bitter das Gesicht und legte sich aufs Bett.
Vielleicht war sie für immer verdammt grässliche Dates zu haben und nie den Richtigen zu finden. Vielleicht sollte es ihr ganzes Leben so weiter gehen.
Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und versuchte über etwas anderes nachzudenken.
Irgendwo neben ihr klingelte ihr Handy.
Aber sie hatte keine Lust mit diesem Typen zu reden, wegen dem sie einen furchtbaren Abend ertragen musste.
Rory blinzelte.
Sie war wirklich eingeschlafen.
Langsam setzte sie sich auf und suchte nach ihrem Wecker.
Halb neun.
Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass sie nur in Slip und Bluse da saÃ.
Dann erinnerte sie sich an den vorigen Abend.
Genervt stieg Rory aus ihrem Bett und schlüpfte in eine Jogginghose.
Im Vorbeigehen blickte sie einmal in den Spiegel und erkannte, dass ihr ganzes Make-up verschmiert war.
„Na super…“
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Paris kam herein.
„Rory!“
Sie sah ihre Mitbewohnerin verwirrt an. „Paris.“
Paris strahlte sie glücklich an. „Du wirst nicht glauben, was gestern passiert ist!“
„Mit Doyle?“
„Ja!“
Rory schüttelte angewidert den Kopf. „Das will ich dann auch gar nicht wissen!“ Sie schob sich an Paris vorbei und ging rüber ins Bad.
Aber Paris lieà sich nicht abschütteln.
„Also, wir waren gestern Abend essen und als wir…“
Rory wirbelte herum. „Paris! Ich will es nicht wissen!“, sagte sie laut, aber ihre Freundin schien das völlig egal zu sein. Munter plapperte sie weiter.
„Doyle war den ganzen Abend schon ganz aufgeregt und als ich ihn gefragt habe, ob er krank wäre, hat er mich gefragt!“
Rory hielt in ihrer Bewegung inne. Langsam drehte sie sich um. „Er hat dich gefragt?“
„Ja!“, rief Paris glücklich. „Er hat mich gefragt, ob wir zusammen ziehen wollen!“
Sie sah sie an. „Oh…“
„Ja, ist das nicht toll? Ich ziehe mit meinem Freund zusammen. Ich war auch erstmal sprachlos! Ist das nicht toll?!“ Vor lauter Freude drückte Paris sie kurz an sich. „Ich fang schon mal an zu packen!“ Sie stürmte rüber in ihr Zimmer und Rory hörte wie sie ihren Koffer aus dem Schrank hervorkramte.
Sie lieà sich auf den Klodeckel sinken.
Wow.
Paris würde also bei Doyle wohnen.
Das hieÃ, sie würde sie hier alleine lassen.
Rory wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte.
Paris war ihre Freundin.
Sie atmete einmal tief durch und stand auf.
Sie musste dringend hier raus.
Sie war wirklich eingeschlafen.
Langsam setzte sie sich auf und suchte nach ihrem Wecker.
Halb neun.
Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass sie nur in Slip und Bluse da saÃ.
Dann erinnerte sie sich an den vorigen Abend.
Genervt stieg Rory aus ihrem Bett und schlüpfte in eine Jogginghose.
Im Vorbeigehen blickte sie einmal in den Spiegel und erkannte, dass ihr ganzes Make-up verschmiert war.
„Na super…“
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Paris kam herein.
„Rory!“
Sie sah ihre Mitbewohnerin verwirrt an. „Paris.“
Paris strahlte sie glücklich an. „Du wirst nicht glauben, was gestern passiert ist!“
„Mit Doyle?“
„Ja!“
Rory schüttelte angewidert den Kopf. „Das will ich dann auch gar nicht wissen!“ Sie schob sich an Paris vorbei und ging rüber ins Bad.
Aber Paris lieà sich nicht abschütteln.
„Also, wir waren gestern Abend essen und als wir…“
Rory wirbelte herum. „Paris! Ich will es nicht wissen!“, sagte sie laut, aber ihre Freundin schien das völlig egal zu sein. Munter plapperte sie weiter.
„Doyle war den ganzen Abend schon ganz aufgeregt und als ich ihn gefragt habe, ob er krank wäre, hat er mich gefragt!“
Rory hielt in ihrer Bewegung inne. Langsam drehte sie sich um. „Er hat dich gefragt?“
„Ja!“, rief Paris glücklich. „Er hat mich gefragt, ob wir zusammen ziehen wollen!“
Sie sah sie an. „Oh…“
„Ja, ist das nicht toll? Ich ziehe mit meinem Freund zusammen. Ich war auch erstmal sprachlos! Ist das nicht toll?!“ Vor lauter Freude drückte Paris sie kurz an sich. „Ich fang schon mal an zu packen!“ Sie stürmte rüber in ihr Zimmer und Rory hörte wie sie ihren Koffer aus dem Schrank hervorkramte.
Sie lieà sich auf den Klodeckel sinken.
Wow.
Paris würde also bei Doyle wohnen.
Das hieÃ, sie würde sie hier alleine lassen.
Rory wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte.
Paris war ihre Freundin.
Sie atmete einmal tief durch und stand auf.
Sie musste dringend hier raus.
Ihre Mutter war nicht zu Hause.
Rory hatte kurz geduscht und war dann nach Stars Hollow gefahren.
Sie hatte die glückliche Paris nicht ertragen können.
Ihr Handy hatte sie in Yale liegen lassen.
Also ging sie rüber zu Luke. Die Chance, ihre Mutter hier zu treffen, war recht groÃ.
Sie öffnete die Tür und sah sich um.
Viele Gäste, aber keine Lorelai.
Niedergeschlagen ging sie zum Tresen.
Luke kam aus der Küche. „Hey Rory!“
„Hi. WeiÃt du wo Mom ist?“
„Im Hotel. Ist das passiert?“, fragte Luke besorgt.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, alles okay.“ Sie setzte ein Lächeln auf und setzte sich auf einen Hocker.
Luke musterte sie einen Augenblick und stellte ihr dann eine Tasse mit Kaffee hin.
„Danke…“
„Rory!“
Sie sah auf. Lane kam aus dem Lager. „Was machst du denn so früh hier?“ Sie umarmte ihre beste Freundin.
„Ich brauchte einen Kaffee.“, erklärte Rory lächelnd.
Lane setzte sich neben sie. „Und? Wie war dein Date gestern?“, fragte sie neugierig.
Rory stöhnte. „Total furchtbar.“
„Wirklich?“
„Ja… dieser Kerl war ein totaler Idiot. Wie konnte ich den denn vorher nur so nett finden? Es war einfach total schrecklich mit ihm. Er hat die ganze Zeit geredet. Aber nicht über irgendwelche interessanten Sachen. Nur über Autos und besonders über sein Auto. Wissen solche Typen denn nicht, dass solche Sachen die meisten Frauen nicht interessiert?!“
„Autsch.“ Lane sah sie mitfühlend an und legte ihre eine Hand auf die Schulter.
Rory nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Und dann hat er versucht mich zu küssen und ist dann gegen meinen Teller gestoÃen und meinen neuen Rock versaut! Eine viertel Stunde später hab ich mich dann von ihm verabschiedet und eine halbe Stunde später hat er mich dann direkt angerufen.“
„Und? Was hat gesagt?“
„Ich bin nicht dran gegangen.“
Lane hob die Augenbrauen. „Wow, so schlimm also…“
Sie nickte energisch. „Ja, so schlimm.“
„Was ist schlimm?“
Rory drehte sich um. Ihre Mutter war soeben hereingekommen.
„Hey Schätzchen!“ Lorelai drückte ihr einen Kuss auf die Wange und stellte ihre Tasche ab. „Luke, machst du uns Kaffee zum Mitnehmen und zwei Muffins?“
„Aber Rory hat doch schon einen Kaffee.“ Luke wies auf Tasse, die vor Rory stand.
„Ja, aber Rory wird gleich mit mir mitkommen, weil ich nämlich nach Hause und mich umziehen muss. Und dabei erzählt sie mir alles über diese schlimme Sache!“ Beim letzten Satz warf Lorelai ihrer Tochter einen Blick zu.
„Okay… Achja, Lane, du wirst, glaub ich, fürs Arbeiten bezahlt, oder?“
Lane stand auf. „Ja, Luke…“ Sie wandte sich an Rory. „Tut mir Leid. Sehen wir uns später?“
„Klar.“
Rory nahm einen letzten Schluck aus ihrer Tasse und bekam sogleich einen frischen Becher Kaffee in die Hand gedrückt.
„Auf geht’s.“ Lorelai griff nach ihrem Arm und zog sie mit nach drauÃen.
Rory hatte kurz geduscht und war dann nach Stars Hollow gefahren.
Sie hatte die glückliche Paris nicht ertragen können.
Ihr Handy hatte sie in Yale liegen lassen.
Also ging sie rüber zu Luke. Die Chance, ihre Mutter hier zu treffen, war recht groÃ.
Sie öffnete die Tür und sah sich um.
Viele Gäste, aber keine Lorelai.
Niedergeschlagen ging sie zum Tresen.
Luke kam aus der Küche. „Hey Rory!“
„Hi. WeiÃt du wo Mom ist?“
„Im Hotel. Ist das passiert?“, fragte Luke besorgt.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, alles okay.“ Sie setzte ein Lächeln auf und setzte sich auf einen Hocker.
Luke musterte sie einen Augenblick und stellte ihr dann eine Tasse mit Kaffee hin.
„Danke…“
„Rory!“
Sie sah auf. Lane kam aus dem Lager. „Was machst du denn so früh hier?“ Sie umarmte ihre beste Freundin.
„Ich brauchte einen Kaffee.“, erklärte Rory lächelnd.
Lane setzte sich neben sie. „Und? Wie war dein Date gestern?“, fragte sie neugierig.
Rory stöhnte. „Total furchtbar.“
„Wirklich?“
„Ja… dieser Kerl war ein totaler Idiot. Wie konnte ich den denn vorher nur so nett finden? Es war einfach total schrecklich mit ihm. Er hat die ganze Zeit geredet. Aber nicht über irgendwelche interessanten Sachen. Nur über Autos und besonders über sein Auto. Wissen solche Typen denn nicht, dass solche Sachen die meisten Frauen nicht interessiert?!“
„Autsch.“ Lane sah sie mitfühlend an und legte ihre eine Hand auf die Schulter.
Rory nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Und dann hat er versucht mich zu küssen und ist dann gegen meinen Teller gestoÃen und meinen neuen Rock versaut! Eine viertel Stunde später hab ich mich dann von ihm verabschiedet und eine halbe Stunde später hat er mich dann direkt angerufen.“
„Und? Was hat gesagt?“
„Ich bin nicht dran gegangen.“
Lane hob die Augenbrauen. „Wow, so schlimm also…“
Sie nickte energisch. „Ja, so schlimm.“
„Was ist schlimm?“
Rory drehte sich um. Ihre Mutter war soeben hereingekommen.
„Hey Schätzchen!“ Lorelai drückte ihr einen Kuss auf die Wange und stellte ihre Tasche ab. „Luke, machst du uns Kaffee zum Mitnehmen und zwei Muffins?“
„Aber Rory hat doch schon einen Kaffee.“ Luke wies auf Tasse, die vor Rory stand.
„Ja, aber Rory wird gleich mit mir mitkommen, weil ich nämlich nach Hause und mich umziehen muss. Und dabei erzählt sie mir alles über diese schlimme Sache!“ Beim letzten Satz warf Lorelai ihrer Tochter einen Blick zu.
„Okay… Achja, Lane, du wirst, glaub ich, fürs Arbeiten bezahlt, oder?“
Lane stand auf. „Ja, Luke…“ Sie wandte sich an Rory. „Tut mir Leid. Sehen wir uns später?“
„Klar.“
Rory nahm einen letzten Schluck aus ihrer Tasse und bekam sogleich einen frischen Becher Kaffee in die Hand gedrückt.
„Auf geht’s.“ Lorelai griff nach ihrem Arm und zog sie mit nach drauÃen.
„Er hat was?“, fragte Lorelai lachend und zog ihren Mantel aus.
Rory stöhnte. „Ja, wirklich.“
„Oh man. Rory, das klingt nach einem ganz furchtbaren Date.“
Sie sah ihre Mutter wütend an.
„Hey. Was hab ich dir über den tödlichen Blick gesagt? Nicht an Mommy üben, denn du hast Mommy lieb!“
Rory lieà sich auf die Couch fallen.
„Mom?“
„Ja?“
„Was mache ich falsch?“, fragte sie leise.
Lorelai setzte sich neben sie.
„Was?“
„Irgendwas muss ich doch total falsch machen. Seitdem ich mit Dean Schluss gemacht habe, läuft es in Sachen Männer total schief.“
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter. „Honey, warte einfach ab. Der Richtige wird schon noch kommen. Du bist doch bald erst 21. Da hast du doch noch genügend Zeit den Richtigen zu finden.“ Sie zwinkerte Rory zu.
„Und was ist, wenn der Richtige schon da war und ich mit ihm Schluss gemacht habe?“
____
soo das war erstmal der erste teil. weitere folgen noch...wenn ihr wollt ;-)
Rory stöhnte. „Ja, wirklich.“
„Oh man. Rory, das klingt nach einem ganz furchtbaren Date.“
Sie sah ihre Mutter wütend an.
„Hey. Was hab ich dir über den tödlichen Blick gesagt? Nicht an Mommy üben, denn du hast Mommy lieb!“
Rory lieà sich auf die Couch fallen.
„Mom?“
„Ja?“
„Was mache ich falsch?“, fragte sie leise.
Lorelai setzte sich neben sie.
„Was?“
„Irgendwas muss ich doch total falsch machen. Seitdem ich mit Dean Schluss gemacht habe, läuft es in Sachen Männer total schief.“
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter. „Honey, warte einfach ab. Der Richtige wird schon noch kommen. Du bist doch bald erst 21. Da hast du doch noch genügend Zeit den Richtigen zu finden.“ Sie zwinkerte Rory zu.
„Und was ist, wenn der Richtige schon da war und ich mit ihm Schluss gemacht habe?“
____
soo das war erstmal der erste teil. weitere folgen noch...wenn ihr wollt ;-)
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