25.12.2007, 02:15
Hoii!
Das ist meine zweite Fanfiction. Meine erste [Babyalarm] hab ich leider abgebrochen. Ich hoffe, dass ich diese beenden werde.
Aber eigentlich will ich garnicht übers Ende reden, sondern über den Anfang, den ersten Teil, den ich jetzt poste.
Die Story ist etwas crazy, aber eigentlich auch nicht.
Und ich möchte auch garnicht zu viel verraten.
Ich hoffe ihr habt Spaà am Lesen und lasst ein FB da :laugh:
:herz: Tamii
Titel : ~ How it could be ~
Autor : miniqueen alias Tamara Zentek
Pairing : Naja, lasst euch überraschen!
Raiting : PG-13
Disclaimer : Die Charaktere aus der Serie gehören nicht mir, erfundene und die Story sind mein Eigentum, und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung : Keine Spoiler. Es könnte sein, dass ihr etwas verwirrt seit, aber das klärt sich auf. AuÃerdem könnt ihr jederzeit gerne fragen :gg:
~ How it could be ~
“Hey, ich muss mit dir reden.”, sagte Lorelai, während sie in den Laden kam.
“Autounfall. Frau mittleren Alters. Schwere Kopfverletzungen. Vermutlich mehrer Rippen gebrochen. Puls bei 60. Blutdruck 80 zu 55. Sauerstoffwert bei 66 %.”
“Okay, auf mein Komando. Eins, Zwei und Drei.”
Die Frau mittleren Alters wurde von der Trage auf die Liege gehoben und sofort an alle möglichen Geräte angeschlossen.
“Sauerstoffwert fällt!”
“Okay, zur Seite ich intubiere.
“Kammerflimmern!”
“Shit! Defi! Sofort, laden auf 250.”
“Geladen.”
“Und weg.”
“Immer noch Flimmern.”
“Laden auf 300. Und weg!”
Das ist meine zweite Fanfiction. Meine erste [Babyalarm] hab ich leider abgebrochen. Ich hoffe, dass ich diese beenden werde.
Aber eigentlich will ich garnicht übers Ende reden, sondern über den Anfang, den ersten Teil, den ich jetzt poste.
Die Story ist etwas crazy, aber eigentlich auch nicht.
Und ich möchte auch garnicht zu viel verraten.
Ich hoffe ihr habt Spaà am Lesen und lasst ein FB da :laugh:
:herz: Tamii
Titel : ~ How it could be ~
Autor : miniqueen alias Tamara Zentek
Pairing : Naja, lasst euch überraschen!
Raiting : PG-13
Disclaimer : Die Charaktere aus der Serie gehören nicht mir, erfundene und die Story sind mein Eigentum, und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung : Keine Spoiler. Es könnte sein, dass ihr etwas verwirrt seit, aber das klärt sich auf. AuÃerdem könnt ihr jederzeit gerne fragen :gg:
~ How it could be ~
[B]Oh pretty baby how could you?[/B]
“Hey, ich muss mit dir reden.”, sagte Lorelai, während sie in den Laden kam.
“Wo warst du denn bloÃ?”
“Das ist unwichtig.”
“Das ist überhaupt nicht unwichtig! Ich hab dich überall gesucht. Ich hab auf deinem Handy angerufen, ich war im Hotel, Patty war bei dir Zuhause...”
“Lass uns durchbrennen!”, unterbrach ihn Lorelai.
“Was?”
“Komm schon Luke, nimm deine Schlüssel und los!”
“Durchbrennen?”, fragte Luke ein wenig entgeistert.
“Auf Marthas Whinyard hast du gesagt, das wäre toll, das hast du auf Marthas Whinyard gesagt, oder nicht?”
“Ja, das sagte ich …,aber ich...”
“Dann komm schon. Wir fahren nach Maryland, was soll’s, oder? Wir wollten uns Maryland schon immer mal ansehen. Wir werden gleich hinfahren. Wir werden dort heiraten, kommen her und dann, und dann werden wir endlich deine Sachen packen und du ziehst bei mir ein.”
“Okay, warte kurz, bitte.”
“Ich meine, wir haben doch sowieso alles geplant, oder? Wir müssen den Plan nur noch in die Tat umsetzen.”
“Ja, aber könntest du dich bitte beruhigen? Wieso müssen wir das jetzt entscheiden?”
“Ich will das tun. Ich will nicht mehr warten, es andauernd immer wieder aufschieben, ich will es jetzt endlich durchziehen!”
“Aber jetzt sofort?”
“Ja, weil jetzt der beste Zeitpunkt ist, der beste Zeitpunkt ist jetzt!”
“Los, gehen wir raus.”
“Dein Auto oder meins?”
“Lorelai, lass uns das besprechen!”
“Nein, ich will nicht mehr reden, seit Monaten reden wir nur. Ich will los!”
“Wir können nicht einfach losfahren und aus heiterem Himmel heiraten!”
“Wieso nicht Luke? Ich dachte du liebst mich?!”
“Natürlich lieb ich dich!”
“Aber Luke, ich liebe dich auch, ich liebe dich, aber ich habe gewartet und ich habe mich aus allem rausgehalten. Ich habe dich dein Ding machen lassen, jetzt ist Schluss! Ich habe dich gefragt, ob du mich heiratest und du hast 'Ja' gesagt!”
“I-Ich kann mich nicht konzentrieren.”
“Wir, wir haben das Haus umgebaut, richtig? Wir haben einen groÃen Schrank und ich habe die blöde lila Tapete nicht genommen, weil ich weiÃ, dass du lila nicht ausstehen kannst. Aber wenn ich mich zwischen einer lila Tapete und dir entscheiden muss, dann wähle ich dich! Ich wähle dich!”
“Ich hab nicht gesagt, du sollst sie nicht nehmen.”
Lorelai griff sich an den Kopf und stöhnte, er wollte einfach nicht verstehen.
“Ach mein Gott, sie hat dir nicht gefallen!”
“Argh, die Tapete ist mir doch völlig egal!”
“Bin ich dir auch völlig egal?”
“Nein!”
“Ich werde verrückt Luke! Ich habe mich für dich entschieden und jetzt muss es endlich passieren!”
“Ja, es wird passieren, nur ich muss auch an April denken!”
“Aber Luke, wenn wir erst verheiratet sind, wird sich alles mit April klären, das hat auch Anna gesagt.”
“Anna hat das gesagt? Was meinst du damit?”
“Als ich mit Anna gesprochen hatte...”
“Na toll! Wann war denn das?!?”
“Na nach der Party, ich...”
“Du hast mit Anna geredet!”, sagte Luke völlig entgeistert, “Du solltest aber nicht mit Anna reden!”
“Ich weiÃ, es tut mir Leid. Ach Gott nein! Ich werde mich nicht schon wieder rechtfertigen, seit Monaten krieche ich nur noch rum. Sag nichts, tu nichts, hab keine Meinung, als wäre ich eine Sprechpuppe, die man abgestellt hat. Und genau das hab ich satt! Ich habe lange genug gewartet und ich will nicht mehr warten!”
“Ich muss das Alles überdenken!”
“Nein!”
“Ich habe April!”
“Ja, aber April muss zusehen, wie sie in unser Leben passt und nicht ich in eures!”
“Ich arbeite daran.”
“Das geht auch verheiratet!”
“Jetzt warte doch.”
“Nein! Ich warte nicht, es heiÃt jetzt oder nie mehr!”
“Ich mag keine Ultimaten!”, sagte Luke und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Und ich mag keine Montage und doch kommen sie jede Woche wieder.”
“Ich kann nicht einfach ins kalte Wasser springen!”
“Tut mir Leid das zu hören Luke.”, Lorelai fängt an zu weinen und guckt betreten zu Boden, aber Luke schaut sie nur blöd an.
“Dann geh ich also jetzt”. 'Sag doch was!', dachte Lorelai verzweifelt.
Aber Luke guckte sie immer noch nur blöd an.
Sie wendet sie ab und zieht die Jacke enger zusammen.
„When I take a picture of the city it disappears
It's only a photograph the city is gone
The places I go are never there
The places I go are never there
Nastalgia isn't what it used to be
I can only picture the disappearing world when you touch me...“
„Halt, warte! Ich...“
Sie blieb nicht stehen. Nicht, weil sie sein Rufen nicht hörte, sondern weil sie es nicht ertragen konnte. Seit Monaten lebte sie mit diesem Gefühl. Diesem Gefühl einfach nicht dazu zu gehören. Und jetzt, jetzt hatte er es ihr gesagt, mitten ins Gesicht. Wie konnte er ihr nur so wehtun? Der einzige Mensch, den sie jemals wirklich geliebt hat, hatte ihr gerade das Herz gebrochen. Tausende Male gebrochen, mit einem Satz.
Mehr gebrochen, als es jemals jemand getan hatte.
„Warte doch!“, hallte es in ihrem Kopf. Aber mittlerweile hörte sie nicht wirklich, was er schrie, sie nahm es nicht wahr. Ihre Tränen verklebten ihre Wimpern und bildeten
einen Vorhang zur Realität, ein schützender Vorhang hinter dem sie sich versteckte um den Schmerz ertragen zu können.
Sie rannte zu ihrem Auto und fuhr los. Sie wusste nicht wohin und wollte auch nicht wissen wohin. Sie wollte einfach nur allein sein und ziellos durch die Gegend fahren.
Als an dem Ausfahrtsschild von Hartford vorbeikam, bog sie nicht ab, sondern fuhr weiter.
Sie fuhr eine Weile wie ferngesteuert, achtete nicht auf den Verkehr.
Aber plötzlich war sie hellwach. Grelle Scheinwerfer hatten sie aus ihrer Trance gerufen. Das letzte was sie hörte waren die quietschenden Reifen und das laute Hupen.
“Das ist unwichtig.”
“Das ist überhaupt nicht unwichtig! Ich hab dich überall gesucht. Ich hab auf deinem Handy angerufen, ich war im Hotel, Patty war bei dir Zuhause...”
“Lass uns durchbrennen!”, unterbrach ihn Lorelai.
“Was?”
“Komm schon Luke, nimm deine Schlüssel und los!”
“Durchbrennen?”, fragte Luke ein wenig entgeistert.
“Auf Marthas Whinyard hast du gesagt, das wäre toll, das hast du auf Marthas Whinyard gesagt, oder nicht?”
“Ja, das sagte ich …,aber ich...”
“Dann komm schon. Wir fahren nach Maryland, was soll’s, oder? Wir wollten uns Maryland schon immer mal ansehen. Wir werden gleich hinfahren. Wir werden dort heiraten, kommen her und dann, und dann werden wir endlich deine Sachen packen und du ziehst bei mir ein.”
“Okay, warte kurz, bitte.”
“Ich meine, wir haben doch sowieso alles geplant, oder? Wir müssen den Plan nur noch in die Tat umsetzen.”
“Ja, aber könntest du dich bitte beruhigen? Wieso müssen wir das jetzt entscheiden?”
“Ich will das tun. Ich will nicht mehr warten, es andauernd immer wieder aufschieben, ich will es jetzt endlich durchziehen!”
“Aber jetzt sofort?”
“Ja, weil jetzt der beste Zeitpunkt ist, der beste Zeitpunkt ist jetzt!”
“Los, gehen wir raus.”
“Dein Auto oder meins?”
“Lorelai, lass uns das besprechen!”
“Nein, ich will nicht mehr reden, seit Monaten reden wir nur. Ich will los!”
“Wir können nicht einfach losfahren und aus heiterem Himmel heiraten!”
“Wieso nicht Luke? Ich dachte du liebst mich?!”
“Natürlich lieb ich dich!”
“Aber Luke, ich liebe dich auch, ich liebe dich, aber ich habe gewartet und ich habe mich aus allem rausgehalten. Ich habe dich dein Ding machen lassen, jetzt ist Schluss! Ich habe dich gefragt, ob du mich heiratest und du hast 'Ja' gesagt!”
“I-Ich kann mich nicht konzentrieren.”
“Wir, wir haben das Haus umgebaut, richtig? Wir haben einen groÃen Schrank und ich habe die blöde lila Tapete nicht genommen, weil ich weiÃ, dass du lila nicht ausstehen kannst. Aber wenn ich mich zwischen einer lila Tapete und dir entscheiden muss, dann wähle ich dich! Ich wähle dich!”
“Ich hab nicht gesagt, du sollst sie nicht nehmen.”
Lorelai griff sich an den Kopf und stöhnte, er wollte einfach nicht verstehen.
“Ach mein Gott, sie hat dir nicht gefallen!”
“Argh, die Tapete ist mir doch völlig egal!”
“Bin ich dir auch völlig egal?”
“Nein!”
“Ich werde verrückt Luke! Ich habe mich für dich entschieden und jetzt muss es endlich passieren!”
“Ja, es wird passieren, nur ich muss auch an April denken!”
“Aber Luke, wenn wir erst verheiratet sind, wird sich alles mit April klären, das hat auch Anna gesagt.”
“Anna hat das gesagt? Was meinst du damit?”
“Als ich mit Anna gesprochen hatte...”
“Na toll! Wann war denn das?!?”
“Na nach der Party, ich...”
“Du hast mit Anna geredet!”, sagte Luke völlig entgeistert, “Du solltest aber nicht mit Anna reden!”
“Ich weiÃ, es tut mir Leid. Ach Gott nein! Ich werde mich nicht schon wieder rechtfertigen, seit Monaten krieche ich nur noch rum. Sag nichts, tu nichts, hab keine Meinung, als wäre ich eine Sprechpuppe, die man abgestellt hat. Und genau das hab ich satt! Ich habe lange genug gewartet und ich will nicht mehr warten!”
“Ich muss das Alles überdenken!”
“Nein!”
“Ich habe April!”
“Ja, aber April muss zusehen, wie sie in unser Leben passt und nicht ich in eures!”
“Ich arbeite daran.”
“Das geht auch verheiratet!”
“Jetzt warte doch.”
“Nein! Ich warte nicht, es heiÃt jetzt oder nie mehr!”
“Ich mag keine Ultimaten!”, sagte Luke und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Und ich mag keine Montage und doch kommen sie jede Woche wieder.”
“Ich kann nicht einfach ins kalte Wasser springen!”
“Tut mir Leid das zu hören Luke.”, Lorelai fängt an zu weinen und guckt betreten zu Boden, aber Luke schaut sie nur blöd an.
“Dann geh ich also jetzt”. 'Sag doch was!', dachte Lorelai verzweifelt.
Aber Luke guckte sie immer noch nur blöd an.
Sie wendet sie ab und zieht die Jacke enger zusammen.
„When I take a picture of the city it disappears
It's only a photograph the city is gone
The places I go are never there
The places I go are never there
Nastalgia isn't what it used to be
I can only picture the disappearing world when you touch me...“
„Halt, warte! Ich...“
Sie blieb nicht stehen. Nicht, weil sie sein Rufen nicht hörte, sondern weil sie es nicht ertragen konnte. Seit Monaten lebte sie mit diesem Gefühl. Diesem Gefühl einfach nicht dazu zu gehören. Und jetzt, jetzt hatte er es ihr gesagt, mitten ins Gesicht. Wie konnte er ihr nur so wehtun? Der einzige Mensch, den sie jemals wirklich geliebt hat, hatte ihr gerade das Herz gebrochen. Tausende Male gebrochen, mit einem Satz.
Mehr gebrochen, als es jemals jemand getan hatte.
„Warte doch!“, hallte es in ihrem Kopf. Aber mittlerweile hörte sie nicht wirklich, was er schrie, sie nahm es nicht wahr. Ihre Tränen verklebten ihre Wimpern und bildeten
einen Vorhang zur Realität, ein schützender Vorhang hinter dem sie sich versteckte um den Schmerz ertragen zu können.
Sie rannte zu ihrem Auto und fuhr los. Sie wusste nicht wohin und wollte auch nicht wissen wohin. Sie wollte einfach nur allein sein und ziellos durch die Gegend fahren.
Als an dem Ausfahrtsschild von Hartford vorbeikam, bog sie nicht ab, sondern fuhr weiter.
Sie fuhr eine Weile wie ferngesteuert, achtete nicht auf den Verkehr.
Aber plötzlich war sie hellwach. Grelle Scheinwerfer hatten sie aus ihrer Trance gerufen. Das letzte was sie hörte waren die quietschenden Reifen und das laute Hupen.
* * *
My head, it hurts
Each day it's getting worse
My looks and smile
Have now become my curse
Tight lips, red skirt
The never ending street
Big car, little man
My lover for a fee
Sie fiel in ein schwarzes, unendliches Loch.
Sie fiel tiefer und tiefer.
So if you see me while you just drive on by
Oh well I catch the twinkle inside your eye
And if you want me well I guess I want you
Oh pretty baby how could you?
Sie spürte keinen Schmerz mehr.
Keinen körperlichen und keinen seelischen.
My head it hurts
Each day it's getting worse
No sun, my room
Has now become my herse
Cold sores, im beat
Got bruises on my feet
My pride, these men
Have taken it from me
* * *
My head, it hurts
Each day it's getting worse
My looks and smile
Have now become my curse
Tight lips, red skirt
The never ending street
Big car, little man
My lover for a fee
Sie fiel in ein schwarzes, unendliches Loch.
Sie fiel tiefer und tiefer.
So if you see me while you just drive on by
Oh well I catch the twinkle inside your eye
And if you want me well I guess I want you
Oh pretty baby how could you?
Sie spürte keinen Schmerz mehr.
Keinen körperlichen und keinen seelischen.
My head it hurts
Each day it's getting worse
No sun, my room
Has now become my herse
Cold sores, im beat
Got bruises on my feet
My pride, these men
Have taken it from me
* * *
“Autounfall. Frau mittleren Alters. Schwere Kopfverletzungen. Vermutlich mehrer Rippen gebrochen. Puls bei 60. Blutdruck 80 zu 55. Sauerstoffwert bei 66 %.”
“Okay, auf mein Komando. Eins, Zwei und Drei.”
Die Frau mittleren Alters wurde von der Trage auf die Liege gehoben und sofort an alle möglichen Geräte angeschlossen.
“Sauerstoffwert fällt!”
“Okay, zur Seite ich intubiere.
“Kammerflimmern!”
“Shit! Defi! Sofort, laden auf 250.”
“Geladen.”
“Und weg.”
“Immer noch Flimmern.”
“Laden auf 300. Und weg!”
Plötzlich hörte sie auf zu fallen.
Sie fiel nicht tiefer, sondern sie flog wieder hoch.
Als ob jemand einen Film zurückspult.
Und dann stand sie wieder oben am Rand des Lochs.
Sie war wieder da.
Ihre Lungen füllten sich mit Luft.
Doch schon verkrampften sie sich wieder.
Sie sackte in sich zusammen,
zu groà war der Schmerz. Er hallte ihr durch den Kopf.
Jede einzelne Faser ihres Körpers,
jeder Nerv schrie.
Sie fiel nicht tiefer, sondern sie flog wieder hoch.
Als ob jemand einen Film zurückspult.
Und dann stand sie wieder oben am Rand des Lochs.
Sie war wieder da.
Ihre Lungen füllten sich mit Luft.
Doch schon verkrampften sie sich wieder.
Sie sackte in sich zusammen,
zu groà war der Schmerz. Er hallte ihr durch den Kopf.
Jede einzelne Faser ihres Körpers,
jeder Nerv schrie.
“Sie ist wieder da.”
Lyrics: Sam Phillips
Taking Pictures
...
Billy Talent
Standing In the Rain
Taking Pictures
...
Billy Talent
Standing In the Rain