Love,Troubles & Milo

OH MEIN GOTT!!!!
wie zur hölle kannst du da einfach
aufhören?? bitte tu mir das nich an bitte bitte!!
So was von genial der Teil! Ich hätt grad
fast auf meine Tastatur eingeschlagen
weil ich UNBEDINGT wissen will wies weitergeht!
Hab ich schon gesagt wie super genial der Teil war?
Bitte mach weiter ich falle auf die Knie! (Man das tut
mehr weh als man denken würde)
Also bis (hoffentlich sehr) bald Crazylittlegirl
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Du bist ja echt crazy ^^^... tu dir ja nicht weh.. will mir keine Verletzungen zuschreiben müssen.. ich versuch schon weiterzumachen.. man bin ich heute in tippsel Laune.. naja die Ferien werden genützt... DANKE für dein liebes FB HDL bussi JujuBig Grin

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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Hallo!
mehr? Soll das ein Witz sein Faint*mehr will*
unbedingt. Schnell schreibe weiter...hör am besten gar nicht mehr auf XD
Nun zum Fb!
Julia ist wirklich sensibel,aber ich denke das hat auch was großes mit ihrer Vergangenheit zu tun und das kann Milo ja nicht wissen.Ich hoffe sie wird es ihm irgendwann mal anvertrauen.
Ich denke Julia hat sich ganz schön in Milo verguckt *gg*
und Milo scheint sie auch schon SEHR zu mögen Big Grin das ist echt süß.
Nun sitzten sie da allein,denn Kyle telefoniert ja ^^
Bin gespannt was da nun passiert.
Hdl,Eva
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Man evchen.. du hast ja Ideen.. die sich vll irgendwie mal realisieren lassen *gg*, jaja du siehst richtig die Beiden sind jetzt allein.. was noch passiert.. da musst du dich noch gedulden.. glg bussi DANKE deine JujuBig Grin

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Big Grin Julia, du ist verliebt!!! Schnapp ihn dir!!! Big GrinBig GrinBig Grin

Ich habe langsam so eine Ahnung, was Julia damals passiert ist, wir werden sehen!!

Mehr??? Soll das ein Witz sein???? Hau in die Tasten, gib Gas oder verausgab dich völlig! Hauptsache es kommt noch ein neuer Teil!!!!!

LG Sindy :clap::clap:
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Sindy: Ja ich denk du liegst richtig, Julia scheint verliebt zu seinWinkBig Grin
aber wer wäre das schon nicht bei diesem Mann *gg*
Danke für dein FB.. versuch mich wirklich an dem neuen Teil.. glg bussi HDL JujuBig Grin

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jutschi schrieb:mehr?UnsureRolleyes:confused:
ich will ja jetzt nix sagen aber.. JA :pfeif:
oww, ein toller teil Heart
was da wohl immer so mit laura los ist? bzw war..
uh, ich glaub ich würd auch gänsehaut bei/neben milo bekommen ^^
also weiiiiiiter xD
:knuddel:
contigo Heart
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^^ ich wäre glaub ich auch nur mehr am Zittern an seiner Seite *lol*
Naja was mit Laura passiert ist, einen Teil erfährt ihr in den nächsten Teil..oder übernächsten... mal sehen?! Danke für dein hinreißendes FB glg bussi Juju

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Hey Süße
Jetzt habe ich die beiden Teile nachgelesen und ich liebe einfach deine FF.
Milo ist aber auch schon wirklich ein guter Schauspieler. Aber trotzdem war diese Idee einfach nur total kindisch. Aber ich möchte endlich wissen was Laura passiert ist in ihrer Kindheit. Ich hätte ja ein paar Ideen^^

Und der letzte Teil war einfach nur klasse. Der Schluss war einfach nur...WOW. Mir ist es richtig kalt den Rücken runter gelaufen. Frag mich aber nicht warum, aber ich habe einfach diese intime Szene zwischen den beiden geliebt.

Freu mich schon auf einen neuen Teil von dir
Hab dich lieb Anne

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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He.. Süße, danke dandke!, deswegen gehts heute auch weiter..sorry hatte gestern keine Zeit mehr den Teil on zustellen... hatte Besuch glg Juju

Wir waren zu Hause angekommen, trotzdem es dunkel war und mir schwindelig konnte ich die Umrisse des weißen Hauses erkennen. Regungslos jedoch blieb ich im Auto sitzen. Mir war so schlecht wie vor Jahren nicht mehr. Milo stieg aus und packte mich so fest es ging an der Schulter, um mir den nötigen Halt zu geben. Ich fühlte mich so leer. so verdammt leer. Trotzdem verspüre ich keine Trauer oder sonst etwas. Wankend tappte ich aus dem Auto. Im Hintergrund bekam ich glaube ich noch mit, wie Kyle den Fahrer des Taxis bezahlte. Aus dem Auto ausgestiegen, überkam mich ein erneutes Schwindelgefühl. Schwankte zur Seite. Doch Milo hielt mich prompt mit der anderen fest, sodass ich nicht stürzen konnte. Dennoch sehnte ich mich so sehr nach dem Boden. In mir kam plötzlich alles hoch und ich übergab Mich.- Milo regelrecht auf die Schuhe. „Verdammte Scheiße“ schnaufte er nur, ging mit mir aber dann doch zu Boden sodass ich meiner Übelkeit freien Lauf lassen konnte. Währendessen er versuchte mich mit einer Hand zu halten, versuchte er mit der anderen seine Turnschuhe zu säubern. „Na Klasse“ gab Kyle nur zum Kommentar, konnte sich aber auch kein Lachen verkneifen. Kyle kam auf die andere Seite um mich zu stützen. So konnte mir Milo auch die Haare aus dem Gesicht heben. Meine Hände lagen fast schon gefroren im Schnee. Doch das störte mich nicht sonderlich. Im Moment hatte ich ein ganz anderes Problem. Einen Moment verweilten wir drei noch so. Bis Milo und Kyle sich entschlossen mich ins Haus zu bringen. Da wir sonst wahrscheinlich noch in der Kälte erfroren wären. Kyle rechts und Milo an meiner linken Seite gaben mir den nötigen Halt um zu laufen. Aber meine Beine spielten nicht mit. Ich hatte in keiner Faser meines Körpers ein Gefühl. Die Kraft verließ mich von Schritt zu Schritt. „Warte halt das!“ jammerte Milo und gab Kyle, glaube ich, meine Handtasche. Ehe ich den Boden unter meinen Füßen verlor. „Oh Gott ich bin tot!“ säuselte ich nur vor mich hin. Was Milo und Kyle trotz diesem grauenhaften Umstand lachen ließ. „Nein alles okay, ich trag dich nur!“ Zum ersten Mal, seit dem Milo mich in irgendeiner Art und Weiße berührte, gab ich nach, sträubte mich nicht dagegen, sondern ließ es einfach nur zu.

Am nächsten Morgen.

Mein Schädel hämmerte, ich wusste im ersten Moment nicht was ich verbrochen hatte. Kein Wunder viel an Erinnerungen blieb mir auch nicht von diesem Abend. Ohne darauf zu achten, wo ich überhaupt war, schlug ich die Augen auf und hielt mir, gegen meine Kopfschmerzen, die Hand an die Stirn. Erst als mir wieder übel wurde im Sitzen, sah ich wo ich eigentlich die Nacht verbracht hatte. Im Wohnzimmer! Ich konnte mir natürlich zuerst keinen Reim aus der ganzen Geschichte machen. Erst als ich den jungen Mann vor mir auf den Wohnzimmerboden liegen sah, dämmerte es mir einwenig. Irgendwas musste gestern Abend in diesem Club vorgefallen sein. Aber warum? Verdammt. Wenige Sekunden darauf erspähte ich die Eimer die um mich standen. Ich hatte auch noch immer die Kleidung vom Vorabend an, genauso wie Milo. Kyle war nirgends zu sehen. Ich bemerkte dass Milos Hemd voller Blut war und auch er nicht gerade frisch aussah. Die Sorge um ihn wuchs in mir aufs Neue. Was war bloß mit ihm passiert und vor allem mit mir? Ich schluckte schwer als es mich überkam. Das Letzte an das ich mich von diesem Abend erinnern konnte, war das ich draußen beinahe im Schnee lag und mir die Seele aus dem Leib gespuckt hatte. Oh GOTT! Ich zählte eins und eins zusammen. Ich hatte anscheinend einen Blick zu tief ins Glas gewagt. Ein kurzes Brummen zeigte mir das Milo im Inbegriff war sich aus dem Schlaf zu zwingen. So wie er sich dagegen sträubte. „Morgen!“ gähnte er mit halbgeschlossenen Augen und schon streckte er sich als er sich von dem harten Holzboden erhob. „Hi..“ kam es unsicher von mir und ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Immerhin wusste ich so gut wie nichts von gestern Abend. Milo bemerke natürlich, so wie immer, diese Unsicherheit. Er musste nur Grinsen. Ich versuchte ihn nicht anzuschauen. Was dieses Lachen natürlich nicht gerade einfacher machte. „Was ist gestern passiert, Milo“ kam es dann aber panisch aus mir. Diese Ungewissheit hätte mich wahrscheinlich sonst noch verrückt gemacht. Verrückter, als ich ohnehin schon war. Milo lächelte stattdessen nur weiter. „Prinzessin Laura hat uns gestern mal ihre andere Seite gezeigt“ zwinkerte er mir zu. Er wusste natürlich dass er mich damit in Fahrt brachte. „Anthony, bitte“ jammerte ich und verfolgte ihn in die Küche. „Seit wann nennst du mich Anthony?“ grinste dieser nur. „Milo, wechsle’ jetzt nicht das Thema“ knurrte ich ihn an. Doch was tat er? Er war sich im Begriff das Hemd auszuziehen. Ich schluckte nur und starrte ihn aus reiner Fassungslosigkeit über sein Verhalten an. „Was ist noch nie einen nackten Oberkörper gesehen?“ fragte er mich mit neckischen Grinsen als er meinen fixierenden Blick vernahm. „Was tust du?“ stammelte ich wie eine schwer Verliebte. „Das Blut...“ Nur gut, das mich in diesem Moment die Übelkeit aufs Neue überkam und ich schnell möglichst ins nächste nahe liegende Badezimmer flüchtete. Noch bevor ich seinen entblößten Körper zu Gesicht bekam. Im Moment war es mir mehr wie Recht. Noch mehr Herzklopfen konnte ich überhaupt nicht gebrauchen.

Doch wieder kam es ganz anders als ich es mir gedacht hatte. Ich erhob mich aus dem Waschbecken, schon erblickte ich ihn halbnackt hinter mir. Schnell täuschte ich den nächsten Brechreiz vor um ihn nicht weiterhin anzustarren. „He.. he.. warte“ fürsorglich strich er mir die Haare aus dem Gesicht. Ich schloss die Augen und genoss für einen kurzen Moment sein zutun. „Alles okay wieder mit dir?“ fragte er mich sanft. Nachdem ich mich einwenig erholt hatte. „Okay“ kam es nur leise von mir. In seinem Blick lag so viel Fürsorge, wie ich es von keinem Menschen zuvor erhielt. „Ist dir vielleicht schwindelig?“ bohrte er nach, um ja sicherzugehen, dass mir nichts fehlte. Ich musste leicht lächeln. „Ja, einwenig“. Ich versuchte meinen Blick so gut es ging in sein Gesicht zu richten, um nicht auf schwachsinnige Ideen zu kommen. „Dann komm!“ er hielt mich fest und führte mich zurück ins Wohnzimmer.

Mit komplett geöffnetem, blutverschmiertem Hemd saß er vor mir und wickelte mich in eine Decke ein. „Du musste das nicht tun Milo, ich bin hier um zu arbeiten und nicht um mich von dir zu bemuttern lassen“ klärte ich ihn auf. „Ich weiß aber die Wahrheit ist nun mal, dass der gestrige Abend anders als erwartet wurde verlaufen ist und du jetzt krank bist“. „Ach Quatsch“ protestierte ich und wollte aufstehen um ihn das Gegenteil zu beweisen. Doch es blieb nur beim Versuch. „Siehst du!, du bleibst jetzt sitzen und ich mach dir einen heißen Tee, der hilft gegen den Kater glaub mir!“ ergänzte er. „Milo das musst du nicht tun, ich will das nicht!“ seufzte ich ihm nur verzweifelt hinterher. „Aber ich, und ich bin nun mal der Hausherr!“ grinste er.

Verträumt blickte ich ihn an. Er war ein Traum. So wie er da stand mit geöffnetem Hemd. Sein Brustkorb senkte sich und erhob sich mit jedem weiteren Atemzug. Lugte leicht über die Hemdränder hervor. Noch dazu machte er mir unter diesen Zuständen meinen Tee. Von dem er mir versprach, er würde Wunder bewirken. Das Kaminfeuer knisterte im Einklang im Hintergrund. „Guten Morgen, Alkprinzessin!“ schreckte mich Kyle plötzlich. „Ahm.. morgen!“ stammelte ich leicht verlegen. „Hab ich dich aus deinen Träumen geweckt“ neckte er mich und deute damit auf meine Schwärmereien von vorhin. „Quatsch!“ konterte ich nicht wirklich überzeugend, ehe Milo auch schon mit zwei heißen Tassen vor mir stand. „He über was redet ihr den schon wieder!“ beschwerte sich dieser nur. „Nana was habt ihr Beide heute Nacht den gemacht?“ witzelte er auf Englisch seinem Kumpel zu und deutete dabei auf das geöffnete Hemd. „Idiot“ fauchte ihn Milo an. Er wusste wie unangenehm mir die Sache bereits war. Ich tat jedoch so als hätte ich das Ganze überhört. „Hier“ er reichte mir die gefüllte Tasse. „Danke“ meinte ich mit einem schüchternen Lächeln. „Hallo ich bin auch noch da!“ beschwerte sich Kyle und unterbrach unseren kurzen Blick, da er selbst noch mit leeren Händen da stand. „Du kannst dir selbst einen Tee machen, du bist doch nicht krank!“ erklärte er ihm. „Nein, aber wahrscheinlich fehlen mir dazu auch noch die Brüste, dass du mich so umsorgen würdest wenn ich krank wäre!“ „Kyle!“ schrie Milo jetzt beinahe. Wenn sein Kumpel etwas wirklich gut konnte, dann war es Leute in Verlegenheit zu bringen. „Was den kannst du die Wahrheit nicht vertragen?“ wollte dieser wissen. Milo riss nun endgültig der Geduldsfaden und ging wütend auf ihn zu, nicht ohne irgendwas auf Italienisch vor sich hin zu quasseln.

Am liebsten wäre ich nach Kyls Ansage im Erdboden versunken. Ich schämte mich beinahe zu Tode, wenn es möglich gewesen wäre. Die Beiden standen wild diskutierend und heftig gestikulierend in der Küche.

„Es tut mir so leid!“ entschuldigte sich Milo für seinen Freund, als er wenige Minuten darauf wieder vor mir stand. „Schon okay!“ wollte ich das Thema abhacken. „Nein das ist es nicht, er hat nicht das Recht so mit dir umzugehen“ rechtfertigte sich Anthony. Ich lächelte nur unsicher, aus dem Grunde, nicht zu wissen was ich tun sollte.

„Was hat er den?“, fragte ich dennoch weiter, damit ich nicht in dieser endlosen Ungewissheit weiter versank.
„Weißt du das den nicht mehr?“ grinste er schelmisch und sah von seinem Becher auf.
„Nein!“ meine Augen weiteten sich weiter. Aus Angst, dass ich mit Kyls veränderten Gemütszustand etwas zu tun hatte, oder schlimmer noch, ganz und gar die Verantwortung darüber trug.
Milo entschied sich, mich nicht länger leiden zu lassen, als ich es ohnehin schon tat.
„Also gestern Abend hast du uns Beide wirklich zur Weißglut gebracht“ erinnerte er sich daran. „Oh mein Gott!“ säuselte ich nur in meinen heißen Tee. Was hatte ich den gestern gesagt oder gar getan? Das ich die Beiden vor allem Kyle so aus dem Häuschen brachte und vor allem warum hatte Milo dieses Blut am Hemd?
Ich wollte nicht weiter nachfragen. Milo wusste so oder so, dass ich fast vor Scharm und gleichzeitig vor Neugierde platzte.


Ihr wisst ja FB macht glücklich... Big GrinWink

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